Da liegt man an seinen freien Tag bis 14 Uhr im Bett und ließt sein Buch zuende, indem u.a. aufmerksam gemacht wird auf ungereimtheiten bei Amokläufen und dann das hier. Zufälle gibts
Was mir nach dem einschalten der Nachrichten aufgefallen ist:
Die Eltern des Täters hatten ein großes Waffenarsenal zuhause. Der Täter hatte offendlichtlich eine Baretta (hat gefehlt) und 50 Schuss Munition mitgehen lassen.
Ich denke der entscheidene Punkt um den es sich vorrangig drehen sollte ist folgender:
Hatte der Täter eine Schießausbildung?
Wenn ja, nungut.
Wenn nicht:
Wieviele Kugeln wurden verschossen?
Wie sieht die Trefferquote aus?
Falls er keine, oder eine ungenügende Schießausbildung gehabt haben sollte, müsste man sich überlegen inwieweit es plausibel sein kann, dass er auch das (ich nenne es mal) "Know-How" dazu hatte diese 17 Menschen zu ermorden.
Außerdem finde ich folgende Sache merkwürdig:
(Berichterstattung N24)
Als allererstes wurde gesagt, der Täter wurde bei einem Schusswechsel von der Polizei getötet.
Danach kam die Meldung raus, er hätte sich selbst getötet (ca. 15:45)
Kurze Zeit danach (keine 5 Minuten) sagte der Sprecher vor Ort: "Die Beamten haben den Täter SELBST getötet" (Seine Stimme wurde beim Wort "selbst" lauter)
Dazu: HÄ?
Was nun?
und warum dieses "selbst?"
Durch die vergangenen Attentate wissen wir, dass diese gerne benutzt wurden um Waffengesetze weiter zu verstärken. Warum dies gemacht wird, sollte jeder der im Infokrieg Forum unterwegs ist bereits wissen.
Was genau nun dabei herrauskommt und welche Ungereimtheiten sich im weiteren noch ergeben oder aufklären sollten muss man leider der Zeit überlassen. Trotzdem fand ich das schonmal gleich etwas merkwürdig !