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26.04.2009, 05:13
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 21.04.2009
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Che
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01.05.2009, 16:14
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 25.11.2008
Beiträge: 59
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Zitat:
Zitat von NoNWO
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Bei "den Schuldigen" sind wir noch lange nicht.
Erst muss mal der Staat, die österreichische Regierung, der österreichische Geheimdienst freiwillig seinen Mund aufmachen, und freiwillig nun mal hervorkriechen hinter seinen Verschlussakten, dann können wir die Frage nach den eventuell Schuldigen fortfahren.
Warum verstecken sich die Behörden?
Wo steht geschrieben, in welchem Gesetz, dass zum rätselhaften, Unfalltheorie-nichtbestätigten Verkehrsunfall eines mordbedrohten Rechtspoitikers die Behörden sich bis ins letzte Eck verschanzen und restlos schweigen dürfen?
Tjaaa, magst kurz rüberschauen zu uns in den "Talksalon"? www.krone.at ?
Wir gehen da grad der Frage nach, warum bei der linken vorderen Felge erst im Nachhinein, also bei Stillstad des Wracks der Plastikdeckel (OHNE VW Originallogo drauf) mitten auf der Felge des linken Vorderreifens, fahrerseitig, herausgefallen ist.
Wir gehen nämlich schon davon aus, dass die behördenunbestätigte Medienheckenschlitterpartie so auch gemeint ist und der Phaeton mit dem Vorderrad bei 142 Sachen auf den 17 cm Betonsockel draufgedroschen ist (die kleine runde Felgen-Plastikabdeckung auf der Radnabe eigentlich dabei auf Nimmerwiedersehen hätte davonfliegen müssen).
Und eine andere Frage haben wir auch noch im Visier für die mundfaulen (inzwischen mundtot, demokratieabgestorbenen) Behörden, die uns bis heute nicht verraten haben, wer eigentlich die Notärtzin mit Namen war!
Für diese "fremde Frau" bei offenem Brustkorb und gebrochenem Genick "Hauchs von Überlebenschancen" für Herrn Haider offiziell ja noch ersichtlich waren.
Ich meine, wer (mit Namen) war die Frau Notärztin eigentlich, die den toten Jörg Haider am Unfallort als offiziell Allererste "berühren" durfte, damit mit Injektionen und Infusionen diese "Hauchs" bis ins LKH Klagenfurt auch gewährleitet bleiben konnten ...
Wißt ihr, werte Infokrieger, da mehr dazu?
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01.05.2009, 23:42
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Erfahrener Benutzer
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Registriert seit: 08.11.2008
Beiträge: 176
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Zitat:
Zitat von erdbeeramazone
Und eine andere Frage haben wir auch noch im Visier für die mundfaulen (inzwischen mundtot, demokratieabgestorbenen) Behörden, die uns bis heute nicht verraten haben, wer eigentlich die Notärtzin mit Namen war!
Für diese "fremde Frau" bei offenem Brustkorb und gebrochenem Genick "Hauchs von Überlebenschancen" für Herrn Haider offiziell ja noch ersichtlich waren.
Ich meine, wer (mit Namen) war die Frau Notärztin eigentlich, die den toten Jörg Haider am Unfallort als offiziell Allererste "berühren" durfte, damit mit Injektionen und Infusionen diese "Hauchs" bis ins LKH Klagenfurt auch gewährleitet bleiben konnten ...
Wißt ihr, werte Infokrieger, da mehr dazu?
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Andrea Oher
http://www.oe24.at/zeitung/oesterrei...tot_376206.ece
vorletzter absatz
Geändert von gyro (01.05.2009 um 23:48 Uhr)
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02.05.2009, 07:39
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 25.11.2008
Beiträge: 59
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Zitat:
Zitat von gyro
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Thanks!!
Eine Frage noch:
Stimmt es, dass die Notärztin, also Oher (nicht die Gerichtsmedizinerin Yen) nach Wien versetzt worden ist n a c h dem Unfall vom LH?
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02.05.2009, 12:32
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 26.10.2008
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Radnabendeckel und Notärztin
Liebe erdbeeramazone,
Du scheinst den tragischen Tod des Landeshauptmanns noch immer nicht akzeptiert zu haben.
Dabei verrennst Du Dich in eine Sackgasse aus unzähligen Fragen.
1) Radnabendeckel vorne links
http://www.hochdamit.org/files/30592461.jpg
Ob Du's glaubst oder nicht, das linke Bild (Nachtaufnahme) zeigt keineswegs besagten Deckel.
Die Leichtmetallfelge reflektiert sehr stark das Blitzlicht. Sogar die Radbolzenlöcher erscheinen hell.
Wären letztere genauso dunkel wie im Bild rechts, dann wäre ein Rückschluß statthaft.
Ansonsten ist der Vorwurf einer Manipulation (nachträgliche Entfernung) nicht statthaft.
2) Notärztin
Was Frau Dr. Oher gemacht hat ist meiner Meinung nach bewundernswert.
Diese Frau hat bei Haiders Anblick nicht an die Paragraphen und Vorschriften gedacht.
Das LKH mit allen modernsten Notfallgeräten war nur drei Fahrminuten (Blaulicht) vom Unfallort entfernt.
Was liegt (menschlich) näher, als einen (für Sie) faktisch toten Landeshauptmann doch noch auf den Weg ins LKH zu schicken?
Denn selbst der kleinste Funke Hoffnung ist es wert, in Angriff genommen zu werden.
Wären nur alle Mediziner so.
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02.05.2009, 18:16
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 19.10.2008
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Zitat:
Zitat von bingo
2) Notärztin
Was Frau Dr. Oher gemacht hat ist meiner Meinung nach bewundernswert.
Diese Frau hat bei Haiders Anblick nicht an die Paragraphen und Vorschriften gedacht.
Das LKH mit allen modernsten Notfallgeräten war nur drei Fahrminuten (Blaulicht) vom Unfallort entfernt.
Was liegt (menschlich) näher, als einen (für Sie) faktisch toten Landeshauptmann doch noch auf den Weg ins LKH zu schicken?
Denn selbst der kleinste Funke Hoffnung ist es wert, in Angriff genommen zu werden.
Wären nur alle Mediziner so.
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Laut Obduktionsbericht erlitt Haider mehrere tödliche Verletzungen, darunter einen sofort tödlichen Genickbruch. Vielleicht hat Frau Dr. Oher den Pulsschlag mit dem Ticken der Armbanduhr verwechselt, aber, oh weh, die Armbanduhr war ja auf mysteriöse Weise verschwunden. Oder glaubte Frau Oher, das "mit allen modernsten Notfallgeräten" ausgestatte LKH könnte Tote zum Leben erwecken?
Falls der Obduktionsbericht aber falsch war und Haider noch lebte, sollte diese "bewundernswerte Medizinerin" doch erklären, warum sie den schwerverletzten Haider an den Beinen (die sollen ja angeblich aus dem Wagen geragt haben) aus dem Wrack herausgezerrt hat, um ihn daraufhin mit Hilfe der Sanitäter auf eine Bahre zu wuchten. Da sie nicht auf die Feuerwehr gewartet hat, denn diese hätte das Dach abtrennen müssen um Haider mit einer Schaufeltrage von oben aus dem Wrack herauszuheben, sollte man diese "Expertin" wegen fahrlässiger Tötung anklagen, anstatt sie zu befördern.
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05.05.2009, 12:47
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Freischütz hats gefunden. Bravo!
Wer zieht einen so Verletzten aus dem Auto und legt den auf die Trage.? Da hängt ja ein gebrochenes Genick sonnstwie rum.
Es gibt ja Bilder vom Video wo noch wie lange der Krankenwagen vor Ort ist. Das wird nur gemacht, wenn ein Transport bei einem Schwerverletzten zu gefährlich ist. Dann wurde noch ein amerikanischer Hubschrauber gesichtet, der einen Schwerverletzten ausflog.
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05.05.2009, 12:49
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@ bingo
Dabei verrennst Du Dich in eine Sackgasse aus unzähligen Fragen.
Das hättest du gerne, das da niemand was fragt. Aber du hast da sicher deine Interessen.
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07.05.2009, 00:32
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07.05.2009, 10:24
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von bingo
Liebe erdbeeramazone,
Du scheinst den tragischen Tod des Landeshauptmanns noch immer nicht akzeptiert zu haben.
Dabei verrennst Du Dich in eine Sackgasse aus unzähligen Fragen.
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Ich verrenne mich n i c h t in eine Sackgasse aus unzähligen Fragen und ich h a b e den tragischen Tod des Landeshauptmanns akzeptiert.
Was ich aber nicht akzeptieren kann und wo mir klare Antworten verweigert werden, ist das unglaubliche und skandalöse Verhalten der Behörden zum tragischen Tod des LHs.
Zwar hat man sofort ein amtlichbestätigtes Promilleergebnis in zweimaliger Veröffentlichung zustande gebracht, jedoch ist für die interessierte Öffentlichkeit bis heute mit keinem einzigen Detail zu einem Wrackschaden/Unfallhergangs-Gutachten offiziell bestätigt worden, dass am Unfallort in Lambichl die "linksseitige Schlitterpartie über die Hecke" tatsächlich so auch stattgefunden hat, wie Medien sie in aller Öffentlichkeit zu Anfang noch vage verbreitet haben; was Unfallzweifler jedoch stark bezweifeln, da laut Fotos offensichtlich ist, dass dafür jegliches charakteristisch "reingezogene" Grünzeug in den Zerstörungsritzen von Wrack, Felge und Reifen fehlt.
Skandalös für unseren demokratischen Rechtsstaat ist auch, dass bei Nachfragen die Behörden entweder die Auskunft verweigern oder sich auf Schweigepflicht und Gesetz berufen, statt die Herkunft der beiden Löcher in der Windschutzscheibe zu nennen, die "meine" Glasfachleute sogar anhand der schlechten Fotoqualität noch am ehesten den "Durchschlägen von Projektilen" zuordnen können.
Ich finde, hier rennen die stillhaltenden und auskunftsverweigernden Behörden in eine Sackgasse, nicht ich.
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