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Alt 26.08.2009, 19:30
TheBitch TheBitch ist offline
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Standard Jesus Fail! Dieser Jesus hat nie existiert

http://www.kchanson.com/PTJ/politics.html#tet
Jesus hat nie existiert:

Der Mönch Dionysius Exiguus legte 533 n.C. Christi Geburt im damals üblichen Julianischen Kalender fest ohne das Jahr NULL zu berücksichtigen und verrechnete sich außerdem erheblich. Dabei blieb seine Arbeit gut 700 Jahre unbeachtet, bis der Mönch Regino von Prüm seine Chronik darauf aufbaute. Der Julianische Kalender ersetzt 45 v.C. den griechischen Mondkalender. Das Jahr 46 v.C. hat durch diese Umstellung 15 Monate und 445 Tage. Danach kamen viele unregelmäßige Schaltjahre, eine kalendarische Rückrechnung wird damit unmöglich. Kirchenväter wie St. Irenäus und Tertullian legten Jesu Geburt noch auf das Jahr 3 v.C. Die Zahl NULL war noch lange unbekannt, erst ab 1200 n.C. wurde die Zeitenwende langsam publik.

Die Konsequenzen werden gerne ignoriert. Die Menschen lebten zeitlich gesehen z.B. im x.ten Regierungsjahr von König Dingsda. Im Buch der Könige des AT ist das üblich und viele Papyri aus der Zeit datieren entsprechend. Stirbt König Dingsda beginnt die Rechnung neu mit dem 1.ten Regierungsjahr von Sohndingsda, da weder NULL noch ein Dezimalsystem existiert. Zeitliche Abstände zu berechnen oder Kalender zu definieren ist damit unmöglich, zumal Regierungszeiten von Herrschern verschiedener Kulturen fast immer unkoordiniert sind. Was vor x Generationen in einem fernen Land geschah, dass die Schreiber weder kannten noch Unterlagen darüber hatten, das wurde phantasiert.

König Herodes (basileus) stirbt gemäß Flavius Josephus (Ant. XVII, 8:1) nach 34 Jahren als König im April 4 v.C. und wird von Archelaus in Herodium begraben. Antipater als Sohn und Nachfolger wird bereits 5 v.C. hingerichtet wie auch die Söhne Aristobulus and Alexander. Josephus berichtet (Ant. 17.6.5 174) über Massenverhaftungen in diesem Jahr und geplante Hinrichtungen, ein Motiv für die Kindstötung aber die Unstimmigkeiten sind riesig. Der Lukas-Schreiber verfügte offenbar nur über eine Kurzfassung der Antiques.

Nach dem Tod des Herodes kommt es zu Aufständen, von den Römern werden mit 2 Legionen 2.000 Auständige gefangen und gehängt. Johannes der Täufer erst tritt erst Jahre nach dem fiktiven biblischen Tod Jesus auf und nicht wie in den Evangelien im Zwist mit Königin Herodias. Der Lukas-Schreiber nennt zur Volkszählung zwar Quirinius als Gouverneur in Syrien, das war aber erst 10 Jahre nach Herodes oder 6 n.C. der Fall bei der Auflösung des Reiches von Archelaus.

Kaiser Augustus sagte über Herodes (73 – 4 v.C.) „es wäre besser Herodes Schwein zu sein denn sein Sohn“. Der Sohn Antipas (20 v.C. - 40 n.C.) wird Regionalherrscher (tetrarch) von Gallilea und Perea (Westbank) und wird 39 n.C. nach Lyon verbannt. Er heiratet 34 n.C. seine Schwägerin Herodias. Der Sohn Antipas (20 v.C - 40 n.C.) existiert in der Bibel nicht, dafür regiert ein ominöser Herodes 80 Jahre lang bei nur 69 Jahren Lebenszeit. Der Sohn Archelaus (45 v.C. – 18 n.C.) wird unter Kaiser Augustus nur nationaler Führer (ethnarch) von Samaria, Idumäa, Judäa und wegen Unfähigkeit 6 n.C. nach Vienne in Gallien verbannt. Während Archelaus nach Rom reist, kommt es unter Führung von Judas, Simon und Athronges zu Aufständen, die 4 Legionen unter Publius Quinctilius Varus niederschlagen. Danach werden Judäa, Samaria und Idumea römische Provinzen regiert in Folge von 14 römischen Provinzgouverneuren wie Felix (52 – 60 n.C.), Festus (60 – 62 n.C.), Albinus (62 – 64 n.C.) und Florus (64 – 66 n.C.), die sich ab 54 n.C. unter Neros Regentschaft kräftig bereichern.
(http://www.newadvent.org/cathen/07289c.htm)

Der letzte Herodes Sohn Philippos (20 v.C. – 34 n.C.) wird Regionalkönig (tetrarch) von Itureäa und Trachonitis. Kaiser Tiberius Caesar Augustus (42 v.C. – 37 n.C.) überträgt 37 n.C.dem Herodes Enkel Agrippa I die Regentschaft des Philippos, unter Kaiser Gaius Caesar Augustus Germanicus (12 n.C. – 41 n.C.) kommen die Gebiete des Antipas und unter Kaiser Tiberius Claudius Nero Germanicus (10 n.C. – 54 n.C.) die des Archelaus dazu. Der römische Proconsul in Syrien hält 6 n.C. in Judäa und Samaria eine Volkszählung ab wie bereits 14 Jahre vorher in den Provinzen Syrien und Judäa. Im Land Galiläa gibt es in römischer Zeit nie eine Volkszählung.

1961 n.C. wird am Toten Meer ein Steuerformular aus 127 n.C. gefunden, Volkszählungen zur Steuerschätzung sind in Ägypten und Babylon seit 3050 v.C. bekannt. Als römische Bürger wären Josef und Maria nach Bethlehm gereist um eventuellen Besitz zu reklamieren. Die jüdische Führung verfügt über kein Recht auf kapitale Gerichtsbarkeit, ein römischer Bürger kann nur Publius Sulpicius Quirinius verurteilen. Das Verfahren der Bibel widerspricht damaligem Recht. Da der Stiefvater Pappos Ben Yehudah zusammen mit Rabbi Akiva von römischen Soldaten gefangen und getötet wird, hatte die Familie kein römisches Bürgerrecht.

In der Bibel stirbt Herodes Mt 2:15 als der Romanheld Jesus in Ägypten ist, Archelaus wird König in Judäa (Mt 2:22), der bereits tote Herodes regiert trotzdem 42 Jahre lustig weiter. Das Lustmädchen Maria gebar nach Origenes Adamantius (Contra Celsum 1:32) den unehelichen Bastard des Soldaten Panthera. Der Grieche Celsus (178 n.C.) berichtet in Buch 1, Kap.28 Jesus gibt sich als Sohn einer Jungfrau und armen Handarbeiterin aus. Dabei wurde sie von ihrem Mann wegen Ehebruch verstoßen und hat heimlich einen Bastard geboren. Der ist als Tagelöhner nach Ägypten gegangen. Zurückgekehrt bildet er sich viel auf Zauberkräfte ein, die nicht besser als die der Gaukler auf dem Markt sind und erklärt sich als Gott. Die Genesis bezeichnet er als Märchen für alte Weiber.
(http://www.angelfire.com/mt/talmud/jesusnarr.html)

Flavius Josephus nennt über 20 Personen mit Namen Jesus wie Jesus Ben Phiabi, Jesus ben Sec, Jesus ben Damneus, Jesus ben Gamaliel, Jesus Ben Sirach, Jesus Ben Phandira, Jesus Ben Ananias, Jesus Ben Spahat, Jesus Ben Gamals, Jesus Ben Thebuth usw. Der christliche Jesus wird nur als Bruder eines Verbrechers erwähnt. Josephus Nennung von Jesus als Messias wäre für gläubige Juden eine Gotteslästerung und wurde später eingefügt, ein Beweis ist die typisch christliche Wortwahl in diesem speziellen Textteil. Simeon ben Azzai berichtet um 100 n.C., von einer Aufzeichnung in Jerusalem, in der ein „so-und-so“ als Bastard einer verheirateten Frau geboren wurde.
(http://ccat.sas.upenn.edu/~humm/Topics/J...ebamoth49a.html)

Ein Jesus (Yeishu) Ben Stada oder Ben Pandira, Sohn der Friseuse Miriam Bat Bilgah und des Stiefvaters Pappos Ben Yehudah, war ein Agitator und beherrschte nach dem Talmud die schwarze Magie. Römische Soldaten steinigten und hängten ihn in Lydda 15 km vor Jerusalem, was religiöse Phantasten zur Legendenbildung nutzten. Nur die schandhafte Herkunft als Sohn einer Soldatenhure war zu verschleiern. Nach Flavius Josephus kam 52 n.C. ein ägyptischer Prophet Joshua nach Jerusalem, überzeugte die Menschen ihm auf den Ölberg zu folgen um durch Wunder die Mauern Jerusalems zu zerstören. Der Procurator entsendet umgehend Truppen, die 400 Mann erschlagen und 200 arrestieren. Mangels Fakten hat man weit ab vom Ort der Handlung die wenigen Tatsachen mit den Inhalten bekannter religiöser Kulte wie Herakles und Mithras wortgetreu vermischt und daraus den biblischen Mythos der ersten 4 biblischen Evangelien gezaubert, die Übereinstimmungen sind zu groß um als zufällig eingestuft werden zu können.

Erstmalig nennt Irenäus von Lyon nach 180 n.C. die 4 zentralen Evangelien des Neuen Testaments, das älteste Markus-Evangelium existierte da noch keine 90 Jahre. Es entstand somit 3 Generationen nach der Handlung aus reinem Hörensagen. Neben peinlicher Unkenntnis in der Geographie Palästinas lässt Markus den Romanhelden Jesus in Kapitel 7 aus der Septuaginta Dinge zitieren, die nicht drin stehen. Nazareth nahe Jerusalem existiert zur Jahrtausendwende noch nicht einmal, der Talmud und Flavius Josephus listen in Galiläa 63 Orte auf etwa 2.500 km² Fläche mit Yafa Japhia nur 1 km südlich Nazareths bestätigt durch neuzeitliche Gräberfunden. Es gab nie eine Volkszählung in Galiläa, Jesus ben Stada stammte nicht von Josef und Maria ab und war ganz sicher kein Nachkomme Davids, die jungfräuliche Geburt kopiert die Kirche 431 n.C. aus Heidenkulten wie auch alle anderen wesentlichen Punkte der Jesusgeschichte. In der Liste des Irenäus von Lyon über die frühen Bischöfe Roms taucht der Name Petrus nicht auf, eine Autorenerfindung..

Die Herodes-Stadt Cäsarea ist römische Provinzhauptstadt mit multi-ethnischer Bevölkerung aus Griechisch und Lateinisch sprechenden Siedlern, was große Spannungen mit Aramäisch sprechenden Hebräern bringt. Das führt 66 n.C. zum Aufstand gegen die Römer, der nach ersten Erfolgen brutal niedergeschlagen wird. Qumram fällt 68 n.C., der Tempel in Jerusalem 70 n.C. und die Bergfeste Massada 73 n.C. Als Folge wird das Land total säkularisiert, Tempel und Priester existierten nur noch im Untergrund. Die religiösen Phantasten der hebräischen Tempelkultur fliehen in die Welt um die eigene Haut zu retten, auf keinen Fall um das noch nicht existierende Christentum zu verkünden.

Jesus wird von vielen Menschen als moralische Größe anerkannt. Selbst deklarierte und leidenschaftliche Atheisten erkennen in ihm einen durch und durch guten Menschen und verteidigen ihn gegen die Vereinnahmung der Amtskirche. Z. B. findet Karlheinz DESCHNER viele Argumente, warum die Rechtfertigung von Kriegen nicht von Jesus ausgehen kann. Alle kritischen Stellen werden von den Jesusfans uminterpretiert und der martialische Charakter der Aussagen marginalisiert. Es ist Zeit, dass der Meister für sich selbst spricht:
„Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater und die Tochter wider ihre Mutter und die Schwiegertochter wider ihre Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist mein nicht wert. Und wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird’s ver-lieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.“ Matthäus 10,34-39
Von Feindesliebe ist keine Rede mehr. Auch die Familie ist hier nicht als christlicher Wert wieder zu erken-nen, vielmehr entsprechen sowohl Inhalt als auch Ton den Aussagen von Jugendsekten. Allgemein muss die Zeit des Urchristentums vor allem unter dem Sektenaspekt gesehen werden. Die krankhafte Sammlung von Jüngern, die totale Abkopplung von der Familie, die völlige Aufgabe des Eigentums, die Verweigerung von Diskursen mit Andersdenkenden und die Vergottung des Meisters sind alles zentrale Sektenelemente. Dies wurde nicht nur in der Bibel gefordert, sondern es wurde auch so im Urchristentum gelebt. Man isolierte sich von den anderen Bürgern und verweigerte die allermeisten Diskussionen mit gebildeten Bürgern. Schon damals war Wissen verpönt.„Prüfe nicht, Sondern Glaube! Dein Glaube wird dich retten. Ein Übel ist die Weisheit in der Welt, ein Gut aber ist die Torheit.“
Durch die Drohung „Wer sein Leben findet, der wird´s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird´s finden“ wird eindeutig zum Heiligen Krieg aufgerufen. Es wird die Selbstaufgabe der eigenen Existenz gefordert. Dafür winkt ein Platz im Himmelreich. Das ist kein Opfer im übertragenen Sinn. Der gesamte Absatz ist in eindeutiger Sprache gehalten. Angefangen vom Schwert bis hin zum Opfer des eigenen Lebens wird die materielle Seite betont.

Jesus verlangt Krieg und erweitert ihn bis in den Bereich der Familie hinein. Die Aussage ist, dass sogar in der Familie Kampf gefordert wird und nicht, wie es die Christen gerne darstellen, nur in der Familie Streit auszuhalten ist. Explizit wird zum Opfertod aufgefordert. Wer das ignoriert, interpretiert tendenziös aus seiner eigenen Weltsicht heraus, um diese zu schützen.
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  #2  
Alt 26.08.2009, 21:19
Carmelita Carmelita ist offline
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Hallo TheBitch,
Zitat:
Es ist Zeit, dass der Meister für sich selbst spricht:
„Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater und die Tochter wider ihre Mutter und die Schwiegertochter wider ihre Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist mein nicht wert. Und wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird’s ver-lieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.“ Matthäus 10,34-39
Nach dem alten Testament konnten die Juden Jesus natürlich nicht akzeptieren, Gottessohn oder gar Gott selbst ging gar nicht. Auch der Bruch mit den alten Traditionen nicht.
Aber die Zeit selbst, hat ja gezeigt das er kein "Erlöser" in diesem Sinne war.
Zitat:
Von Feindesliebe ist keine Rede mehr. Auch die Familie ist hier nicht als christlicher Wert wieder zu erken-nen, vielmehr entsprechen sowohl Inhalt als auch Ton den Aussagen von Jugendsekten. Allgemein muss die Zeit des Urchristentums vor allem unter dem Sektenaspekt gesehen werden. Die krankhafte Sammlung von Jüngern, die totale Abkopplung von der Familie, die völlige Aufgabe des Eigentums, die Verweigerung von Diskursen mit Andersdenkenden und die Vergottung des Meisters sind alles zentrale Sektenelemente. Dies wurde nicht nur in der Bibel gefordert, sondern es wurde auch so im Urchristentum gelebt. Man isolierte sich von den anderen Bürgern und verweigerte die allermeisten Diskussionen mit gebildeten Bürgern. Schon damals war Wissen verpönt.„Prüfe nicht, Sondern Glaube! Dein Glaube wird dich retten. Ein Übel ist die Weisheit in der Welt, ein Gut aber ist die Torheit.“
Durch die Drohung „Wer sein Leben findet, der wird´s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird´s finden“ wird eindeutig zum Heiligen Krieg aufgerufen. Es wird die Selbstaufgabe der eigenen Existenz gefordert. Dafür winkt ein Platz im Himmelreich. Das ist kein Opfer im übertragenen Sinn. Der gesamte Absatz ist in eindeutiger Sprache gehalten. Angefangen vom Schwert bis hin zum Opfer des eigenen Lebens wird die materielle Seite betont.
Das sind die Aspekte, an die Opus Dei sich "hält" bis zur Selbstgeisselung.
Zitat:
Jesus verlangt Krieg und erweitert ihn bis in den Bereich der Familie hinein. Die Aussage ist, dass sogar in der Familie Kampf gefordert wird und nicht, wie es die Christen gerne darstellen, nur in der Familie Streit auszuhalten ist. Explizit wird zum Opfertod aufgefordert. Wer das ignoriert, interpretiert tendenziös aus seiner eigenen Weltsicht heraus, um diese zu schützen.
Und behauptet dann von allen anderen, das sie Satanisten sind.
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  #3  
Alt 26.08.2009, 21:26
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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SIE BELÜGEN EUCH



DIE LÜGEN der Blavatsky und ihrer HELFER



Kampf der Elite und ihrem esotersich --occulten SCUM DER GLOBALEN MACHTELITE, die die Welt versklaven, Kinder opfern und Menschen belügen und dazu noch Gott verleugnen indem sie den Menschen Kriege und Lügen in seinem falschen Namen bringen.


ES IST KRIEG



KAMPF DEM OCCULTEN ESO-SCUM DER satanischen globalenb Machtelite--Kampf ihren Glaubenssystemen und ihren falschen und toten Göttern. Kampf ihren 9/11 und false Flag Aktionen in allen Bereichen


1Jn 2:18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind nun viele Antichristen geworden; daran erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist.


Eph 5:10 Prüfet also, was dem Herrn wohlgefällig sei!
Eph 5:11 Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf;

Eph 6:11 Ziehet die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den Kunstgriffen des Teufels gegenüber standzuhalten vermöget;
Eph 6:12 denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen .
Eph 6:13 Deshalb ergreifet die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage zu widerstehen vermöget und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, das Feld behalten könnet.
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  #4  
Alt 26.08.2009, 21:32
Carmelita Carmelita ist offline
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Zitat:
Zitat von TheBitch Beitrag anzeigen
http://www.kchanson.com/PTJ/politics.html#tet
Jesus hat nie existiert:

Der Mönch Dionysius Exiguus legte 533 n.C. Christi Geburt im damals üblichen Julianischen Kalender fest ohne das Jahr NULL zu berücksichtigen und verrechnete sich außerdem erheblich. Dabei blieb seine Arbeit gut 700 Jahre unbeachtet, bis der Mönch Regino von Prüm seine Chronik darauf aufbaute. Der Julianische Kalender ersetzt 45 v.C. den griechischen Mondkalender. Das Jahr 46 v.C. hat durch diese Umstellung 15 Monate und 445 Tage. Danach kamen viele unregelmäßige Schaltjahre, eine kalendarische Rückrechnung wird damit unmöglich. Kirchenväter wie St. Irenäus und Tertullian legten Jesu Geburt noch auf das Jahr 3 v.C. Die Zahl NULL war noch lange unbekannt, erst ab 1200 n.C. wurde die Zeitenwende langsam publik.

Die Konsequenzen werden gerne ignoriert. Die Menschen lebten zeitlich gesehen z.B. im x.ten Regierungsjahr von König Dingsda. Im Buch der Könige des AT ist das üblich und viele Papyri aus der Zeit datieren entsprechend. Stirbt König Dingsda beginnt die Rechnung neu mit dem 1.ten Regierungsjahr von Sohndingsda, da weder NULL noch ein Dezimalsystem existiert. Zeitliche Abstände zu berechnen oder Kalender zu definieren ist damit unmöglich, zumal Regierungszeiten von Herrschern verschiedener Kulturen fast immer unkoordiniert sind. Was vor x Generationen in einem fernen Land geschah, dass die Schreiber weder kannten noch Unterlagen darüber hatten, das wurde phantasiert.

König Herodes (basileus) stirbt gemäß Flavius Josephus (Ant. XVII, 8:1) nach 34 Jahren als König im April 4 v.C. und wird von Archelaus in Herodium begraben. Antipater als Sohn und Nachfolger wird bereits 5 v.C. hingerichtet wie auch die Söhne Aristobulus and Alexander. Josephus berichtet (Ant. 17.6.5 174) über Massenverhaftungen in diesem Jahr und geplante Hinrichtungen, ein Motiv für die Kindstötung aber die Unstimmigkeiten sind riesig. Der Lukas-Schreiber verfügte offenbar nur über eine Kurzfassung der Antiques.

Nach dem Tod des Herodes kommt es zu Aufständen, von den Römern werden mit 2 Legionen 2.000 Auständige gefangen und gehängt. Johannes der Täufer erst tritt erst Jahre nach dem fiktiven biblischen Tod Jesus auf und nicht wie in den Evangelien im Zwist mit Königin Herodias. Der Lukas-Schreiber nennt zur Volkszählung zwar Quirinius als Gouverneur in Syrien, das war aber erst 10 Jahre nach Herodes oder 6 n.C. der Fall bei der Auflösung des Reiches von Archelaus.

Kaiser Augustus sagte über Herodes (73 – 4 v.C.) „es wäre besser Herodes Schwein zu sein denn sein Sohn“. Der Sohn Antipas (20 v.C. - 40 n.C.) wird Regionalherrscher (tetrarch) von Gallilea und Perea (Westbank) und wird 39 n.C. nach Lyon verbannt. Er heiratet 34 n.C. seine Schwägerin Herodias. Der Sohn Antipas (20 v.C - 40 n.C.) existiert in der Bibel nicht, dafür regiert ein ominöser Herodes 80 Jahre lang bei nur 69 Jahren Lebenszeit. Der Sohn Archelaus (45 v.C. – 18 n.C.) wird unter Kaiser Augustus nur nationaler Führer (ethnarch) von Samaria, Idumäa, Judäa und wegen Unfähigkeit 6 n.C. nach Vienne in Gallien verbannt. Während Archelaus nach Rom reist, kommt es unter Führung von Judas, Simon und Athronges zu Aufständen, die 4 Legionen unter Publius Quinctilius Varus niederschlagen. Danach werden Judäa, Samaria und Idumea römische Provinzen regiert in Folge von 14 römischen Provinzgouverneuren wie Felix (52 – 60 n.C.), Festus (60 – 62 n.C.), Albinus (62 – 64 n.C.) und Florus (64 – 66 n.C.), die sich ab 54 n.C. unter Neros Regentschaft kräftig bereichern.
(http://www.newadvent.org/cathen/07289c.htm)

Der letzte Herodes Sohn Philippos (20 v.C. – 34 n.C.) wird Regionalkönig (tetrarch) von Itureäa und Trachonitis. Kaiser Tiberius Caesar Augustus (42 v.C. – 37 n.C.) überträgt 37 n.C.dem Herodes Enkel Agrippa I die Regentschaft des Philippos, unter Kaiser Gaius Caesar Augustus Germanicus (12 n.C. – 41 n.C.) kommen die Gebiete des Antipas und unter Kaiser Tiberius Claudius Nero Germanicus (10 n.C. – 54 n.C.) die des Archelaus dazu. Der römische Proconsul in Syrien hält 6 n.C. in Judäa und Samaria eine Volkszählung ab wie bereits 14 Jahre vorher in den Provinzen Syrien und Judäa. Im Land Galiläa gibt es in römischer Zeit nie eine Volkszählung.

1961 n.C. wird am Toten Meer ein Steuerformular aus 127 n.C. gefunden, Volkszählungen zur Steuerschätzung sind in Ägypten und Babylon seit 3050 v.C. bekannt. Als römische Bürger wären Josef und Maria nach Bethlehm gereist um eventuellen Besitz zu reklamieren. Die jüdische Führung verfügt über kein Recht auf kapitale Gerichtsbarkeit, ein römischer Bürger kann nur Publius Sulpicius Quirinius verurteilen. Das Verfahren der Bibel widerspricht damaligem Recht. Da der Stiefvater Pappos Ben Yehudah zusammen mit Rabbi Akiva von römischen Soldaten gefangen und getötet wird, hatte die Familie kein römisches Bürgerrecht.

In der Bibel stirbt Herodes Mt 2:15 als der Romanheld Jesus in Ägypten ist, Archelaus wird König in Judäa (Mt 2:22), der bereits tote Herodes regiert trotzdem 42 Jahre lustig weiter. Das Lustmädchen Maria gebar nach Origenes Adamantius (Contra Celsum 1:32) den unehelichen Bastard des Soldaten Panthera. Der Grieche Celsus (178 n.C.) berichtet in Buch 1, Kap.28 Jesus gibt sich als Sohn einer Jungfrau und armen Handarbeiterin aus. Dabei wurde sie von ihrem Mann wegen Ehebruch verstoßen und hat heimlich einen Bastard geboren. Der ist als Tagelöhner nach Ägypten gegangen. Zurückgekehrt bildet er sich viel auf Zauberkräfte ein, die nicht besser als die der Gaukler auf dem Markt sind und erklärt sich als Gott. Die Genesis bezeichnet er als Märchen für alte Weiber.
(http://www.angelfire.com/mt/talmud/jesusnarr.html)

Flavius Josephus nennt über 20 Personen mit Namen Jesus wie Jesus Ben Phiabi, Jesus ben Sec, Jesus ben Damneus, Jesus ben Gamaliel, Jesus Ben Sirach, Jesus Ben Phandira, Jesus Ben Ananias, Jesus Ben Spahat, Jesus Ben Gamals, Jesus Ben Thebuth usw. Der christliche Jesus wird nur als Bruder eines Verbrechers erwähnt. Josephus Nennung von Jesus als Messias wäre für gläubige Juden eine Gotteslästerung und wurde später eingefügt, ein Beweis ist die typisch christliche Wortwahl in diesem speziellen Textteil. Simeon ben Azzai berichtet um 100 n.C., von einer Aufzeichnung in Jerusalem, in der ein „so-und-so“ als Bastard einer verheirateten Frau geboren wurde.
(http://ccat.sas.upenn.edu/~humm/Topics/J...ebamoth49a.html)

Ein Jesus (Yeishu) Ben Stada oder Ben Pandira, Sohn der Friseuse Miriam Bat Bilgah und des Stiefvaters Pappos Ben Yehudah, war ein Agitator und beherrschte nach dem Talmud die schwarze Magie. Römische Soldaten steinigten und hängten ihn in Lydda 15 km vor Jerusalem, was religiöse Phantasten zur Legendenbildung nutzten. Nur die schandhafte Herkunft als Sohn einer Soldatenhure war zu verschleiern. Nach Flavius Josephus kam 52 n.C. ein ägyptischer Prophet Joshua nach Jerusalem, überzeugte die Menschen ihm auf den Ölberg zu folgen um durch Wunder die Mauern Jerusalems zu zerstören. Der Procurator entsendet umgehend Truppen, die 400 Mann erschlagen und 200 arrestieren. Mangels Fakten hat man weit ab vom Ort der Handlung die wenigen Tatsachen mit den Inhalten bekannter religiöser Kulte wie Herakles und Mithras wortgetreu vermischt und daraus den biblischen Mythos der ersten 4 biblischen Evangelien gezaubert, die Übereinstimmungen sind zu groß um als zufällig eingestuft werden zu können.

Erstmalig nennt Irenäus von Lyon nach 180 n.C. die 4 zentralen Evangelien des Neuen Testaments, das älteste Markus-Evangelium existierte da noch keine 90 Jahre. Es entstand somit 3 Generationen nach der Handlung aus reinem Hörensagen. Neben peinlicher Unkenntnis in der Geographie Palästinas lässt Markus den Romanhelden Jesus in Kapitel 7 aus der Septuaginta Dinge zitieren, die nicht drin stehen. Nazareth nahe Jerusalem existiert zur Jahrtausendwende noch nicht einmal, der Talmud und Flavius Josephus listen in Galiläa 63 Orte auf etwa 2.500 km² Fläche mit Yafa Japhia nur 1 km südlich Nazareths bestätigt durch neuzeitliche Gräberfunden. Es gab nie eine Volkszählung in Galiläa, Jesus ben Stada stammte nicht von Josef und Maria ab und war ganz sicher kein Nachkomme Davids, die jungfräuliche Geburt kopiert die Kirche 431 n.C. aus Heidenkulten wie auch alle anderen wesentlichen Punkte der Jesusgeschichte. In der Liste des Irenäus von Lyon über die frühen Bischöfe Roms taucht der Name Petrus nicht auf, eine Autorenerfindung..

Die Herodes-Stadt Cäsarea ist römische Provinzhauptstadt mit multi-ethnischer Bevölkerung aus Griechisch und Lateinisch sprechenden Siedlern, was große Spannungen mit Aramäisch sprechenden Hebräern bringt. Das führt 66 n.C. zum Aufstand gegen die Römer, der nach ersten Erfolgen brutal niedergeschlagen wird. Qumram fällt 68 n.C., der Tempel in Jerusalem 70 n.C. und die Bergfeste Massada 73 n.C. Als Folge wird das Land total säkularisiert, Tempel und Priester existierten nur noch im Untergrund. Die religiösen Phantasten der hebräischen Tempelkultur fliehen in die Welt um die eigene Haut zu retten, auf keinen Fall um das noch nicht existierende Christentum zu verkünden.

Jesus wird von vielen Menschen als moralische Größe anerkannt. Selbst deklarierte und leidenschaftliche Atheisten erkennen in ihm einen durch und durch guten Menschen und verteidigen ihn gegen die Vereinnahmung der Amtskirche. Z. B. findet Karlheinz DESCHNER viele Argumente, warum die Rechtfertigung von Kriegen nicht von Jesus ausgehen kann. Alle kritischen Stellen werden von den Jesusfans uminterpretiert und der martialische Charakter der Aussagen marginalisiert. Es ist Zeit, dass der Meister für sich selbst spricht:
„Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater und die Tochter wider ihre Mutter und die Schwiegertochter wider ihre Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist mein nicht wert. Und wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird’s ver-lieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.“ Matthäus 10,34-39
Von Feindesliebe ist keine Rede mehr. Auch die Familie ist hier nicht als christlicher Wert wieder zu erken-nen, vielmehr entsprechen sowohl Inhalt als auch Ton den Aussagen von Jugendsekten. Allgemein muss die Zeit des Urchristentums vor allem unter dem Sektenaspekt gesehen werden. Die krankhafte Sammlung von Jüngern, die totale Abkopplung von der Familie, die völlige Aufgabe des Eigentums, die Verweigerung von Diskursen mit Andersdenkenden und die Vergottung des Meisters sind alles zentrale Sektenelemente. Dies wurde nicht nur in der Bibel gefordert, sondern es wurde auch so im Urchristentum gelebt. Man isolierte sich von den anderen Bürgern und verweigerte die allermeisten Diskussionen mit gebildeten Bürgern. Schon damals war Wissen verpönt.„Prüfe nicht, Sondern Glaube! Dein Glaube wird dich retten. Ein Übel ist die Weisheit in der Welt, ein Gut aber ist die Torheit.“
Durch die Drohung „Wer sein Leben findet, der wird´s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird´s finden“ wird eindeutig zum Heiligen Krieg aufgerufen. Es wird die Selbstaufgabe der eigenen Existenz gefordert. Dafür winkt ein Platz im Himmelreich. Das ist kein Opfer im übertragenen Sinn. Der gesamte Absatz ist in eindeutiger Sprache gehalten. Angefangen vom Schwert bis hin zum Opfer des eigenen Lebens wird die materielle Seite betont.

Jesus verlangt Krieg und erweitert ihn bis in den Bereich der Familie hinein. Die Aussage ist, dass sogar in der Familie Kampf gefordert wird und nicht, wie es die Christen gerne darstellen, nur in der Familie Streit auszuhalten ist. Explizit wird zum Opfertod aufgefordert. Wer das ignoriert, interpretiert tendenziös aus seiner eigenen Weltsicht heraus, um diese zu schützen.
Zitat:
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SIE BELÜGEN EUCH



DIE LÜGEN der Blavatsky und ihrer HELFER



Kampf der Elite und ihrem esotersich --occulten SCUM DER GLOBALEN MACHTELITE, die die Welt versklaven, Kinder opfern und Menschen belügen und dazu noch Gott verleugnen indem sie den Menschen Kriege und Lügen in seinem falschen Namen bringen.


ES IST KRIEG


KAMPF DEM OCCULTEN ESO-SCUM DER satanischen globalenb Machtelite--Kampf ihren Glaubenssystemen und ihren falschen und toten Göttern. Kampf ihren 9/11 und false Flag Aktionen in allen Bereichen


1Jn 2:18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind nun viele Antichristen geworden; daran erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist.


Eph 5:10 Prüfet also, was dem Herrn wohlgefällig sei!
Eph 5:11 Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf;

Eph 6:11 Ziehet die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den Kunstgriffen des Teufels gegenüber standzuhalten vermöget;
Eph 6:12 denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen .
Eph 6:13 Deshalb ergreifet die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage zu widerstehen vermöget und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, das Feld behalten könnet.

Heißt das ein Christ ruft zu Mord und Todschlag auf? Da kann ich nur sagen Krieg den Fatalisten!
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  #5  
Alt 26.08.2009, 21:35
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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LIES LIES LIES LIES LIES und informier dich endlich und mach keine PROPAGANDA für die NWO

Das ist kein Krieg gegen Menschen. Dieser Krieg ist in deinem KOPF!!!!!!!!!!!!!

Geändert von R_F_I_D (26.08.2009 um 21:38 Uhr)
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  #6  
Alt 26.08.2009, 21:49
Carmelita Carmelita ist offline
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
LIES LIES LIES LIES LIES und informier dich endlich und mach keine PROPAGANDA für die NWO

Das ist kein Krieg gegen Menschen. Dieser Krieg ist in deinem KOPF!!!!!!!!!!!!!

Zitat:
Eph 5:10 Prüfet also, was dem Herrn wohlgefällig sei!
Eph 5:11 Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf;


Also deine Art gefällt Gott glaube icht nicht, zu krass bist du.
Zitat:
Eph 6:11 Ziehet die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den Kunstgriffen des Teufels gegenüber standzuhalten vermöget;

Junge das Mittelalter ist vorbei!!!! Heute fürchtet man höchstens noch seine eigenen Schwächen.
Zitat:
Eph 6:12 denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen .

Ein Kampf gegen alles mögliche, auch Weltbeherrscher sind Menschen wenn auch vielleicht schlechte.
Zitat:
Eph 6:13 Deshalb ergreifet die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage zu widerstehen vermöget und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, das Feld behalten könnet.
Na dann zieh doch deine Rüstung schon mal an, du hälst mich doch für Böse.[-o<
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  #7  
Alt 26.08.2009, 21:50
Epikur Epikur ist offline
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
Das ist kein Krieg gegen Menschen. Dieser Krieg ist in deinem KOPF!!!!!!!!!!!!!
Jetzt bin ich aber entteuscht! R_F_I_D!

Natürlich ist das ein Krieg gegen Menschen, nämlich gegen uns! Ganz echt und ganz real! Er wird von der NWO-Elite zwar mit geistigen und psychologischen Mitteln geführt, aber zu glauben, dies spiele sich nur im Kopf des einzelnen Menschen ab, wäre ein großer FAIL!
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  #8  
Alt 26.08.2009, 21:54
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von Epikur Beitrag anzeigen
Jetzt bin ich aber entteuscht! R_F_I_D!

Natürlich ist das ein Krieg gegen Menschen, nämlich gegen uns! Ganz echt und ganz real! Er wird von der NWO-Elite zwar mit geistigen und psychologischen Mitteln geführt, aber zu glauben, dies spiele sich nur im Kopf des einzelnen Menschen ab, wäre ein großer FAIL!

Nein FAILLLL!!!! nicht gegen euch--das ist Aufklärung und ich rufe nicht gegen Krieg gegen Menschen, das dürfte wohl klar erkennbar sein.

Lest und informiert euch mal und spammt nicht euer Halbwissen dauernd hier rum während ich versuche hier Menschen zu informieren. Es ist nicht primär ob ihr an Gott glaubt, das ist eine persönliche Entscheidung. Die meisten versuchen sich für etwas zu rechtfertigen wofür sie keine angeklagt hat--sonderbar nicht?????

Das hier ist INFOKRIEG gegen eine ELITE die existiert und für uns alle schon CHIPS vorbereitet hat.

SEID IHR VORBEREITET???????? NEIN?????==FAILL!!!!!!!

GEBRAUCHT EUER VON GOTT GEGEBENES GEHIRN

Geändert von R_F_I_D (26.08.2009 um 21:57 Uhr)
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  #9  
Alt 26.08.2009, 21:58
TheBitch TheBitch ist offline
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genau rfid, das hier ist infokrieg und der erste chip den die menschheit bekommen hat
war die bibel, es wird zeit das endlich mal die lügen über und in der bibel aufhören...
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  #10  
Alt 26.08.2009, 22:01
Epikur Epikur ist offline
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
Nein FAILLLL!!!! nicht gegen euch--das ist Aufklärung und ich rufe nicht gegen Krieg gegen Menschen, das dürfte wohl klar erkennbar sein.

Lest und informiert euch mal und spammt nicht euer Halbwissen dauernd hier rum während ich versuche hier Menschen zu informieren. Es ist nicht primär ob ihr an Gott glaubt, das ist eine persönliche Entscheidung. Die meisten versuchen sich für etwas zu rechtfertigen wofür sie keine angeklagt hat--sonderbar nicht?????

Das hier ist INFOKRIEG gegen eine ELITE die existiert und für uns alle schon CHIPS vorbereitet hat.
SEID IHR VORBEREITET???????? NEIN?????==FAILL!!!!!!!

GEBRAUCHT EUER VON GOTT GEGEBENES GEHIRN
Ganz ruhig! RFID!

"Sie", die NWO, führen einen realen Krieg gegen uns!

Können wir uns darauf einigen?
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