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17.12.2008, 19:12
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Infokrieger
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Efan schrieb:
Zitat:
Den Holocaust zu leugnen wird "allgemein" ja nur von Nazis gemacht.
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Wenn man Ex_KZ -Häftlinge ( Paul Rassinier), Linke ( Roger Garaudy) und Juden ( J.G.Burg) als Nazis bezeichnen will... Nazis mißbrauchen die Thesen der sogenannten "Holocaust Leugner" (von denen keiner wirklich den Holocaust leugnet) für ihre politischen Ziele...
Zitat:
Ist man also automatisch ein Nazis wenn man den Holocaust leugnet?
Wie ist eure Meinung dazu?
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Aus Erfahrung: Nein. siehe oben..
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17.12.2008, 20:46
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Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Newword
Efan schrieb:
Zitat:
Den Holocaust zu leugnen wird "allgemein" ja nur von Nazis gemacht.
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Wenn man Ex_KZ -Häftlinge ( Paul Rassinier), Linke ( Roger Garaudy) und Juden ( J.G.Burg) als Nazis bezeichnen will... Nazis mißbrauchen die Thesen der sogenannten "Holocaust Leugner" (von denen keiner wirklich den Holocaust leugnet) für ihre politischen Ziele...
Zitat:
Ist man also automatisch ein Nazis wenn man den Holocaust leugnet?
Wie ist eure Meinung dazu?
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Aus Erfahrung: Nein. siehe oben..
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Da stimme ich dir zu. Ich würde auch nicht behaupten, dass man mit dem Leugen des Holocausts ein Nazi ist.
Paul Rassinier und J.G.Burg leugnen den Holocaust zwar nicht direkt, zumindest hab ich da keine Quelle dazu,aber beide machen ganz klar aussagen, die darauf schließen lassen.
Rassinier ist in ganz Europa herumgereist und hat Zeugen des Holocaust befragt, wobei er feststellen musste, dass er keinen Zeugen finden konnte, da alle Zeugen nach Befragung zugaben nicht bei einer Vergasung dabei gewesen zu sein sondern es nur gehört zu haben.
Zitat von J.G.Burg:
„Es geht heute darum, wie analphabetisiert das bundesdeutsche Volk
ist, wie desinformiert, veridiotisiert, damit es nichts begreifen soll. Mit der
schlafenden Mehrheit haben Sie Recht. Und damit die schlafende Mehrheit,
die deutsche und die jüdische, nicht erwachen soll, dafür sorgen die
bundesdeutschen Politiker. Die grausam - aber es ist die Wahrheit - im
Dienste der aggressiven Zionisten stehen. Im Dienst der 5. Kolonne der
Bundesrepublik. Die wissen, wie gefährlich es werden kann, wenn die Leute geweckt würden. Sie hatten doch Eschenburg zitiert. Solche Posten und Pöstchen würden zusammenfallen. Deshalb helfen sie mit, daß die Menschen weiterhin so eingelullt werden. Sonst würde man auch keine Bücher verbieten und beschlagnahmen und Maulkorbgesetze einführen. Das ist der beste Beweis.“
Beide Leute, Burg und Rassinier, bewegen sich hart an der Grenze. Ich weiß nicht, ob einer von den beiden deswegen schonmal Ärger mit dem Gesetz bekommen hat.
Ich bin auf jeden Fall der Meinung, wenn das mit dem Holocaust so erwiesen ist, wie man erzählt, dann sollte man doch mal eine öffentliche Diskussion darüber zulassen, d.h. die Gesetze ändern, damit das Leugnen nicht mehr verboten ist, denn Verbotenes zieht Leute an! Wenn dagegen Holocaustleugner sehen, wie ihre Mitstreiter durch Argumente, nicht durch Gewalt bekämpft werden, dann hätte das Leugnen bald ein Ende.
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17.12.2008, 23:32
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Wie wärs denn mal aus einer anderen Richtung gedacht:
Was haben die (West-)Alliierten, als die großen Befreier, als sie die uneingeschränkte Lufthoheit über Deutschland hatten dagegen unternommen, daß in Auschwitz, Buchenwald und Treblinka weiter gemordet werden konnte (um wieviele Seelen es gehen mag, soll Experten überlassen bleiben).
Anstatt dessen wurde ein verheerender Bombenkrieg gegen Wohnviertel von Großstädten geführt und in der letzen Instanz eine Stadt vollgepackt mit Flüchtlingen aus Ostdeutschland (ich meine das richtige Ostdeutschland) in Asche gelegt. Und das darüber hinaus mit offiziell geächteten Waffen (Phosphor Brandbomben).
Ein Kriegsverbrechen wofür als Strafe dem Bomberflottenkomandeur ein Denkmal gesetzt wurde.
Es wurde zu keinem Zeitpunkt versucht, die Infrastruktur (Gleise, Bahnhöfe) der KZs auszuschalten. Was ein Leichtes gewesen wäre.
Um zum Threadthema zurückzukommen:
Infokrieg ist keine rechtsradiakle Plattform, sondern ein paradigmenfreies Diskussions- und Informationsforum.
Und Geschichtsrevision wird deshalb als rechtsradikal verunglimpft, weil dadurch unbequeme Wahrheiten an den Tag gebracht werden und sie
daher leider all zu oft von der gesteuerten Rechten zur Verharmlosung und Verherrlichung des NSDAP Regimes hergenommen wird.
Dabei hält sich die Revision von geschichtlichen Ereignissen strikt an eine personenunabhängige Betrachtung.
Hitler ist in dem Falle dann nur genauso ein einfacher Name von vielen wie Churchill, Halifax, Mussolini, Stalin oder Franco.
Eins ist klar, alle mußten sich beim "Groß" machen die Hosen runterziehen
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18.12.2008, 10:40
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Petra Raab schrieb:
Zitat:
Schon ein einziger, ausgemergelter Körper genügt, um den
Holocaust nicht zu leugnen.
Weißt du eigentlich, wie viele Tage man jemanden hungern lassen
muss, damit er so einen Körper hat?
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1. Weißt du aus welchen Lagern diese Bilder stammen?
2. Kennst du den Grund dafür, warum diese Menschen Hunger Leiden mussten bzw. an Thyphus erkrankten?
Zitat:
7000 KZ-Häftlinge durch britische Bomber getötet
Von Wolfgang Popp
Aus seinem Buch: "Wehe den Besiegten"
Ein besonders dunkles Kapitel in der Reihe der alliierten Terrorangriffe stellt neben Dresden der Tod von rund 7000 KZ-HäftIingen durch britische RAF-Flugzeuge dar. Das deutsche Konzentrationslager Neuengamme (rund 20 km südöstlich von Hamburg) beherbergte Anfang April 1945 etwa 40 000 männliche und 12 000 weibliche Gefangene. Im selben Monat wurde ein Evakuierungsplan in Gang gesetzt, der die Verladung der Häftlinge auf Schiffe und den Transport in Güterzügen der Reichsbahn vorsah. Am 20.4.1945 wurden 2600 Häftlinge an Bord des Frachtschiffes 'Thielbek' verladen, wobei rund 100 von ihnen durch Hunger und Krankheiten umkamen.
Dazu ist folgendes anzumerken: In fast allen KZ kam es gegen Kriegsende zu grauenhaften Hungerkatastrophen und schweren hygienischen Mißständen mit dem Ausbruch von Typhus, dem dann Tausende von Häftlingen zum Opfer fielen. Der Grund lag darin, daß in dieser Zeit alle Konzentrationslager im Osten aufgelöst und die Häftlinge nach Westen transportiert wurden. Dadurch wurden die Lager im Westen mit Häftlingen in großer Zahl überfüllt, wodurch sich die sanitären und hygienischen Verhältnisse rapide verschlechterten.
Dramatisch verschärft wurde diese Lage noch durch die pausenlosen schweren Bombenangriffe auf deutsche Städte und Bahnanlagen. Alliierte Tiefflieger griffen alles an, was sie an Zielen fanden, nicht nur jeden Eisenbahnzug und jedes Fahrzeug, sondern auch pflügende Bauern auf den Feldern, aus den Städten fliehende Zivilisten, aber auch die mit großen, aus der Luft einwandfrei erkennbaren Rot-Kreuz-Symbolen markierten Sanitätszüge, in denen auch KZ-Häftlinge transportiert wurden. Als Folge dieser brutalen Angriffe brach an vielen Orten die Lebensmittelversorgung zusammen, und auch Trink- und Abwasserversorgungen wurden zerstört.
Die Konzentrationslager, in denen die örtlich gelagerten Vorräte als Folge des Häftlingszustroms nicht mehr ausreichten, waren dadurch besonders betroffen. Das führte dann zu den katastrophalen Zuständen, zum Beispiel in Bergen-Belsen, und damit zu jenen Leichenbergen, die heute als Dokument für die Massenmorde und beispiellosen Verhältnisse in den Konzentrationslagern gezeigt werden.
Daß alles dies erst kurz vor Kriegsende eintrat, wird dabei ebenso verschwiegen, wie die Gründe, die zu diesen Verhältnissen führten. In Dachau starben zum Beispiel von den insgesamt 25 613 Opfern in den Jahren 1940 bis Oktober 1944 rund 10 600 Menschen, während von November 1944 bis April 1945 etwa 16 000 Häftlinge umkamen. Die monatliche Todesrate in diesen letzten fünf Monaten betrug damit das 17fache derjenigen in der übrigen Zeit.
Am 26.4. begann die Einschiffung der Häftlinge auf dem Schnelldampfer 'Cap Arcona': 6 500 Gefangene, 500 Mann Bewachungs- und 70 Mann Bordpersonal. Auch hier gab es wegen Unterernährung und Krankheit pro Tag 15 bis 40 Tote. Nachdem noch das Schiff 'Athen' mit 2 800 Häftlingen hinzugekommen war, befanden sich auf den drei Booten rund 9 400 Gefangene und etwa 100 Mann Schiffsbesatzungen. Fünf Tage vor Kriegsende (!), also am 3. Mai 1945, griff eine Staffel britischer Jagdbomber die Transportschiffe an, wobei die 'Athen' noch im Hafen drei Volltreffer, die beiden anderen in der Bucht liegenden Schiffe 'Thielbek' und 'Cap Arcona' mehrere schwere Treffer erhielten. Anschließend kreisten die Flugzeuge 20 Minuten über den sinkenden Schiffen und beschossen sie pausenlos mit Bordwaffen.
Von den ca. 7 000 Toten, die auf den drei Schiffen umkamen, wurden 3 573 geborgen, aber nur wenige identifiziert. Sie sind auf 19 Friedhöfen der Umgebung beigesetzt. Fast die Hälfte der Toten behielt das Meer.
Es ist anzunehmen, daß auch diese Toten dem Konto der 'bösen Deutschen' zugerechnet werden, obwohl dokumentiert ist, daß sie dem sinnlosen Angriff der britischen Royal Air Force zum Opfer fielen. In diesem Zusammenhang sei auch an die rund 25 000 Menschen erinnert, die bei ihrer Flucht aus Ostpreußen und Ostdeutschland über die Ostsee 1944/45 durch Versenkung ihrer Transportschiffe ums Leben kamen. Zwischen Januar und Mai 1945 wurden etwa zwei Millionen Menschen auf 790 Schiffen (Ausflugsdampfer, Fähren, Fischkutter, Oder- und Weichselkähne neben großen Fahrgastschiffen, Kreuzern, Schnellbooten und sogar U-Booten) in einer beispiellosen und einmaligen Rettungsaktion unter Leitung von Großadmiral Karl Dönitz nach Norddeutschland und Dänemark evakuiert und vor der mordenden und brandschatzenden Roten Armee gerettet. Dreiviertel der 25 000 Toten kamen allein durch die Versenkung der Großschiffe 'Wilhelm Gustloff', 'General Steuben' und 'Goya' um.
Beim Untergang des ehemaligen KdF-Schiffes 'Wilhelm Gustloff' am 30.1.1945 in der Ostsee sind nach neuesten Erkenntnissen und Nachforschungen von Heinz Schön, Bad Salzuflen, wesentlich mehr Menschen ums Leben gekommen, als bisher angenommen wurde. Experten waren in den vergangenen Jahrzehnten von über 5 000 Opfern bei der größten Schiffskatastrophe aller Zeiten ausgegangen, die sich bei der Torpedierung durch das sowjetische U-Boot 'S 13', bei Stolpmünde (etwa zwölf Seemeilen vor der Pommerschen Küste) ereignet hatte. Heinz Schön konnte jetzt als einer der 1 200 Überlebenden beweisen, daß damals von den insgesamt 10 582 sich an Bord befindlichen Menschen mehr als 9 000 Frauen, Kinder und schwerstverwundete Frontsoldaten den Tod gefunden hatten. In jahrzehntelanger Arbeit hatte er Material über das Unglücksschiff gesammelt, in- und ausländische
Quellen ausgewertet und damit das größte 'Gustloff-Dokumentationsarchiv' aufgebaut. Außerdem hatte er sich in mehreren Büchern mit dem Grauen der Flucht über die Ostsee auseinandergesetzt. Heute gilt Schön als einer der besten Kenner der Kriegsvorgänge im Ostseeraum.
Die von früheren Erkenntnissen abweichenden Daten und Fakten seiner Nachforschungen begründet er mit dem Chaos bei der Einschiffung der Flüchtlinge, die aus ihren ostdeutschen Heimatdörfern in den Ostsee-Hafen Gotenhafen-Oxhöft geflüchtet waren. Marinesoldaten und Helferinnen auf der 'Gustloff' hätten die Flüchtlingswelle nur an den beiden ersten Tagen der Einschiffung registriert. Dann seien die Schiffslisten ausgegangen. Außerdem seien die Schreibkräfte total überfordert gewesen, wobei nicht mehr eingetragen, sondern nurmehr gezählt wurde. Nach Darstellung Schöns, der damals als junger Zahlmeisterassistent auf der 'Gustloff' tätig war, wäre das Schiff eigentlich nur für 4 000 Flüchtlinge vorgesehen gewesen, doch hätte die Order gelautet: "Weiter einschiffen".
Schön war damals in letzter Sekunde von der Besatzung eines deutschen Torpedobootes aus den eisigen Fluten gerettet worden. Vor dem Kentern und Versinken war die 'Gustloff' in vollem Lichterglanz erstrahlt. Erst das Wasser habe das Geheul der Schiffssirenen und die Todesschreie der in die Tiefe gerissenen Menschen erstickt. Eine Stunde lang hatte sich die neun Stockwerke hohe 'Gustloff' über Wasser halten können, nachdem sie um 21.16 Uhr von drei sowjetischen Torpedos getroffen worden war. Tausende Menschen ertranken bereits wenige Minuten später in den unteren Decks.
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Quelle
Gruß Newword
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18.12.2008, 16:13
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Zitat:
Zitat von Petra Raab
Zitat:
Zitat von Efan
Den Holocaust zu leugnen wird "allgemein" ja nur von Nazis gemacht. Ist man also automatisch ein Nazis wenn man den Holocaust leugnet? Wie ist eure Meinung dazu?
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Schon ein einziger, ausgemergelter Körper genügt, um den
Holocaust nicht zu leugnen.
Weißt du eigentlich, wie viele Tage man jemanden hungern lassen
muss, damit er so einen Körper hat?
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"Holocaust" bedeutet Völkermord an Juden. In den Lagern befanden sich aber nicht nur solche.
Derartige Lager zu leugnen ist natürlich Schwachsinn, in so ziemlich allen mehr oder weniger autoritären Regimen gibt es Gefangenen-Lager wo unliebsame Personen weggesperrt und misshandelt werden, genauso wie es Völkermord gibt.
Allerdings ist auch nicht zu leugnen dass diese damalige Judenverfolgung heute teilweise genutzt wird um gewisse Tabuthemen aufrecht zu erhalten.
Wenn man zB übers Geldsystem und seine Vergangenheit spricht dann kommt schnell mal der Vorwurf man sei Antisemit. Und das ist etwas was mir genauso wenig behagt wie die Leugnung: Wenn der Holocaust quasi "benutzt" wird.
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18.12.2008, 16:43
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Hans Wurst schrieb:
Zitat:
"Holocaust" bedeutet Völkermord an Juden.
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Wenn man von Holocaust spricht, meint man den Genozid an den europäischen Juden, die Bedeutung des Wortes ist allerdings: Brandopfer
Klick mich
Zitat:
Derartige Lager zu leugnen ist natürlich Schwachsinn..
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Deshalb leugnet auch niemand die Existenz dieser Lager, zumindest ist mir niemand bekannt der so etwas tut.
Gruß Newword
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18.12.2008, 17:51
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Benutzer
Infokrieger
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Beiträge: 48
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Zitat:
Zitat von Newword
Zitat:
Derartige Lager zu leugnen ist natürlich Schwachsinn..
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Deshalb leugnet auch niemand die Existenz dieser Lager, zumindest ist mir niemand bekannt der so etwas tut.
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Dazu is mir grad eingefallen: Wir kennen ja bestimmt alle die Berichterstattung von infokrieg über die amerikanischen Konzentrationslager? Die werden aber denk ich nicht gleich mit der gezielten Tötung von Menschen in Zusammenhang gebracht, oder lieg ich da falsch? Schon interessant, dass wenn man aber von den deutschen konzentrationslager schreibt, gleich jeder an den Holocaust denkt!
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18.12.2008, 23:19
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Infokrieger
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Im KZ Dachau wurden zuerst auch Mitglieder der KPD und von nicht NSDAP organisierten Gewerkschaften eingesperrt und "umerzogen".
Zu diesem Zeitpunkt hatten auch jüdische Bürger noch am 1. Mai das
NSDAP Reichsbanner am Fenster hängen.
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12.01.2009, 21:48
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Benutzer
Infokrieger
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Ort: austria
Beiträge: 94
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???
das zu leugnen ist lächerlich!(traurig, krank wie auch immer)
auserdem sind die meisten kz häftlinge bei der arbeit gestorben und nicht in der gaskammer das ändert nichts daran das man frauen und kinder bei der arbeit sterben (ermorden) ließ, und das zu leugnen ist krank!
millionen von menschen wurden da ermordet und das ist passiert.
es gibt vorfälle in der welt die auch richtig so stattgefunden haben wie mann es gelernt hat bzw gesehen gelesen etc. mit leichten abweichungen und nicht alles ist manipuliert und und und...........
__________________
die welt ist eine bühne
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12.01.2009, 21:56
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Infokrieger
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Registriert seit: 12.09.2006
Beiträge: 899
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Re: ???
Zitat:
Zitat von revolution_now
es gibt vorfälle in der welt die auch richtig so stattgefunden haben wie mann es gelernt hat bzw gesehen gelesen etc. mit leichten abweichungen und nicht alles ist manipuliert und und und...........
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Neben wenigen hard facts ist vieles subjektive Interpretation.
http://de.wikipedia.org/wiki/Historiographie
http://de.wikipedia.org/wiki/Historismus_(Geschichtswissenschaft)
„Immer hat Geschichte zwei Komponenten: das, was geschehen ist, und den, der das Geschehene von seinem Orte in der Zeit sieht und zu verstehen sucht. Nicht nur korrigieren neue sachliche Erkenntnisse die alten; der Erkennende selber wandelt sich. Die Vergangenheit lebt; sie schwankt im Lichte neuer Erfahrungen und Fragestellungen.“
– Golo Mann
(Irgendwie gibt es Probleme mit links mit einer Klammer am Ende, die lassen sich nicht vernünftig einbauen)
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