Die moderne Wissenschaft ist in ihrer aktuellen Form nicht wirklich von einer Religion zu unterscheiden.
Wer selber denkt, weiss mehr als man glaubt, oder glaubt zu wissen.
Was sollte man eher suchen/finden?
(Den) Glauben in sich selbst oder sich selbst im Glauben?
Mir ist es egal wer was glaubt, nur sollte niemals der persönliche Glaube auf andere projeziert werden.
Ganz nach dem Grundsatz: Der eigene Spass hört da auf, wo der eines anderen anfängt.
Ein einfacher Satz, doch wenn sich jeder dran halten würde ........dazu eine Prise "Demut" (will heißen: Sich erst selbst kritisch prüfen und dann erst den gegenüber)und "Mitgefühl" (sprich: Würde man das selber wollen?), und ich würde behaupten dieser Planet wäre um einiges friedlicher.
EDIT: RFID ....wo sind deine wirklich interresanten Beiträge zu Diskussionen von früher hin?
Diese Off-Topic Einzeiler ...nun ja
Außerdem ....wer über Esoteriker schimpft und deren Glauben an das 6te Zeitalter,Mayakalender, Nibiru und den Geisten Aufstieg den Menschen,
sollte nicht umbedingt mit der Entrückung/Jüngsten Gericht gegenhalten.
Ist imo nur das fatalistische Gegenstück zum Eso-Alles-Wird-Gut Gefasel.
Übrigens was ist wenn due Mormonen einzig und allein Recht hatten? Aufs falsche Pferd gesetzt?
Um im christlichen Bild zu bleiben:
Gott wird die seinen erkennen, nicht an ihren "Glauben", oder hohlen Worten, an ihren Taten wird er sie erkennen. (Imo)
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Leb weiter dein Leben und tu alles als "lächerliche dumme Verschwörungstheorie" ab, wenn sie dir dann eines tages die Tür eintreten und dein Leben zerstören, und du fragst dich warum, dann sei so fair und schreibs dir selber und deiner Ignoranz zu, denn du bist einer von Millionen Menschen, deren Untätigkeit, weghören und wegsehen, diese Situation verursacht hat, weil sie denken das es gut ist ein Sklave zu sein.
Ignoranz macht uns glücklich.
Wahrheit macht uns frei.
Geändert von Antibuz (03.09.2009 um 23:15 Uhr)
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