spiegel.de sprach mit dem Toten. Das ist doch
Kabarett vom feinsten.
Bin Laden, dass Schlossgespenst geht um.
Das sind doch alles nur Verschwörungstheorien einiger Spinner.
Wenn jetzt noch der 1. April wäre, könnte man darüber lachen.
Leid können einem die Soldaten tun, die sich wegen solcher erfundener Verschwörungstheorien, mit denen sich der Volksverdummung verschriebenen Konzernmedien im Gepäck, in einem Krieg ziehen lassen, mit dem sie nicht das geringste zu tun haben. Aber das ist Sinn der Übung. Das Volk auf Linie trimmen.
Für ein offensichtlich fragwürdig gewordenes Wirtschaftssystem wird ein Schuldiger gesucht. Die Mudschahidin scheinen die passenden Opfer zu sein. Das scheint auch den Konzernmedien ins Konzept zu passen. Ein weiteres Puzzlestück für die
"Bin Laden Verschwörungsindustrie".
Lustig auch die Bemerkung zu dem Tonband auf spiegel.de: „Es liegt SPIEGEL ONLINE vor.“
Jeder Idiot kann ein solches Tonband erstellen.
Bekannt ist: Im Internet kann jeder alles schreiben und das ist auch gut so. Aber was spiegel.de mach ist kein Journalismus, dass ist einfach nur sch.... was dort so ungeprüft verbreitet wird!