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30.06.2009, 23:08
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Ja, INP, Horst ist echt Spitze. Kaum freu ich mich über Marion, schon macht er sie kaputt. Dabei sagt sie etwas, was ich höchstpersönlich von einer Person dort auch erfahren habe, was sie in meinen Augen recht glaubwürdig macht. ich sag aber nicht, worum es sich handelt, hähä! )
P.S.: und was ist mit ein wenig Diätfütter? Bitte INP, sie sind doch so süss....
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30.06.2009, 23:33
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Gesperrt
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Beiträge: 537
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Zitat:
Zitat von Zwacker
Ich sprach von Zeugen RUND UM die Tatorte, also von zeugen eher im Eingangsbereich des IG WERT.
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Komisch, mal sprichst du von
Zitat:
da wird der Beginn der Schieserei in Wendlingen... auf einen Zeitpunkt um und eher früher als 11:30 gelegt!
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jetzt wieder nur von Zeugen UM die Tatorte. Also wurde nicht am Tatort sondern auch UM den Tatort geschossen???
Zitat:
und sie ist 11.53 gekommen! Die Zeit wusste sie so genau, weil sie noch stempeln muste. heisst: sie hat Autos gesehen VOR ihrer Einfahrt ins IG Wert. Dann reingefahren. Geparkt. Ins gebäude von DPD rein. Kaffe getrunken, 11.53, dann stempeln wollen.
Sie hat also Polizeiautos WEIT VOR 11.50 gesehen, bevor Igor auch nur eingetroffen war.
2. Es komt ja noch besser: sie trinkt Kaffee und es stürmen Leute von Hahn in den DPD.
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Sag mal, hast du andere Ohren als normale Menschen?
1.) Das mit dem Stempeln hast du mal eben erfunden. sie hat davon nichts gesagt. Das könnte zwar sein, aber trotz alle dem hast du es frei erfunden.
Soviel zum präzisen Zwacker.
2.) Erst Kaffee trinken, dann stempeln? Alles von dir erfunden.
3.) Während des Kaffee stürmen Hahn Leute rein??
Hat sie nicht gesagt: NACH dem Kaffee sind sie nach vorne zum Anstempeln und erst DANN hat der Azubi gesagt, da kommen welche angerannt die sie dann erst rein gelassen haben??
Du hört scheinbar nur was du hören willst.
Sie hat gesagt, dass sie um 11:53 ins Geschäft gekommen ist, DANN Kaffee getrunken und unterhalten und DANN nach vorne, und dann kamen die Leute von Hahn angerannt.
Zitat:
Sie hat also Polizeiautos WEIT VOR 11.50 gesehen, bevor Igor auch nur eingetroffen war.
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Also dein WEIT hast du dir aus den Fingern gesogen. sie kann die Auto ca. um 11:50 gesehen haben.
Und selbst wenn es noch etwas früher war, was soll das bitte beweisen?
die können sogar schon länger da gestanden haben, weil sie Teil der Fahndung waren.
Bei Igor stand ja auch schon ein Wagen an der Autobahn. Unterwegs sind denen ständig Wagen mit Blaulicht begegnet.
Was bitte Meister Verdreher Zwacker reimst du dir da alles bloß zusammen.
Echt schwach. Aber dann völlig überheblich rüberkommen und von süßen Trollen und Elfen etc. rum schwadronieren.
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30.06.2009, 23:35
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Infokrieger
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Spiel doch mit ihm via PN. Dann hast du deine geistige Befruchtung und der Thread behält den Flow.
Ernsthaft, fütter sie nicht, streichel sie nicht, mach es wie der Rest, ignoriere sie einfach, dann sterben sie wie Tamagotchies.
Back to topic.
INP
__________________
Zitat:
Zitat von The_End
"Paranoia - das heißt doch nur, die Wirklichkeit realistischer zu sehen als andere."
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30.06.2009, 23:44
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Zitat:
Zitat von Horst vom Forst
Die junge Dame hat ebenso wie ihre angebliche Tochter im "Nagelforum" so viele Fehler und Falschaussagen gemacht das alles weitere mit äusserster Vorsicht zu genießen ist was sie so von sich gibt" ...
Ihre Aussagen lassen sich in keinster Weise schlüssig in Zeitfäden oder Abläufe einordnen ...
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Bitte?
Könntest du mal bitte exakt sagen, was an dieser Aussage falsch ist?
Ich rede nicht von irg. angeblichen Personen in einem Nagelforum etc.,
ich rede ausschließlich von dem was Marion in diesem Gespräch gesagt hat.
Was ist daran bitte falsch?
Das ist real time, am selben Abend.
Du solltest mit deinen Anschuldigungen aber auch mal vorsichtiger sein, von wegen Falschaussagen.
Falschaussagen in diesem Domian Gespräch?? nicht wirklich oder?
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30.06.2009, 23:53
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Infokrieger
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Ich finde, dass sich Zwacker und Micha 71 herrlich ergänzen...
Nun aber wieder etwas Entspannung.
Zusammenfassung XVIII:
Wendlingen/Weiterer Verlauf.
a)
Der Täter soll nun aber daraufhin, auf eine Geiselnahme hatte er ja wieder verzichtet, über einen Hinterausgang das Gebäude verlassen, um auf den Firmenhof zu gelangen. Das war, glaube ich, der Platz für die Gebrauchtwagen von Hahn. (Fleury hatte dort noch Blutspuren lokalisieren können). Und von dort wiederum auf das benachbarte Firmengelände eines Industriebetriebes, wie es heißt. Und damit zu Alu-Ritter.
Der Straßenabschnitt sei mittlerweile durch Polizeikräfte abgesperrt worden, so dass eine weitere Flucht des Täters verhindert werden konnte, so der weitere Polizeibericht.
Am 25. April berichtete zuerst „FOCUS“ unter Berufung auf entsprechende Ermittlungsakten, wie es so schön heißt, dass die Besatzung eines Polizeihubschraubers um 12.20 Uhr auf dem Hinterhof eines Autohauses den Amokläufer zweimal bemerkt, diesen aber aufgrund einer falschen Personenbeschreibung für einen Unbeteiligten gehalten habe.
Aufgrund seines unauffälligen Verhaltens und der abweichenden Personenbeschreibung sei der Täter zunächst nicht identifiziert worden, auch nicht rund eine Minute später, wurde ein Polizeisprecher zitiert.
Diese Meldung muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Da kreist ein Polizeihubschrauber über dem Autohaus, doch hat deren Besatzung keinen Schimmer. Kein Funk an Bord?
Da verlässt schließlich jemand das Autohaus, welches nach wie vor nur auf der einen Seite von der Polizei belagert wird, über den Hof, also von den Polizeiwagen weg – unverdächtig?
Weil er sich so unauffällig verhalten hatte? Weil er nicht gelaufen war, sondern gegangen? (Die schweren Beinwunden lasse ich hier mal weg). Hatte er nicht nur keine Eile, sondern auch keine Waffe in der Hand?
Ach ja, die Hubschrauberbesatzung hatte ja auch noch die falsche Täterbeschreibung gehabt, jedenfalls nicht die von Tim Kretschmer. Trotz schon lange vorliegender Identifizierung.
Leider nur bei ganz wenigen.
Falsche Täterbeschreibung oder falscher Tim?
Eine interessante Geschichte.
b)
Der angebliche Täter gelangte also über den „Hof“ der Firma Hahn zu dem angrenzenden Firmengelände, also bei Alu-Ritter.
Auf dem dortigen Straßenabschnitt soll der Täter aber noch auf ein vorbeifahrendes Zivilfahrzeug der Polizeidirektion Esslingen geschossen haben. Dieses war mit aufgrund eines Magnetblaulichtes auf dem Dach als Polizeifahrzeug zu identifizieren gewesen. Die beiden Zivilbeamten wurden in ihrem Fahrzeug durch ein und dasselbe Geschoß schwer an ihren Köpfen verletzt. Die Polizei sprach von einem „Glückstreffer.“
Fotos zeigen noch den Standort dieses Fahrzeuges und auch eine dort befindliche Blutlache.
Wir wissen nicht, und das möchte ich hier ausdrücklich festhalten, wie sich der angebliche Täter im Einzelnen tatsächlich bewegt hat. Die Spurenlage ist im Umfeld des Zivilfahrzeuges ebenfalls nicht klar, erlaubt aber einige Rückschlüsse.
Gegenüber dem Zivilfahrzeug der Polizei befand sich ein geparkter VW-Sharan auf der Straßenseite, rund 6 Meter entfernt und halb auf dem dortigen Gehweg aufgefahren. Hinter diesem, auf dem Gehweg, wurden - den Fotos zufolge - wenigstens drei Patronenhülsen gefunden. Dies scheint der Platz des Schützen gewesen zu sein, wer immer dies auch gewesen sein mag. Gleichzeitig weist dass Heck des Touran oben drei Einschüsse auf, welche dem Pistolenschützen gegolten haben müssen.
Was den Beschuss des Zivilfahrzeugs betrifft, scheint sich der Täter zu diesem Zeitpunkt noch direkt auf der Straße befunden haben. Und zwar nahe dem dort geparkten silbernen VW-Touran.
Daraus ergibt sich für mich folgendes Bild:
Der Pistolenschütze feuerte auf das zivile Polizeifahrzeug, wurde aber gleich anschließend von einem anderen Schützen unter Feuer genommen. Möglicherweise hat der zweite Schütze ein Gewehr besessen, da der Schusskanal auf einen erhöhten Standort hindeutet, also von oben nach unten geschossen wurde und diese Treffer gleichzeitig relativ nah beieinander liegen.
Daraus ergeben sich wiederum folgende Feststellungen und Fragen:
Die Polizei sprach von einem Glückstreffer, welcher die beiden Beamten so schwer verletzt haben soll.
Ich persönlich habe aber den Eindruck, dass man dies auch umgekehrt sehen kann.
Das Polizeifahrzeug dürfte nur langsam gefahren sein. Dies deutet auf beobachtende Insassen hin. Der Täter dürfte von ihnen nicht entdeckt worden sein, muss dann aber selbst schnell reagiert haben.
Und zwar auf folgende Situation: 6 Meter zum Ziel, dem Polizeifahrzeug, welches nur langsam fuhr, sich aber in Bewegung befand. Die Beamten müssen überrascht gewesen sein, als der Täter wenigstens dreimal auf sie feuerte. Alle drei (oder mehr) Schüsse müssen durch die Seitenscheibe des Fahrers gegangen sein, da das Fahrzeug keine weiteren Beschußspuren erkennen ließ.
Für mich deutet dies auf keinen Glückstreffer hin, sondern auf eine kühle, präzise, vielleicht auch erfahrene Schussabgabe.
Dieser Schütze muss nun, immer noch beim Touran stehend, von einem anderen Schützen, vermutlich mit einem Gewehr, beschossen worden sein.
Man könnte nun noch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass der Pistolenschütze tatsächlich nur einen Schuss, seinen Glückstreffer, auf das Polizeifahrzeug abgegeben und danach zweimal in Richtung des vermutlichen Gewehrschützen geschossen haben könnte.
Allein es fehlt hierbei die Logik.
Schüsse auf einen vermutlich recht weit entfernten Gewehrschützen wären sinnlos, könnten aber aus einem Schrecken heraus abgegeben worden sein. Allerdings hatte der Pistolenmann auch nicht damit rechnen können, mit einem Schuss gleich zwei Beamte zu treffen, demnach einer von ihnen in nur 6 Meter Entfernung kampffähig geblieben wäre. Und somit die ganz unmittelbare Bedrohung für den Pistolenmann! Außerdem hatten wir ja erfahren, dass der Täter, welcher Täter auch immer, zuvor auf harmlose und unbewaffnete Leute immer besonders viele Schüsse abgegeben haben soll.
Und da soll er nur einmal auf das zivile Polizeifahrzeug geschossen haben?
Aber auch für diese Episode hatte die Polizei ein kurioses Statement parat.
Im Zuge eines Dementis zu einem Teil eines FOCUS-Berichts erklärte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, dass die Besatzung des Hubschraubers die beiden dann schwer verletzten Zivilbeamten hätten über Funk warnen können, wenn sie den flüchtenden Täter früher identifiziert hätte.
Genau. Die Polizisten in Zivil, die offenbar auch von anderen nicht gewarnt worden waren, sind dann völlig überrascht worden. So schaut es auch aus.
Die Sprecherin sagte in ihrem Statement allerdings noch: „Andere Umstände haben zu diesen Verletzungen geführt.“
Welche?
Darauf hatte sie aber nicht eingehen wollen.
Vielen Dank.
c)
Die Polizei hatte selbst angegeben, dass sie den hinteren Bereich von Alu-Ritter bereits abgesperrt habe, weswegen sich der Täter nicht mehr weiter gekonnt und sich, die Einkreisung erkennend, auf dem Parkplatz vor Alu-Ritter wieder gefunden habe.
So, wie es ausschaut, hatte die Polizei zu diesem Zeitpunkt einen Gewehr- bzw. Scharfschützen in Position bringen können.
Möglicherweise handelte es sich bei diesem Gewehrschützen um den selben Schützen, der auch Beschußspuren (Schrägschüsse) an der Wand der Firma Alu-Ritter hinterlassen hatte.
Die Polizei hat bislang keine Einzelheiten zu dieser Situation veröffentlicht.
Anmerken möchte ich hier noch, dass der angebliche Täter laut den Polizeiangaben nach dem angeblichen Verlassen von Igors Sharan die Zubringerstraßen der Autobahn zu Fuß überquert hatte, um in das Gewerbegebiet zu gelangen. Ausgehend von diesem angeblichen Ort am Autobahnkreuz und der späteren angeblichen Verwundung des Täters an anderer Stelle, muss er demnach am Autohaus Hahn zuvor vorbeigegangen sein.
Das Autohaus kann also diesen Angaben nach nicht sein Ziel gewesen sein, nebenbei bemerkt.
Und später muss er ungefähr den selben Weg zurückgeflüchtet sein, über das Autohaus natürlich.
Ich halte es derzeit für möglich, dass die Polizei dort, Richtung Autobahnkreuz, in dieser Zeit wenigstens ein Fahrzeug in Position hätte bringen können, um den Fluchtweg in diese Richtung abzuschneiden und die Straße zu sperren.
Bei einer derartig schnellen Positionierung eines Scharfschützen in Schussposition habe ich aber meine Schwierigkeiten. Es sei denn, dass ein Polizeihubschrauber ein Schützenduo zuvor dort abgesetzt hatte.
Dies erscheint mir nicht unmöglich.
Roi.
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01.07.2009, 00:02
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Infokrieger
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@INP: Danke für die freundliche Bewertung ^^
@Zwacker: Marion beschreibt Polizeifahrzeuge an den beiden Autobahnein-/ausfahrten ... kein Geheimnis das die da standen ... und Kennzeichen notierten ... kein Zeichen einer Absperrung ... sonst wäre Marion ja auch nimmer rein gekommen ins Industriegebiet ... DPD ist übrigens durchgehend der Eingang verschlossen wie Marion selber bekannt gibt ... kein Hinweis auf eine Anordnung oder Aufforderung bereits um 11:30 uhr...
Wann begann die Schicht von Marion, ahja ... um 12:00 Uhr rein rechnerisch ? Der Auszubildende hat die Polizei gehört und dann kamen die ganzen Leute vom Autohaus angerannt und wollten rein ... das muss aber kurz nach 12 Uhr gewesen sein ... und es war schon ein Polizei-Auto da ... die Beamten eröffenten sofort das Feuer ... das dürfte aber gar nicht der erste Wagen gewesen sein da sie diesen räumlich vor das Autohaus/DPD einordnet ... das war aber wohl eher Wagen zwei ... der sich dusseligerweise direkt vor den Haupteingang von Hahn stellte ...
Der ist den Leuten hinterher vom Autohaus ... hm, daß halte ich für höchst fraglich ... meines Wissens nach sind die Leute durch die Werkstatt geflohen ... Tim hat diese aber nicht medial erfasst verfolgt ... ebenso muss man bedenken das es meines Wissens keinen direkten Fluchtweg von Hahn zum DPD auf kurzem Weg gibt ... also nicht mal eben die Strasse rüber, geradeaus rein ... die Einfahrt befindet sich in der Strasse zwischen Handelshof und DPD ... also um die Ecke rum ... auf den Videos sind während der Schießerei keine Flüchtenden zu erkennen ... also müßte man davon ausgehen das die Mitarbeiter von Hahn erst nach der Ermordung fliehen konnten ... wobei ich eher zu der Ecke mit dem erstem Polizeifahrzeug tendiert hätte als flüchtender ...
Sorry, da sind mir in den ersten vier Minuten schon zuviele Widersprüche, was nicht bedeutet das die Frau gänzlich lügt ... aber vieles stellte sich im nachhinein als falsch heraus ... Handelshof, Täter nie gesehen aber gewusst das dieser die Leute trotz Polizei verfolgen wollte ... auch mit der Frau des Opfers gab es Widersprüche ... ich meine sogar hier im Forum ...
Ich denke das man die Theorie mit 11:30 Uhr nochmals überdenken sollte ... räume aber auch gerne ein das sich minutiöse Abläufe im nachhinein als falsch erwiesen haben seitens der Polizei (meine Intention in dieser Sache) als auch einige Sachen nach so langer Zeit durcheinander geraten sein könnten ...
Man sollte auf Trolle nicht nur einprügeln sondern manchmal auch einfach nur schauen ob sie nicht doch etwas beizusteuern haben ... !?
@All: hat irgendjemand davon Kenntnis das ein RTL-Reporter in Weiler zum Stein stand und nichts zu berichten hatte ?
http://www.radioforen.de/showpost.ph...58&postcount=8
Mir ist ein solcher RTL-Beitrag nicht bekannt ? Wäre interessant die Zeit zu erfahren ?
Nächster Punkt: Bei Youtube tummeln sich ja scheinbar einige Überlebende und Angehörige ... am deutlichsten tritt eine Person Namens "likezhe" hier öffentlich in´s Rampenlicht ... welche eine Anna aus der Klasse 10 sein soll ... diese führt in ihrer Friendlist einige Youtube-User die ebenfalls RIP-Videos mit sehr persönlichen Foto´s der Opfer haben und diese sprechen sich teilweise in den Kommentaren mit Vornamen gegenseitig an ... wäre doch mal ein Ansatz ? Aber bitte mit Bedacht und Einfühlungsvermögen !?
http://www.youtube.com/user/likezshe (Anna)
http://www.youtube.com/watch?v=dfO516V-D1U
Von der Polizei wird sicherlich nichts wesentliches mehr kommen !? Hat eigentlich jemand den originalen vorläufigen Abschlußbericht vorliegen und was steht auf den ganzen Seiten ? Die Angabe der Seitenzahl schwankt ja zwischen drei und neun Seiten ...
Dann gab es ja den Video-Filmer bei Ritter, welcher sein Video exklusiv abgetreten haben soll ... aber im Internet gab es ja einen kostenpflichtigen Anbieter der seine "Augenzeugenaussage" haben will und anbietet ... hat dort schon jemand nachgefragt ?
Strittig ist ja auch noch die Geschichte mit der Entfernung der ersten Beamten in Wendlingen ... die Treffer im schwarzem Bulli neben Festtool könnten wohl passen ... aber ob der Täter tatsächlich aufgeben wollte oder nur auf Grund der Treffer zusammensackte scheint mir nicht geklärt zu sein ... das Video von DPD soll ja nunmehr gar nichts zeigen ...
Wobei es mir immer noch Kopfzerbrechen bereitet mit Schussverletzungen noch rumlaufen zu müssen ... der Blutfleck käme ja hin ... aber vielleicht bin ich persönlich einfach zu wehleidig ... nehmt es mir nicht übel aber ich tendiere da eher zu eienr vorsichtigen Annäherung durch die Polizei ... eventuell verbunden mit Schüssen auf den liegenden !?
Ich meine selbst wenn die Polizei den Täter erschossen hätte oder gar auf einen Toten geschossen hätte ... wo läge das Problem ... kann man doch jedem erklären ... irgendwas scheint mir da noch unstimmig ?
Und ja, bevor jemand fragt, meine Intention bisher bleibt es Widersprüche in der Polizeiarbeit zu finden ... bei einer VT bin ich noch lange nicht angelangt ^^
Liebe Grüße
Horst vom Forst
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01.07.2009, 01:10
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Infokrieger
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Registriert seit: 24.03.2009
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Zitat:
Zitat von Roi
Ich finde, dass sich Zwacker und Micha 71 herrlich ergänzen...
Nun aber wieder etwas Entspannung.
Zusammenfassung XVIII:
Wendlingen/Weiterer Verlauf.
a)
Der Täter soll nun aber daraufhin, auf eine Geiselnahme hatte er ja wieder verzichtet, über einen Hinterausgang das Gebäude verlassen, um auf den Firmenhof zu gelangen. Das war, glaube ich, der Platz für die Gebrauchtwagen von Hahn. (Fleury hatte dort noch Blutspuren lokalisieren können). Und von dort wiederum auf das benachbarte Firmengelände eines Industriebetriebes, wie es heißt. Und damit zu Alu-Ritter.
Der Straßenabschnitt sei mittlerweile durch Polizeikräfte abgesperrt worden, so dass eine weitere Flucht des Täters verhindert werden konnte, so der weitere Polizeibericht.
Am 25. April berichtete zuerst „FOCUS“ unter Berufung auf entsprechende Ermittlungsakten, wie es so schön heißt, dass die Besatzung eines Polizeihubschraubers um 12.20 Uhr auf dem Hinterhof eines Autohauses den Amokläufer zweimal bemerkt, diesen aber aufgrund einer falschen Personenbeschreibung für einen Unbeteiligten gehalten habe.
Aufgrund seines unauffälligen Verhaltens und der abweichenden Personenbeschreibung sei der Täter zunächst nicht identifiziert worden, auch nicht rund eine Minute später, wurde ein Polizeisprecher zitiert.
Diese Meldung muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Da kreist ein Polizeihubschrauber über dem Autohaus, doch hat deren Besatzung keinen Schimmer. Kein Funk an Bord?
Da verlässt schließlich jemand das Autohaus, welches nach wie vor nur auf der einen Seite von der Polizei belagert wird, über den Hof, also von den Polizeiwagen weg – unverdächtig?
Weil er sich so unauffällig verhalten hatte? Weil er nicht gelaufen war, sondern gegangen? (Die schweren Beinwunden lasse ich hier mal weg). Hatte er nicht nur keine Eile, sondern auch keine Waffe in der Hand?
Ach ja, die Hubschrauberbesatzung hatte ja auch noch die falsche Täterbeschreibung gehabt, jedenfalls nicht die von Tim Kretschmer. Trotz schon lange vorliegender Identifizierung.
Leider nur bei ganz wenigen.
Falsche Täterbeschreibung oder falscher Tim?
Eine interessante Geschichte.
b)
Der angebliche Täter gelangte also über den „Hof“ der Firma Hahn zu dem angrenzenden Firmengelände, also bei Alu-Ritter.
Auf dem dortigen Straßenabschnitt soll der Täter aber noch auf ein vorbeifahrendes Zivilfahrzeug der Polizeidirektion Esslingen geschossen haben. Dieses war mit aufgrund eines Magnetblaulichtes auf dem Dach als Polizeifahrzeug zu identifizieren gewesen. Die beiden Zivilbeamten wurden in ihrem Fahrzeug durch ein und dasselbe Geschoß schwer an ihren Köpfen verletzt. Die Polizei sprach von einem „Glückstreffer.“
Fotos zeigen noch den Standort dieses Fahrzeuges und auch eine dort befindliche Blutlache.
Wir wissen nicht, und das möchte ich hier ausdrücklich festhalten, wie sich der angebliche Täter im Einzelnen tatsächlich bewegt hat. Die Spurenlage ist im Umfeld des Zivilfahrzeuges ebenfalls nicht klar, erlaubt aber einige Rückschlüsse.
Gegenüber dem Zivilfahrzeug der Polizei befand sich ein geparkter VW-Sharan auf der Straßenseite, rund 6 Meter entfernt und halb auf dem dortigen Gehweg aufgefahren. Hinter diesem, auf dem Gehweg, wurden - den Fotos zufolge - wenigstens drei Patronenhülsen gefunden. Dies scheint der Platz des Schützen gewesen zu sein, wer immer dies auch gewesen sein mag. Gleichzeitig weist dass Heck des Touran oben drei Einschüsse auf, welche dem Pistolenschützen gegolten haben müssen.
Was den Beschuss des Zivilfahrzeugs betrifft, scheint sich der Täter zu diesem Zeitpunkt noch direkt auf der Straße befunden haben. Und zwar nahe dem dort geparkten silbernen VW-Touran.
Daraus ergibt sich für mich folgendes Bild:
Der Pistolenschütze feuerte auf das zivile Polizeifahrzeug, wurde aber gleich anschließend von einem anderen Schützen unter Feuer genommen. Möglicherweise hat der zweite Schütze ein Gewehr besessen, da der Schusskanal auf einen erhöhten Standort hindeutet, also von oben nach unten geschossen wurde und diese Treffer gleichzeitig relativ nah beieinander liegen.
Daraus ergeben sich wiederum folgende Feststellungen und Fragen:
Die Polizei sprach von einem Glückstreffer, welcher die beiden Beamten so schwer verletzt haben soll.
Ich persönlich habe aber den Eindruck, dass man dies auch umgekehrt sehen kann.
Das Polizeifahrzeug dürfte nur langsam gefahren sein. Dies deutet auf beobachtende Insassen hin. Der Täter dürfte von ihnen nicht entdeckt worden sein, muss dann aber selbst schnell reagiert haben.
Und zwar auf folgende Situation: 6 Meter zum Ziel, dem Polizeifahrzeug, welches nur langsam fuhr, sich aber in Bewegung befand. Die Beamten müssen überrascht gewesen sein, als der Täter wenigstens dreimal auf sie feuerte. Alle drei (oder mehr) Schüsse müssen durch die Seitenscheibe des Fahrers gegangen sein, da das Fahrzeug keine weiteren Beschußspuren erkennen ließ.
Für mich deutet dies auf keinen Glückstreffer hin, sondern auf eine kühle, präzise, vielleicht auch erfahrene Schussabgabe.
Dieser Schütze muss nun, immer noch beim Touran stehend, von einem anderen Schützen, vermutlich mit einem Gewehr, beschossen worden sein.
Man könnte nun noch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass der Pistolenschütze tatsächlich nur einen Schuss, seinen Glückstreffer, auf das Polizeifahrzeug abgegeben und danach zweimal in Richtung des vermutlichen Gewehrschützen geschossen haben könnte.
Allein es fehlt hierbei die Logik.
Schüsse auf einen vermutlich recht weit entfernten Gewehrschützen wären sinnlos, könnten aber aus einem Schrecken heraus abgegeben worden sein. Allerdings hatte der Pistolenmann auch nicht damit rechnen können, mit einem Schuss gleich zwei Beamte zu treffen, demnach einer von ihnen in nur 6 Meter Entfernung kampffähig geblieben wäre. Und somit die ganz unmittelbare Bedrohung für den Pistolenmann! Außerdem hatten wir ja erfahren, dass der Täter, welcher Täter auch immer, zuvor auf harmlose und unbewaffnete Leute immer besonders viele Schüsse abgegeben haben soll.
Und da soll er nur einmal auf das zivile Polizeifahrzeug geschossen haben?
Aber auch für diese Episode hatte die Polizei ein kurioses Statement parat.
Im Zuge eines Dementis zu einem Teil eines FOCUS-Berichts erklärte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, dass die Besatzung des Hubschraubers die beiden dann schwer verletzten Zivilbeamten hätten über Funk warnen können, wenn sie den flüchtenden Täter früher identifiziert hätte.
Genau. Die Polizisten in Zivil, die offenbar auch von anderen nicht gewarnt worden waren, sind dann völlig überrascht worden. So schaut es auch aus.
Die Sprecherin sagte in ihrem Statement allerdings noch: „Andere Umstände haben zu diesen Verletzungen geführt.“
Welche?
Darauf hatte sie aber nicht eingehen wollen.
Vielen Dank.
c)
Die Polizei hatte selbst angegeben, dass sie den hinteren Bereich von Alu-Ritter bereits abgesperrt habe, weswegen sich der Täter nicht mehr weiter gekonnt und sich, die Einkreisung erkennend, auf dem Parkplatz vor Alu-Ritter wieder gefunden habe.
So, wie es ausschaut, hatte die Polizei zu diesem Zeitpunkt einen Gewehr- bzw. Scharfschützen in Position bringen können.
Möglicherweise handelte es sich bei diesem Gewehrschützen um den selben Schützen, der auch Beschußspuren (Schrägschüsse) an der Wand der Firma Alu-Ritter hinterlassen hatte.
Die Polizei hat bislang keine Einzelheiten zu dieser Situation veröffentlicht.
Anmerken möchte ich hier noch, dass der angebliche Täter laut den Polizeiangaben nach dem angeblichen Verlassen von Igors Sharan die Zubringerstraßen der Autobahn zu Fuß überquert hatte, um in das Gewerbegebiet zu gelangen. Ausgehend von diesem angeblichen Ort am Autobahnkreuz und der späteren angeblichen Verwundung des Täters an anderer Stelle, muss er demnach am Autohaus Hahn zuvor vorbeigegangen sein.
Das Autohaus kann also diesen Angaben nach nicht sein Ziel gewesen sein, nebenbei bemerkt.
Und später muss er ungefähr den selben Weg zurückgeflüchtet sein, über das Autohaus natürlich.
Ich halte es derzeit für möglich, dass die Polizei dort, Richtung Autobahnkreuz, in dieser Zeit wenigstens ein Fahrzeug in Position hätte bringen können, um den Fluchtweg in diese Richtung abzuschneiden und die Straße zu sperren.
Bei einer derartig schnellen Positionierung eines Scharfschützen in Schussposition habe ich aber meine Schwierigkeiten. Es sei denn, dass ein Polizeihubschrauber ein Schützenduo zuvor dort abgesetzt hatte.
Dies erscheint mir nicht unmöglich.
Roi.
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Hallo Roi
was Deinen Eintrag hier anbetrifft, möchte ich auf einige Punkte eingehen:
1. Die Luftüberwachung
Bin mir sicher, dass es Videomaterial gibt, welches Aufschluß über den Hergang geben könnte.
Sie geben es aber nicht Preis. Dieses erinnert mich an 9/11 Pentagon.
2. Die Fahndung
Nach wen wurde gefahndet ?
Wie ist dieses Fahndungsprotokoll entstanden ?
Wenn es aufgrund von Augenzeugen enstanden ist, deckt es sich nicht mit den Bahauptungen, Zeugen hätten Tim an der Schule erkannt.
Ist Igors Aussage in diese Fahndung eingeflossen ?
Wenn ich mit jemanden 2 Stunden unterwegs bin, ihn auch nur im Rückspiegel sehe, kann ich ihn sicherlich mehr als genau beschreiben....ich zumindest !
3. Warum erschien ihnen (Hubschrauber) Tim eher als unauffällig und entsprach nicht der Täterbeschreibung ? (Siehe meine Theorie: Filmaufnahmen).
Die Frage ist glaube ich, wie kam die Täterbeschreibung Zustande ?
Warum kommen keine Aussagen zu dem Handy-Video ?
Es nicht zu dementieren, deutet wohl auf Anerkennung hin ?
Kommt ihnen wohl gelegen ?
Was mich anbetrifft, würde mich das Luftüberwachungsvideo interessieren !
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01.07.2009, 01:48
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Hallo, Kopieright!
Keine Ahnung, ob der Polizeihubschrauber irgendetwas gefilmt haben könnte. Ehrlich gesagt, bin ich auf diese Idee noch gar nicht gekommen!
Es ist eine gute Idee!!!
Die "Identifizierung" des Täters als Tim Kretschmer ist definitiv eine der zentralen Fragen.
Wann, wo und durch wen und inwieweit diese "Identifizierung" überhaupt in die Fahndung aufgenommen wurde.
Bis gegen 12.00 Uhr, eher etwas davor, scheint ja die Masse der Polizei nur ein sehr unkonkretes Täterbild gehabt zu haben, etwa wie: männlich, 20-40 Jahre, Kampfbekleidung.
Igor seine Aussage, dass er gegen 11.50 Uhr den "Polizeikontrollpunkt" erreicht haben will, deckt sich zumindest auch mit diesem Ablauf. Dennoch ist es zweifelhaft, ob Igor als entführter Fluchtfahrer existiert hat. Die Polizei selbst hatte ja seine Aussagen dementieren lassen, obwohl sie es de facto nicht kann und nur die für sie passenden Aussagen herausgefiltert, was sie ebenfalls nicht kann, weil kein Beweis, da Igor der einzige ist, der alles unbeobachtet so erlebt haben will.
11.50 oder 11.55 Uhr könnte genau so gut auch der Startschuss gewesen sein, völlig unabhängig von Igor. Dieser könnte nur die Motivationsbegründung geliefert haben.
Ich weiß es aber nicht.
Wegen der Hubschrauberbesatzung: siehe oben.
Falscher Tim oder falsche Täterbeschreibung. Wenn ja, warum? Warum noch zu diesem Zeitpunkt, wo er ja auch offiziell identifiziert worden sein dürfte.
Oder hatte gar immer noch die ganz vage Täterbeschreibung vorgelegen.
Man könnte es annehmen.
Da dieses Handy-Video von den Behörden nicht dementiert worden ist, kann es als "echt" gelten.
Die Frage ist nur, ob es überhaupt echt ist. Auf jeden Fall ist es bereits manipuliert. Es hat auch eine Zensur gegeben. Das lässt überhaupt auf eine lancierte "Quelle" schließen.
Was wissen wir da schon?
Das gezeigte Geschehen kann real gewesen sein, aber vielleicht in einem anderen Zusammenhang gestanden haben.
Und wenn ich nun ganz schlechte Gedanken habe, könnte ich ja unterstellen, dass die gezeigte Person zuerst dort aufgenommen, aber woanders erschossen und dann dort wieder abgelegt wurde.
Der Filmer könnte es uns erklären.
Roi.
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01.07.2009, 03:11
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Zitat:
Zitat von Roi
Hallo, Kopieright!
Keine Ahnung, ob der Polizeihubschrauber irgendetwas gefilmt haben könnte. Ehrlich gesagt, bin ich auf diese Idee noch gar nicht gekommen!
Es ist eine gute Idee!!!
Die "Identifizierung" des Täters als Tim Kretschmer ist definitiv eine der zentralen Fragen.
Wann, wo und durch wen und inwieweit diese "Identifizierung" überhaupt in die Fahndung aufgenommen wurde.
Bis gegen 12.00 Uhr, eher etwas davor, scheint ja die Masse der Polizei nur ein sehr unkonkretes Täterbild gehabt zu haben, etwa wie: männlich, 20-40 Jahre, Kampfbekleidung.
Igor seine Aussage, dass er gegen 11.50 Uhr den "Polizeikontrollpunkt" erreicht haben will, deckt sich zumindest auch mit diesem Ablauf. Dennoch ist es zweifelhaft, ob Igor als entführter Fluchtfahrer existiert hat. Die Polizei selbst hatte ja seine Aussagen dementieren lassen, obwohl sie es de facto nicht kann und nur die für sie passenden Aussagen herausgefiltert, was sie ebenfalls nicht kann, weil kein Beweis, da Igor der einzige ist, der alles unbeobachtet so erlebt haben will.
11.50 oder 11.55 Uhr könnte genau so gut auch der Startschuss gewesen sein, völlig unabhängig von Igor. Dieser könnte nur die Motivationsbegründung geliefert haben.
Ich weiß es aber nicht.
Wegen der Hubschrauberbesatzung: siehe oben.
Falscher Tim oder falsche Täterbeschreibung. Wenn ja, warum? Warum noch zu diesem Zeitpunkt, wo er ja auch offiziell identifiziert worden sein dürfte.
Oder hatte gar immer noch die ganz vage Täterbeschreibung vorgelegen.
Man könnte es annehmen.
Da dieses Handy-Video von den Behörden nicht dementiert worden ist, kann es als "echt" gelten.
Die Frage ist nur, ob es überhaupt echt ist. Auf jeden Fall ist es bereits manipuliert. Es hat auch eine Zensur gegeben. Das lässt überhaupt auf eine lancierte "Quelle" schließen.
Was wissen wir da schon?
Das gezeigte Geschehen kann real gewesen sein, aber vielleicht in einem anderen Zusammenhang gestanden haben.
Und wenn ich nun ganz schlechte Gedanken habe, könnte ich ja unterstellen, dass die gezeigte Person zuerst dort aufgenommen, aber woanders erschossen und dann dort wieder abgelegt wurde.
Der Filmer könnte es uns erklären.
Roi.
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Das Handy-Video ist M.M. nach einer der schlechtesten Fälschungen !!!
Überlagert von Bildspuren,...und auch Tonspuren !
Habe selber Videos erstellt und weiß, wovon ich rede.
Was einem Wahrheitsgehalt auch nur annähernd gleichkommen könnte, ist der Fernschuß, welchen ich bereits beschrieben habe, sowie das Auffinden einer Leiche im hinteren Bereich.
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01.07.2009, 03:29
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 18.09.2008
Ort: near "baltic sea"
Beiträge: 324
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Zitat:
Zitat von Roi
...
Der Filmer könnte es uns erklären.
Roi.
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Vllt ist der Filmer je im ZFP zu finden als menschliches Gemüse...
@Horst
jetzt gefällst Du mir wieder!
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Mut braucht nur, wer sich vor etwas fürchtet.
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