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25.09.2009, 01:13
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Zitat:
Zitat von RickBlaine
Zitat "„Dr. Jörg Haider war bei dem massiven Anstoß gegen einen an der Unfallstelle befindlichen Hydranten noch angegurtet, erst durch den Anprall des Hydranten riss der Sicherheitsgurt ab.
Am Fahrzeug konnten weder Manipulationen noch mit Sprengstoff oder Geschoßen zusammenhängende Spuren vorgefunden werden. Sämtliche sichtbaren Beschädigungen sind durch die verschiedenen Kontakte mit den einzelnen Hindernissen erklärbar.“"
Wenn das wirklich so im Gutachten von Weinländer steht, dann kann ich mir vorstellen, ihn in der Öffentlichkeit einen Lügner zu nennen und die Sache anschließend vor Gericht zu klären.
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Hatte grade einen genialen Einfall^^.
Das man im Hydranten Sprengstoff unterbrachte, welcher bei der Kollission ausgelöst wurde. Natürlich müsste jemand noch ihm dazugebracht haben, dass er mit den Hydrant kollidiert, aber das lässt sich einfach per Hack und Remote Steuerung in das Auto-Computer-Steuerungssystem sicher vornehmen, dass er genau gegen den Hydrant dann lenkt.
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25.09.2009, 07:28
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von kingisback
Hatte grade einen genialen Einfall^^.
Das man im Hydranten Sprengstoff unterbrachte, welcher bei der Kollission ausgelöst wurde. Natürlich müsste jemand noch ihm dazugebracht haben, dass er mit den Hydrant kollidiert, aber das lässt sich einfach per Hack und Remote Steuerung in das Auto-Computer-Steuerungssystem sicher vornehmen, dass er genau gegen den Hydrant dann lenkt.
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Dann würde das Schadensbild am Fahrzeug ein anderes sein! Zum SEK , ich kenne seine Beiträge aus dem Winnenden Tread und mir ist nichts von dem was du schilderst aufgefallen. Manchmal reicht es aus einen Beitrag zweimal zu lesen.
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25.09.2009, 09:06
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Sonntag ist Wahltag.
Zitat:
Freitag, 25. September 2009, 07:48 Uhr
Neue Kompetenzen für Verfassungsschutz
Das Bundesinnenministerium bereitet sich einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge mit weitgehenden Forderungen zur inneren Sicherheit auf die Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl vor. So soll der Verfassungsschutz zahlreiche neue Kompetenzen erhalten und zur allgemeinen Sicherheitsbehörde ausgebaut werden. Das ergebe sich aus einem Konzept, das im Innenministerium ausgearbeitet worden sei. Es nennt sich laut Zeitung „Vorbereitung Koalitionspapier“, und trägt das Datum 22. September. Die Forderungen darin gingen über das CDU-Wahlprogramm hinaus. Das Papier ziele darauf ab, die Aufgaben von Verfassungsschutz und Polizei zusammenzufassen. Dem Papier zufolge soll der Verfassungsschutz künftig Computer online durchsuchen dürfen. Bisher darf das nur das Bundeskriminalamt. Der Verfassungsschutz soll zudem auf die Daten der Vorratsdatenspeicherung zugreifen dürfen. Das dürfen bislang nur Polizei und Justiz; und schon dieses Gesetz liegt dem Bundesverfassungsgericht zur Prüfung vor. Dem Verfassungsschutz sollen schließlich Lausch- und Spähangriffe in Privatwohnungen erlaubt werden. Außerdem will der Ministeriums-Katalog den genetischen Fingerabdruck als „erkennungsdienstliche Standardmaßnahme“ einführen.
http://www.bild.de/BILD/news/telegra...t=9873416.html
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Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf
Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
Roosevelt
http://i42.tinypic.com/io2oop.gif
www.fallhaider.at.tf
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25.09.2009, 11:46
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Zitat:
Zitat von freischütz
Laut Obduktionsbericht soll Haider während des Unfallgeschehens noch gelebt haben, das erkenne man an Einblutungen im Weichteilgewebe und an Bluteinatmungsherden, siehe S. 18 unten und S. 22. Erst der Hirnstammabriss führte dann zum Tod, sodass Haider „nicht rettbar“ gewesen sei. Zum Hirnstammabriss kam es laut News erst am Ende des Unfalls, als der Wagen nach den Überschlägen am Asphalt aufschlug, siehe S. 17. Dies macht die fehlenden Blutspuren erst recht unglaubwürdig, denn da Haider während des Schleudern bzw. Überschlagens noch gelebt hat, wären aus den offenen Wunden, darunter auch der fast abgerissener Arm, Blut ausgetreten.
Wenn man wie ich davon ausgeht, dass Haider nicht beim Unfall, sondern abseits so zugerichtet wurde, bedeutet dies, dass die Mörder Haider erst nach „Bearbeitung“ des Körpers durch einen Genickbruch getötet haben. Man kann nur hoffen, dass Haider aufgrund der Zwangsalkoholisierung nichts gespürt hat.
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Genickbruch wäre als Unfallbegleitfolge nicht ungewöhnlich, Herzriss eher fraglich.
Ich wollte rausfinden, was an Blutaustritt aus dem Körper bei einem Herzriss zu erwarten wäre, oder ob das Blut dann sozusagen stockt, so dass keine größeren Blutverunreinigungen, wie sie in Haiders Auto nicht anzutreffen waren, zu finden sind.
Zitat:
In den meiste Fällen stellt sich die Atembeschwerden als erstes Symtom der, der Cardiorhexis vorrangehenden Krankheit ein. Sie erscheint entweder plötzlich auf eine bestimmte Veranlassung, indem die Kranken einatmen können, trotz ihrer großen Not und Anstrengung beim Atmen, oder die Respirationsbeschwerden nehmen nur allmählich zu, und dauern, ohne sich im Anfalle zu vermehren, beständig an, wo sie dann auch selten einen hohen Grad an Heftigkeit erreichen.
Bei der ersten Art der Atembeschwerde war die linke Kammer des Herzens, bei der zweiten die rechte der Sitz des Leidens.
(...)
Nächste Ursache: Der Verfasser nimmt vier verschiedene Ursachen an, die alle in ihrem Verlaufe Zerreissungen des Herzens mit sich führen können.
Nämlich 1.) mechanische Einwirkung (minder häufig vorkommend und mehr zu den Herzverwundungen zu rechnen.
2.) Erweiterung der Herzhöhle bei Verdünnung der Herzwände (die seltenste Art, vielleicht noch problematisch)
3.) Gewschwürbildung (sehr häufig, und wohl am frühesten beobachtet.(...))
4.) Erweichung. --
Es gibt demnach 1.) einen Herzriss ohne gleichzeitige Texturveränderungen des Herzens, verursacht durch äußere Gewalt, die materiell oder dynamisch einwirkt, zb der Fall von Philipp V von Spanien, durch heftigen Schreck, 2.) einen Riss durch Texturveränderungen - Verschwärung oder Erweichung.
Gelegenheitsursachen sind all jene Beschäftigungen, welche vorzugsweise den Blutlauf beeinträchtigen, daher solche bei denen das Atmen zurückgehalten wird, ferner Gemütsbewegungen wie Schreck, Furcht Angst. Die beschleunigte Zirkulation hat eine ähnliche Wirkung, indem sie die Tätigkeit des Herzen mehr in Anspruch nimmt, und von hier aus die Bedingung zum Risse setzt, ein gleiches ereignet sich bisweilen nach dem reichlichen Genuss von hitzigen Getränken.
(...) (Schrift 19.Jahrhundert, hitzig könnte mit alkoholisch assoziert werden, nicht nur mit heiß. Meine Anmerkung.)
Zu unterscheiden ist die Herzreißung zunächst von allen jenen Krankheiten, welche durch Schlagfluss tödlich enden.
Dahin gehören zuvörderst die Erscheinungen des vermehrten Blutandrangs zum Kopf, Kopfschmerz und Erbrechen vorher, ohne dass der Puls unregelmäßig, aber hart und langsam wird. Herz und Pulsschlag schwinden bald nacheinander. Vorzüglich ziehen Erweiterung Hypertrophie und Klappenfehler diese Zufälle der Apoplexie nach sich.
Dagegen finden beim Herzriss beinahe die entgegegesetzten Zufälle statt.
Blässe des Gesichts, nach und nach eintretendes Schwinden des Bewußtseins, matte Augen, Kälte der Gliedmaßen, Schwinden des Arterienpulses (Anmerkung: dann kein stark fließendes Blut zu erwarten?) bei noch fortbestehendem Herzschlag.
(...)
http://books.google.de/books?id=8gQH...sachen&f=false
_____
Ist Jörg Haider vor Lambichl gegen 1.18h abgefangen und Gewalt ausgesetzt worden, muss das sehr getimed passiert sein, das ist wohl unbestritten.
Das inkludiert zwangsläufig, dass hochprofessionelle Mörder, und nicht ein paar zwielichtigen Gestalten von Bahnhofsecken benutzt wurden.
Das schließt bei den handelnden Akteuren durchaus Praktiken mit ein, die unter anderem auf medizinischen Kenntnissen aufbauen.
So dass wenig interessierte Pathologen, wie fraglich die Grazer Dr. Yen, anders als bei offensichtlichem Erhängen u.ä., nicht ohne weiteres auf Fremdeinwirkung kommen wollen/können/sollen.
Die Alkoholwerte sind fast nur insofern interessant, als dass sie Rückschlüße auf die Aufnahmezeit zulassen.
Ob freiwilliger Konsum oder gezwungener Konsum ist nicht ohne sehr detaillierte Untersuchung des gesamten Körpers festzustellen, intravenös, rektal, intramuskulär, Verletzungen des Rachenraumes etc.
Dazu ist ebenfalls die angegebene Obduktionsdauer von ca. 3 Stunden, 18h-21h Samstag, 11.Oktober, zu kurz, meiner Ansicht nach. Nähere Informationen fehlen, natürlich.
Geändert von Bogle (25.09.2009 um 11:57 Uhr)
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25.09.2009, 12:11
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"News": Lehm im Innenraum des Wracks
Noch ein Detail finde ich erwähnenswert, siehe News S. 20 oben: „Im Bereich des Fahrzeughimmels fallen oberhalb des Fahrersitzes braunrötliche Auftragungen auf, zudem besteht eine lehmig erdige Auftragung.“
Hier stellt sich die Frage, wie das denn sein kann? Die Fahrertüre soll ja erst beim Überschlag weggefetzt worden sein. Wie kommt da Lehm in das Fahrzeuginnere?
Ich halte das für eine Bestätigung der Theorie, dass das Fahrzeug abseits von Lambichl in einer Schottergrube oder einem Schrottplatz so zugerichtet wurde. Man hat die Türen entfernt, um dann das Auto bzw. die B-Säule eindrücken zu können. Dabei sind auch Lehmspritzer in das Wageninnere gelangt, wobei man die am Stoffhimmel befindlichen Flecken übersehen hat oder sie nicht richtig entfernen konnte und sie nur etwas verwischt hat.
Zitat:
Zitat von Bogle
Genickbruch wäre als Unfallbegleitfolge nicht ungewöhnlich, Herzriss eher fraglich.
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Leider erfahren wir im neuen News nicht, wann, dh. in welcher Unfallphase, denn dieser fragliche Herzriss aufgetreten sein soll.
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25.09.2009, 12:53
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Zitat:
Zitat von freischütz
Noch ein Detail finde ich erwähnenswert, siehe News S. 20 oben: „Im Bereich des Fahrzeughimmels fallen oberhalb des Fahrersitzes braunrötliche Auftragungen auf, zudem besteht eine lehmig erdige Auftragung.“
Hier stellt sich die Frage, wie das denn sein kann? Die Fahrertüre soll ja erst beim Überschlag weggefetzt worden sein. Wie kommt da Lehm in das Fahrzeuginnere?
Ich halte das für eine Bestätigung der Theorie, dass das Fahrzeug abseits von Lambichl in einer Schottergrube oder einem Schrottplatz so zugerichtet wurde. Man hat die Türen entfernt, um dann das Auto bzw. die B-Säule eindrücken zu können. Dabei sind auch Lehmspritzer in das Wageninnere gelangt, wobei man die am Stoffhimmel befindlichen Flecken übersehen hat oder sie nicht richtig entfernen konnte und sie nur etwas verwischt hat.
Leider erfahren wir im neuen News nicht, wann, dh. in welcher Unfallphase, denn dieser fragliche Herzriss aufgetreten sein soll.
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Da drüber bin ich auch gestolpert, und
Zitat:
"....das graue Polstermaterial blutig rot, wischerartig verfärbt."
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Zitat:
"Die Windschutzscheibe ist zerborsten."
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http://resources.metapress.com/pdf-p...x&size=smaller
http://www.springer.com/medicine/for...-3-540-79008-2
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25.09.2009, 12:56
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hallole
erdbeeramazone läßt grüßen, nicht umsonst hat sie schon des öfteren auf den lehm aufmerksam gemacht und wurde dafür ausgelacht.
grüßle hulla
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25.09.2009, 14:38
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BZÖ, Selbstmordkommando
Thomas Prinzhorn http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Prinzhorn
heute in der Presse:
"..Die Spaltung bzw. Abspaltung des BZÖ im April 2005 hat dann seinen Abschied aus der Politik eingeleitet: „Diesem Selbstmordkommando gehörte ich nicht an.“
hullahup
auslachen und anlachen das wird manchmal verwechselt
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25.09.2009, 15:35
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Zitat:
Zitat von freischütz
...Leider erfahren wir im neuen News nicht, wann, dh. in welcher Unfallphase, denn dieser fragliche Herzriss aufgetreten sein soll.
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Nicht der Herzriss ist fraglich, der wurde bestätigt. Fraglich ist, wie bei dem verkündeten Unfallhergang ein Herzriss zustande kommen kann. Ob das überhaupt möglich ist.
Durch einen Hydranten eher nicht.
Herr Weinländer geht also von seiner Existenz aus? Ich bekomme in D nicht so viele Infos zusammen.
Auch nicht durch den Sekundenschreck, als der Fahrer merkte, dass er von der Fahrbahn abkam. Wäre ein Herzriss so leicht auszulösen, wäre die Menschheit schon länger ausgestorben. Auch ich wäre schon lange tot. So schnell geht das nicht.
Ausnahme, aber auch nicht sehr häufig, bei alten und sehr alten Männern während einer lustbetonten Überanstrengung (wie im verlinkten Text auch beschrieben).
Dann das Gutachten. Das die von sehr schwankender Qualität sind, ist jedem bekannt, der schon bei ein paar Verfahren dabei war.
Nicht selten kommt es zum teueren und zeitraubenden Wettläufen um den Besten. Und das ist immer der, der am sinnigsten die von der jeweiligen Seite gewünschte Position möglichst hochverklausuliert und "pseudo"-/wissenschaftlich darstellt. Immer so kompliziert, dass Richter nicht mehr durchblicken können, denn sie studierten eben Jura und nicht des Gutachters Sachgebiet. Auf den müssen sie sich verlassen, auf Gedeih und Verderb.
Ein sehr großes Dilemma bei vielen Gerichtsverfahren. Da ist der Bestechung Tür und Tor geöffnet, oder legal, eine nicht wohlhabende Partei ist vor Gericht sehr oft alleine wegen eines teuer eingekauften Gutachters der Gegenseite der Verlierer. Das ist aber bei der Familie Haider nicht die Gefahr, Frau Haider erbte ein paar Millionen, und hat eine gute Witwenpension aus den Ansprüchen ihres verstorbenen Mannes.
Auch ist die Rangfolge bei den Gutachtern zu beachten. Ich kenne es aus der Medizin, der einfach Promovierte unterliegt immer dem höherdekorierten Chefarzt mit Publikationen sonstwo, und so weiter. Wirklich ein Problem.
Aber: dass das Unfallgutachten nicht besonders gehaltvoll sein kann, war nicht anders zu erwarten. Ich verstehe wirklich nicht, wie man da jetzt erstaunt sein kann.
Die Rücknahme der Überschläge, das Ignorieren von wegfliegenden Türen, die Tempoangaben ("Nagel reinschlagen müssen"), fehlende Ausführung, wie Jörg Haider zu seinen Verletzungen kam, legten das nahe.
Geändert von Bogle (25.09.2009 um 15:42 Uhr)
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25.09.2009, 17:50
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Zitat:
Zitat von Bogle
Nicht der Herzriss ist fraglich, der wurde bestätigt. Fraglich ist, wie bei dem verkündeten Unfallhergang ein Herzriss zustande kommen kann. Ob das überhaupt möglich ist.
Durch einen Hydranten eher nicht.
Herr Weinländer geht also von seiner Existenz aus? Ich bekomme in D nicht so viele Infos zusammen.
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In dieser News-Ausgabe wird nur der Hirnstammabriss erwähnt. Fraglich ist für mich ohnehin der ganze Obduktionsbericht, denn da Haider eingeäschert wurde, kann man alles behaupten.
Der Hydrant gilt laut Gutachten als gesichert. Laut KFZ-Gutachten soll dieser den Sicherheitsgurt abgerissen haben. Und wenn die News-Fotomontage des Unfallvorganges dem Gutachten folgt, dann diente der Hydrant auch als Sprungschanze, denn ab da erhob sich der 2,5-Tonner fast senkrecht in die Höhe um mehrere Baumwipfel zu attackieren.
Laut der News-Fotomontage soll der Hydrant gegen die Fahrertür geprallt sein. Ob das auch so im Gutachten steht, ist unklar.
Geändert von freischütz (25.09.2009 um 17:53 Uhr)
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