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18.01.2009, 08:16
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von freischütz
Der User St. Germain auf megatreff.at (siehe http://megatreff.at/aktuelles.html?&tx_mmforum_pi1[action]=list_post&tx_mmforum_pi1[page]=8&tx_mmforum_pi1[tid]=2163 ) hat bemerkt, dass man auf Bildern vom orangen Haus sogar noch die Leiter und die Farbkübel sehen kann, die man zum Streichen des Hauses brauchte. Auf einem etwas älteren Foto, wo noch nicht so viele Kerzen am Zaunfundament stehen, kann man sehen, dass ein Teil der Garage, dort wo auf dem Bild von St. Germain die Leiter seht, noch weiss ist.
Das orange Haus wurde also zum Zeitpunkt des Unfalls gerade gestrichen. D. h. weiters, dass an der Baustelle nicht nur Strassenarbeiter mit dem Telefonkasten beschäftigt waren, sondern am orangen Haus auch Maler mit dem Streichen des Hauses. Am Tage des Unfalls muss da ja ein wahrer Hochbetrieb an Handwerkern, Lieferwägen, etc. geherrscht haben.
Aber das ist natürlich alles nur Zufall.
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Und natürlich dürfte es auch nur Zufall sein, dass vor dem Orangen Haus auch einer sich mit Oranger Jacke ablichten hat lassen, von dem aber nicht erkennbar ist, obs ne Frau ist oder n Mann.
http://www.hochdamit.org/files/51008350.jpg
Und hier ein Foto VOR dem Unfall, die Zaunhecke weist immerhin schon etwas stärkere Thujenbäumchen auf. Das Nebengebäude ist meines Erkennens nach hier aber noch n i c h t gestrichen!
http://www.hochdamit.org/files/10664763.jpg
Übrigens: Ich WAR in Lambichl. Einige Wochen "danach".
Und es war mir ebenso, wie einigen anderen hier schon, sofort ins beobachterische Auge gefallen, dass der Chef der Orangen tatsächlich wie ausgerechnet grade vor einem Orangen Haus sein Leben lassen musste...
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18.01.2009, 08:23
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Bei uns im Krone.at Talksalon, im "Jörg Haider" Thread, Forum "Österreich", geht es gerade wieder mal um das geheimnisvolle Abzeichen dieser angeblichen Polizistin, die in einem Unfall-Live-Bericht dabei gefilmt wurde, wie sie vor einem Polizeiauto kniet und mit dem Rücken zur Kamera "etwas macht". Der Kollege mit Stablampe an ihrer Seite trägt eine Warnweste mit Aufschrift "Polizei", sie hingegen hat "das hier" am Rücken als "Erkennungszeichen":
http://www.hochdamit.org/files/94686336.jpg
Hat von euch Infokriegern schon jemand rausgekriegt, was das für ein Zeichen sein soll bzw. wofür es steht?
Seltsamerweise hat die "Agentin" auf der nächsten Fotoeinstellung dann ihre Jacke plötzlich ausgetauscht! Ihr Kollege jedoch sieht aus, als hätte er inzwischen als "Versteinerter" auf seine Kollegin gewartet. Sogar den haargleichen Gesichtsausdruck hat er noch aufgesetzt und die Lampe, ja die hält er eigentlich auch noch immer gleich starr:
http://www.hochdamit.org/files/26432092.jpg
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18.01.2009, 08:25
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Aja, und hier noch der Film dazu:
http://www.tagesanzeiger.ch/videotv/?video_id=9978
Bei Abspielzeit 0:39 die "Agentin mit Abzeichen" in Action: Sie hockerlt (genau wie auf dem Foto) vor dem Polizeiauto, daneben der Kollege in Weste mit Polizeiaufschrift.
Die nächste Kameraeinstellung zeigt schon diese Hand mit Armbanduhr, ich erkenne da eine Männerhand, die mit einer Spritze etwas vom Boden aufsaugt (na klar, Staubwolkenpartikelchen). Dann, der Kameraschwenk zurück, wo das Bild plötzlich wieder die Person mit Polizeiaufschrift zeigt, die da aus der Spritze das Aufgesaugte ins Röhrchen drückt.
Also: Ist diese Person nun ein Mann oder eine Frau?
Und ist diese Person mit Abzeichen nun von der Kripo oder von der Cobra?
Wisst ihr mehr dazu???
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18.01.2009, 10:22
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Zitat:
Zitat von erdbeeramazone
Und hier ein Foto VOR dem Unfall, die Zaunhecke weist immerhin schon etwas stärkere Thujenbäumchen auf. Das Nebengebäude ist meines Erkennens nach hier aber noch n i c h t gestrichen!
http://www.hochdamit.org/files/10664763.jpg
Übrigens: Ich WAR in Lambichl. Einige Wochen "danach".
Und es war mir ebenso, wie einigen anderen hier schon, sofort ins beobachterische Auge gefallen, dass der Chef der Orangen tatsächlich wie ausgerechnet grade vor einem Orangen Haus sein Leben lassen musste...
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@erdbeeramazone: Als dieses Foto geschossen wurde, war auch das Haus noch nicht orange gestrichen. Die orange Farbe wurde ins Bild eingefügt, damit sich die Leser besser zurechtfinden. Es gibt aber gleich nach dem Unfall aufgenommene Bilder, die zeigen, dass der hintere Teil der Garage bzw. des Nebengebäudes noch weiß ist. Eine solche Luftaufnahme findet man auf fallhaider.at, ich habe auch noch ein weiteres vom Boden gemachtes Foto, wo man das Haus von schräg vorne sieht und man den hinteren, noch weißen Teil der Garage sieht.
Das orange Haus bzw. dessen Bewohner finde ich ohnehin schon seit längerem verdächtig. Sie waren es, die jedem von einem Hydranten bzw. von einer Überschwemmung erzählt haben, weiters soll bei ihnen die überholte Zeugin gefragt haben, wo sie denn sei, obwohl später berichtet wurde, dass diese Zeugin ja ohnehin dort in der Nähe wohnt. Außerdem sollen sie von dem Unfall nichts gehört haben und sollen einmal von der Feuerwehr, ein anderes Mal von dem über ihre Wiese in den Keller strömenden Wasser geweckt worden sein.
Auf anderen Fotos sieht man auch einen Lastwagen vor der Garage dieses Transportunternehmers stehen, dieses Haus wäre als "Zentrale" der Attentäter ideal gewesen. Dass dieser Unternehmer Slowene ist und Schulden haben soll, sei nur nebenbei erwähnt. Das BZÖ hat, wenn ich das richtig interpretiere, dieses Haus ja jetzt gekauft um auf diesem Grundstück ein Marterl für Haider zu errichten. Da ich Dörfler und den orangen "Lebensmenschen" nicht so recht traue, könnte das auch ein versteckter "Judaslohn" zum Zwecke der späteren Beweisvernichtung sein. Privaten Detektiven würde ich unbedingt empfehlen, da noch einmal nachzuhaken.
Nach dem Symbol auf der Warnweste der Polizistin habe ich schon gesucht, aber nichts gefunden. Vielleicht findet sich hier noch jemand, der etwas dazu sagen kann.
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18.01.2009, 11:47
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Zitat:
Zitat von erdbeeramazone
Aja, und hier noch der Film dazu:
http://www.tagesanzeiger.ch/videotv/?video_id=9978
Bei Abspielzeit 0:39 die "Agentin mit Abzeichen" in Action: Sie hockerlt (genau wie auf dem Foto) vor dem Polizeiauto, daneben der Kollege in Weste mit Polizeiaufschrift.
Die nächste Kameraeinstellung zeigt schon diese Hand mit Armbanduhr, ich erkenne da eine Männerhand, die mit einer Spritze etwas vom Boden aufsaugt (na klar, Staubwolkenpartikelchen). Dann, der Kameraschwenk zurück, wo das Bild plötzlich wieder die Person mit Polizeiaufschrift zeigt, die da aus der Spritze das Aufgesaugte ins Röhrchen drückt.
Also: Ist diese Person nun ein Mann oder eine Frau?
Und ist diese Person mit Abzeichen nun von der Kripo oder von der Cobra?
Wisst ihr mehr dazu???
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@erdbeeramazone,
in dem Video kommt nur eine Polizistin vor.
Sie hat langes, dunkles Haar, trägt ein Brille (0:15) und als einzige auf dem Rücken
das Zeichen "POLIZEI" in dunklen Lettern auf hellem, reflektierendem Grund.
Bei schrägem Blickwinkel (0:39) und Faltenwurf rutschen schon mal zwei Buchstaben (PO...) ineinander. Bingo.
PS: Ich erkenne übrigens eine Frauenhand (die was mit der Spritze aufsaugt). Männer haben Haare auf dem Handrücken .
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18.01.2009, 12:05
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Zitat:
Zitat von erdbeeramazone
Und es war mir ebenso, wie einigen anderen hier schon, sofort ins beobachterische Auge gefallen, dass der Chef der Orangen tatsächlich wie ausgerechnet grade vor einem Orangen Haus sein Leben lassen musste...
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Vielleicht soll dieses ganze Spektakel um Orange eine Warnung an alle die Leute sein, die sich mit ihrer Weltanschauung an den Leuten, Meinungen und Organisationen orientieren, deren Erkennungs-Signal die Farbe Orange ist.
Ich wollte jetzt einmal wissen, was es mit der Farbe Orange auf sich hat und fand dieses Zitat:
"Die aktive Seite ist hier in ihrer höchsten Energie, und es ist kein Wunder, daß energische, gesunde, rohe Menschen sich besonders an dieser Farbe erfreuen."
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) über die Farbe Orange
Erklärung: "roh" steht hier nicht für grobschlächtig, sondern für ursprünglich.
Mehr zu Orange
Nebenbei bemerkt möchte ich die Aufmerksamkeit auf die m.M. nach zentralste Symbolik richten, die uns permanent vorgebetet wird und die uns eigentlich schon seit geraumer Zeit beherrscht:
Rot und der fünfzackige Stern.
Die entsprechende Interpretation dieser Symbolik soll sich jetzt erst einmal jede(r) für sich selbst überlegen......
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18.01.2009, 14:48
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Im BZÖ scheint es zu einem Machtkampf zu kommen (siehe http://www.krone.at/krone/S32/object...l#storyposting ).
Während Dörfler das Wrack ankaufen will, damit es für spätere Untersuchungen zur Verfügung steht, will Scheuch das Wrack öffentlich verschrotten lassen. Man kann Frau Haider nur empfehlen, dieses Wrack baldigst selbst aufzukaufen und auf eigene Kosten von unabhängigen Experten untersuchen zu lassen, nur so kann die Wahrheit ans Licht kommen.
Vielleicht ist Dörfler doch einer von den Guten, warten wir es ab.
Nachtrag: Da unter dem oben genannten Link jetzt ein anderer Artikel steht, stelle ich den ursprünglichen Text hier ein:
39.540 Euro fordert die Leasing-Firma für den Dienstwagen, mit dem Jörg Haider verunglückt ist. Das BZÖ will, dass das Land die Kosten trägt. Die ÖVP will den Fall gleich wie jeden anderen behandelt sehen: Die Familie soll zahlen. Die SPÖ schiebt den Schwarzen Peter Landeschef Gerhard Dörfler zu: Er sei zuständig. Dörfler selbst liebäugelt mit einer Versteigerung des Wracks. Er habe bereits Angebote von bis zu 70.000 Euro erhalten.
Haiders Phaeton, mit dem er am 11. Oktober in den Tod raste, war wie alle Dienstautos der Landesregierung geleast. Bei einem selbst verschuldeten Unfall erhebt das Land normalerweise Regressforderungen.
Landeschef Gerhard Dörfler und sein Vize Uwe Scheuch wollen davon nichts wissen. "Haider hat 30 Jahre für Kärnten gearbeitet und war im Einsatz für die Bürger unterwegs", meint Scheuch. "Das Land soll deshalb zahlen."
Unfallauto als Kunstobjekt?
Dörfler wird das Auto auf jeden Fall ankaufen, damit es für weitere Untersuchungen zur Verfügung steht. Er hat aber bereits Angebote von bis zu 70.000 Euro: "Das Wrack könnte für künstlerische Zwecke verwendet werden und der Erlös der Haider-Stiftung zugute kommen."
Davon hält Scheuch nichts: "Das ist pietätlos." Er will das Auto verschrotten. Am besten öffentlich: "Damit niemand auf die Idee kommt, Geschäfte mit dem Wagen zu machen." Da stimmt ÖVP-Chef Josef Martinz voll zu. Mit einem Unterschied: Er verlangt, dass die Familie die Autokosten übernehmen soll.
Untersuchung bestätigt: 1,8 Promille
Die Kärntner Behörden hatten schon im Oktober bestätigt, dass im Fall einer Alkoholisierung Haiders zum Unfallzeitpunkt Regressforderungen zu erheben seien. Erst kürzlich hatte auch eine zweite Blutuntersuchung durch die Innsbrucker Gerichtsmedizin ergeben, dass der Landeshauptmann bei seinem Unfall rund 1,8 Promille Alkohol im Blut hatte.
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18.01.2009, 16:53
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Zitat:
Zitat von freischütz
Das orange Haus bzw. dessen Bewohner finde ich ohnehin schon seit längerem verdächtig. Sie waren es, die jedem von einem Hydranten bzw. von einer Überschwemmung erzählt haben, weiters soll bei ihnen die überholte Zeugin gefragt haben, wo sie denn sei, obwohl später berichtet wurde, dass diese Zeugin ja ohnehin dort in der Nähe wohnt. Außerdem sollen sie von dem Unfall nichts gehört haben und sollen einmal von der Feuerwehr, ein anderes Mal von dem über ihre Wiese in den Keller strömenden Wasser geweckt worden sein.
Auf anderen Fotos sieht man auch einen Lastwagen vor der Garage dieses Transportunternehmers stehen, dieses Haus wäre als "Zentrale" der Attentäter ideal gewesen. Dass dieser Unternehmer Slowene ist und Schulden haben soll, sei nur nebenbei erwähnt. Das BZÖ hat, wenn ich das richtig interpretiere, dieses Haus ja jetzt gekauft um auf diesem Grundstück ein Marterl für Haider zu errichten. Da ich Dörfler und den orangen "Lebensmenschen" nicht so recht traue, könnte das auch ein versteckter "Judaslohn" zum Zwecke der späteren Beweisvernichtung sein. Privaten Detektiven würde ich unbedingt empfehlen, da noch einmal nachzuhaken.
Nach dem Symbol auf der Warnweste der Polizistin habe ich schon gesucht, aber nichts gefunden. Vielleicht findet sich hier noch jemand, der etwas dazu sagen kann.
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Mal langsam mit den wilden Gäulen.
Wenn die Zeugin, die um die Ecke wohnen soll, vom Schock gezeichnet orientierungslos nicht wußte wo sie war, wußte zumindest der Orange-Besitzer wer sie war. Lambichl ist ein ein kleiner Ort, wo man sich nachbarschaftlich kennen dürfte.
Das er Schulden hatte, wurde meines Erachtens nur spekuliert, wegen der Hausrenovierung. Manch einer erbt oder erhält Zuwendung(en), ein anderer gewinnt im Lotto, wieder andere sparen fleißig und dann gibts auch welche, die sich - wo auch immer - verschulden.
BTW. finanzielles - zwecks Überschwemmung.
Wer bezahlt überhaupt die Wasserrechnung oder den Einsatz der FFW?
Es wurde lediglich nur ein kleiner Teil des Gartens angekauft (ich glaub von ca. 30 qm war die Rede).
Die Stelle für das Materl wurde abgegrenzt mit frisch gepflanzten Thujen.
PS.
zwei Fliegen mit einer Klappe.
Wenn das BZÖ dem Andenken des Landeshauptmann Haiders wirklich verpflichtet wäre und sich um Aufklärng bemühte, würde es den Phaeton aufkaufen, nach allen Regeln der Technik untersuchen lassen und anschließend dem Orangehaus-Besitzer als Materl ins Gründstück setzen, und dies als Denkmal und ständige Mahnung für das schweigsame, potemkinsche Dorf.
"Seht her, was habt ihr zugelassen."
__________________
Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf
Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
Roosevelt
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www.fallhaider.at.tf
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18.01.2009, 17:45
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Zitat:
Zitat von freischütz
Im BZÖ scheint es zu einem Machtkampf zu kommen (siehe http://www.krone.at/krone/S32/object...l#storyposting ).
Während Dörfler das Wrack ankaufen will, damit es für spätere Untersuchungen zur Verfügung steht, will Scheuch das Wrack öffentlich verschrotten lassen. Man kann Frau Haider nur empfehlen, dieses Wrack baldigst selbst aufzukaufen und auf eigene Kosten von unabhängigen Experten untersuchen zu lassen, nur so kann die Wahrheit ans Licht kommen.
Vielleicht ist Dörfler doch einer von den Guten, warten wir es ab.
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Das ist doch logisch, denn die Scheuchs haben in dieser Angelegenheit massiv Dreck am Stecken.
Es gab ja im Haider-Diskussionsszenario schon Leute, die die massiv vorhandenen Verdachstmomente gegen die Scheuch-Brothers als weltfremd bezeichnet haben.
Familie Scheuch betreibt ein Kiesunternehmen und verfügt deshalb auch über passende Kiesgruben u.ä. Gebiete, ohne die Kiesgrube bei Lambichl in Betracht ziehen zu müssen.
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18.01.2009, 19:29
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Hallo!
Warte noch auf die Antwort von Wisnewski.
Wenn ihr vom Staat spricht. Von welcher Stelle.
Welche Abteilung.
Je genauer wir die potentiellen Attentäter benennen umso besser.
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