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  #1  
Alt 14.08.2008, 16:09
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Guten Tag,

seit längerem verfolge ich nun die Entwicklung des Weltgeschehens auch aus der Weltsicht von sogenannten Verschwörungsfachsimplern, und dazu hier ein Beitrag aus einem "Atlas der Globalisierung" über den Gegenstand der "neuen Weltordnung".

http://www.amazon.de/Atlas-Globalisi...8717530&sr=8-1

Das erfahren nun also Möchtegernaufgeklärte und schon Schüler über diese Entwicklung, hier angeblich erst seit dem Zusammenbruch der SU angestrebt:


Die neue Weltordnung - Machtmonopol auf Zeit

Mit dem Ende der Sowjetunion ging die bipolare Welt unter. Übrig geblieben ist eine einzige Supermacht, die langfristig jedoch auf Bündnispartner angewiesen ist. Sonst bringt der Hegemon zu viele schwächere Mächte gegen sich auf - und riskiert, dass sie sich gegen ihn verbünden.

Nach 1945 kam es zu einer nie da gewesenen Neugestaltung der weltweiten internationalen Beziehungen. Aus einer Reihe von Imperien und Großmächten entstand zum ersten Mal eine Konstellation, die mit einem Begriff aus dem Magnetismus als „bipolar“ beschrieben wurde. Die USA und die Sowjetunion wurden zu den beiden allgemein anerkannten „Supermächten“. Freilich war die Bipolarität nie absolut, und in beiden Lagern gab es Abtrünnige. Die USA waren mit dem Frankreich de Gaulles konfrontiert, während sich die Sowjetunion mit dem maoistischen China auseinandersetzen musste. Das Gleichgewicht der Supermächte eröffnete Drittstaaten einen Spielraum, in dem sie Autonomie wahren und sich zu den so genannten Blockfreien zusammenschließen konnten. Mit dem Mauerfall 1989 zerfiel auch diese Konstellation. Das Ende des Kalten Krieges manifestierte sich im Verschwinden der UdSSR. Ihr Erbe hat inzwischen Russland angetreten, das 2004 bei der Gesamthöhe des Bruttoinlandsproduktes nach Kaufkraftparität auf Rang zehn und damit hinter Brasilien lag(CIA-Zahlen). Die russischen Militärausgaben bemachen einen Bruchteil, genauer: ein Dreiundzwanzigstel, der US-Militärausgaben aus, wie aus Zahlen des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri hergeht. Währenddessen wurden die USA, beginnend mit der Amtszeit Ronald Reagans, immer stärker. Das Ende der Bipolarität führte somit, zumindest in den Augen Washingtons, zu einer historisch neuen Konstellation: Es entstand eine „Unipolarität“, aus deren Ausübung sich die USA ihre Bestimmung zur einzigen „Hypermacht“ ergab.
Angesichts dieser Ausgangslage werden zwei Alternativen propagiert. Die utopischere sieht eine Welt vor, die von den Regeln des Rechts und von kollektiven Institutionen gelenkt wird. An ihrer Spitze stünde eine reformierte UNO, die sich auf ihre ursprüngliche Berufung besinnt. Paradoxerweise kündigte Bush senior, der erste US-Präsident nach dem Kalten Krieg, dies 1991 unter dem einer „neuen Weltordnung“ genau in dem Moment an, als er zu einer ersten Demonstration der Stärke gegen den Irak ausholte. Die andere Option ist die Multipolarität. Ihre energischsten Anhänger sind - wie sollte es anders sein - diejenigen, die Gegengewichte gegen die Macht der USA schaffen wollen: Frankreich, Russland und China.
Anders Tony Blair: Der britische Premier und treueste Vasall Washingtons beschwor das Gespenst der zwei Weltkriege, zu denen die Multipolarität der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geführt habe, und plädiert für eine unipolare Welt unter Führung der USA.
Unter den Verfechtern der Multipolarität ist kein Land für sich allein genommen imstande, ein globales Machtzentrum zu sein. China und Russland werden, wenn überhaupt, noch einige Jahrzehnte brauchen, bis sie soweit sind. Und Frankreich ist zu klein, um diesen Ehrgeiz überhaupt zu verfolgen. Paris setzt deshalb auf die Errichtung einer „europäischen Supermacht“, sei es ausgehend von der Europäischen Union, se es, jedenfalls für den Anfang, durch die Stärkung der französisch-deutschen Achse. In ihrer gemeinsamen Opposition gegen den Irakkrieg 2003 suchten Paris und Berlin den Schulterschluss mit Moskau.
Russland verfolgt faktisch zwei Wege, die sich gegenseitig ergänzen sollen: Nach Westen treibt es die Zusammenarbeit mit Europa voran, und in seiner Asienpolitik konzentriert es sich auf die Kooperation mit China und baut außerdem seine Beziehungen zum Iran aus. Indien wird sowohl von dieser asiatischen Allianz als auch von Washington umworben. Seit dem Ende der UdSSR ist Peking der wichtigste Abnehmer für russische Waffen geworden. 2005 führten die beiden Länder ihre ersten gemeinsamen Großmanöver durch.
Als die USA sich für den Weg der Unipolarität entschieden, erregte dies auch in den USA selbst Widerspruch, und die Prognose dieser Kritiker aus der „realistischen Schule“ sollte sich als richtig erweisen. Mit seiner unipolaren Strategie ruft Washington eine Neigung schwächerer Mächte hervor, sich in Bündnissen zusammenzuschließen, um ein Gegengewicht zur Hegemonie der Hypermacht zu bilden. Verhindern ließe sich das nur durch eine genau durchdachte Politik, dank deren sich das Imperium die Gewissheit verschaffen würde, dass die Abhängigkeit jeder einzelnen dieser Mächte größer ist als ihre Versuchung, Bündnisse gegen das Imperium einzugehen. Doch der außenpolitische Kurs der gegenwärtigen Bush-Regierung steht im krassesten Widerspruch zu den Erfordernissen solchen politischen Raffinements.
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  #2  
Alt 15.08.2008, 09:33
Guantanamohr Guantanamohr ist offline
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hier passt mein beitrag ganz gut hin

Da sitze ich Eben gerade im Auto und höre Radio.
DLF (Deutlandfunk) um genauzusein. Lief nix anderes.

Da höre ich den namen Eckhard von Klaeden und hab ma hingehört.
Es ging um Russland und Georgien..dies das.
Aufjedenfall labert da auch der russischen Botschafter in Berlin, Wladimir Kotenev.

Er bekam ne Frag.. ich hab nicht alles gehört

Frage: "Hat Russland die Chance verpasst für eine neue Außenpolitik einzuleiten, ohne Panzer?"

(so in etwa)

Antwort des Botschafters:
"Ich glaube der Westen und Russland haben jetzt die Chance eine Neue Weltordung einzuleiten."

vielleicht nicht ganz Wörtlich, aber schon sehr dicht.


hier das INterview mit Eckhard von Klaeden..
im Audio ding ist wohl auch der Botschafter zu hören.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/i...ew_dlf/831254/
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  #3  
Alt 15.08.2008, 15:19
Illuminat Illuminat ist offline
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http://www.dradio.de/dlf/sendungen/i...ew_dlf/831904/

Zitat:
Kotenev: Ich glaube, der Westen oder auf jeden Fall die NATO darf die Chance nicht verpassen, mit Russland jetzt eine neue Weltordnung zusammen aufzubauen.
Ich glaub das meinst du.
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  #4  
Alt 15.08.2008, 19:13
Guantanamohr Guantanamohr ist offline
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ups..
danke..

Hat sich jemand mal das Interview mit Eckhard von Klatsch durchgelesen oder angehört?
Is echt "lustig".
Er labert über den Kosovo Krieg, damals unter Schröder und Fischer.
Aber war da nich was? Die ganze Geschichte im Kosovo hatte doch auch einen ziemlichen Hacken!!! Bis auf für Scharping, der meint immer noch: "Alles bestens."

Hier die Doku (von der ARD) über den Kosovo Krieg.

"Es begann mit einer Lüge"
http://dokukanal.blogspot.com/search...&max-results=1
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  #5  
Alt 15.08.2008, 19:20
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xx
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  #6  
Alt 15.08.2008, 19:21
Templer
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Zitat:
"Ich glaube der Westen und Russland haben jetzt die Chance eine Neue Weltordung einzuleiten."
Richtig.

Eine bipolare Weltordnung und keine unipolare Weltordnung.

Verbrechen darf sich nicht auszahlen.
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  #7  
Alt 15.08.2008, 21:05
Guantanamohr Guantanamohr ist offline
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schon wieder so´n zwei Parteinsystem??? Ne danke!
Überhaupt keine neue Weltordung...! Las die Staaten einfach ma so wie sie sind!!!
Oder besser gebt den einen oder anderen Staat seinen rechmäßigen "besitzern" wieder zurück!
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  #8  
Alt 16.08.2008, 04:14
freestyle freestyle ist offline
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Standard kosovo

der kosovo krieg/verbrechen ist nur die trainingsaufgabe für die neuen nato-kriege.

deutschlands rolle dabei ebenfalls ein warmup. incl. perfekter medien-führung der deutschen (hammelherde) sprich volk.

habe zu kosovo einige vids und artikel zusamengestellt, auch natürlich die ARD Doku (s.o.)

click

thread wird weiterfortgeführt da wichtig. bevor merkels söldner in georgien einfallen sollte man sich über dies paradebeispiel einer nwo-aktion informieren, finde ich. da ja alles nur wiederholt wird.
__________________
ERINNERUNGSFORUM - info pur
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  #9  
Alt 16.08.2008, 19:52
Guantanamohr Guantanamohr ist offline
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Ich hab ma paar sachen zusammen gestellt.


Zitat:
„Neue Weltordnung und transatlantische Beziehungen“ - Rede des Bundesaußenministers Frank-Walter Steinmeier bei der F.A.Z./BDI - Konferenz zu den transatlantischen Beziehungen am 4. Juli 2008 in Berlin

[....]
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo...ziehungen.html

da sind so viele sachen drin die ich als zitat rausschreiben könnte... da lest euch besser die rede durch.

Er ist aufjedenfall ehr für McCain und is sich einig mit Henry Kissinger.



oder hier

Zitat:
Afghanistan, der Krieg und die Neue Weltordnung

Konkret Literatur Verlag, 210 S., EUR 15,-
Christoph Burgmer


Nach dem 11. September, so hört man allenthalben überall, hat sich die Weltpolitik verändert. Ein neues Zeitalter einer neuen Weltinnenpolitik sei angebrochen. Sucht man nach Fakten, die begründen können, was sich denn konkret alles verändert und welche Folgen dies national und international hat, ist das Ergebnis häufig sehr dürftig. Es scheint, als hätten die Anschläge und ihre permanente mediale Vermittlung global eine politische Rhetorik hervorgebracht, der die kritische Analyse nationaler und internationaler Politik zum Opfer gefallen ist. Tägliche Meldungen über mögliche neue Attentate islamischer Terroristen verfestigen einen Diskurs, der eine kritische Betrachtung der Politik der USA, Deutschlands, Russlands oder anderer Staaten nur als Fußnote zulässt. Zudem ist das Interesse an Afghanistan und der gesamten mittelasiatischen Region verblasst, und dies, obwohl die politischen und ökonomischen Probleme bis heute nicht gelöst sind.

[...]
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/165489/



Zitat:
Das Ringen um eine neue Weltordnung
Zum Verhältnis zwischen Europa und Amerika

Die wachsende Entfremdung zwischen Europa und Amerika ist ursächlich nicht allein auf den 11. September 2001 und seine Folgen zurückzuführen. Die Kontinentaldrift hat schon früher eingesetzt - mit dem Ende des Kalten Krieges. Die Bekämpfung des Terrorismus, eine unterschiedliche Sicht der Lage und der daraus resultierende Kampf um eine Neue Weltordnung zwischen Europäern und Amerikanern sind seit den Anschlägen in New York und Washington hinzugekommen.

[...]
http://www.bpb.de/publikationen/PZVK...ltordnung.html

ppuuuhhh, zumglück kann ich wieder wählen. Links oder Rechts? Schwarz oder Weiß? Reich oder Arm?
Wieder so´ne finte!!!


oder hier... von Joschka Fischer

Zitat:
Die neue Weltordnung

Von Joschka Fischer | © ZEIT online 5.5.2008 - 10:06 Uhr

Die Preisexplosion für Nahrungsmittel und Energie zeigt, dass die alte ökonomische Weltordnung nicht mehr gilt, in der die Länder des Westens auf der Sonnenseite lebten und die große Mehrheit der Menschheit im Schatten

[....]
http://www.zeit.de/online/2008/19/gl...ischer-kolumne


Oder hier...
von Uta Kuhlmann-Awad, Redaktion Internationale Politik
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)

wenn ich DGAP höre muss ich unweigerlich an den CFR (Council on Foreign Relations) denken!!! Warum nur?

Zitat:
Der Council on Foreign Relations hat auch eine deutsche
ihr assoziierte Organisation:
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
http://groups.google.de/group/de.org...9b2a4899720c31

die gute Uta. hehe

Zitat:
Pressemitteilung

Wie sieht die neue Weltordnung aus?

Ausbruch und Ablauf des Irak-Krieges haben schlagartig deutlich gemacht, dass sich unsere Welt neu gestaltet - eine Ära entsteht, die geprägt wird durch das Spannungsverhältnis zwischen amerikanischer Dominanz und globaler Interdependenz.

[...]
http://idw-online.de/pages/de/news63148

und die is schon von 2003

mal was aus 2005

Zitat:
Neue Weltordnung schaffen mit den modernsten Waffen

Die Transformation der Bundeswehr: Aufrüstung für den Angriffskrieg

Mehr Soldaten schneller zu mobilisieren und sie mit stärkerer Bewaffnung in weiter entfernte Einsatzgebiete zu schicken – das ist der Kern der „Transformation“ der Bundeswehr, die Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) mit mehr Nachdruck als seine Vorgänger betreibt. Gegenwärtig kann die Truppe bei einem Gesamtumfang von 280000 nicht mehr als 10000 Soldaten ins Ausland schicken – für eine aufstrebende Großmacht ein schlechter Schnitt, findet Struck. Bei der bereits angelaufenen Umgestaltung der deutschen Streitkräfte handelt es sich um die weitreichendste Militärreform seit dem Zweiten Weltkrieg. Es geht darum, aus einer Armee, die bis 1990 darauf ausgerichtet war, großangelegte Schlachten gegen Verbände des Warschauer Vertrages zu führen, eine hochmobile und flexible Streitmacht zu machen, die gegen völlig neue Gegner in allen Weltregionen vorgeht. Das erfordert Änderungen in Ausbildung, Struktur und Ausrüstung der Bundeswehr.

[...]
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden...r/brendle.html


Nagut, wieder bisschen Aktueller.

Zitat:
WTO
Die neue Weltordnung

Von Helmut Hauschild
30.07.2008


[...]

Eine veränderte Weltordnung wird das 21. Jahrhundert prägen. China, Indien und Brasilien etablieren sich als neue Wirtschaftsgiganten. Sie fordern die alten Mächte Europa und USA heraus, die bisher weitgehend im Alleingang die globalen Institutionen und ihre Regelwerke bestimmt haben. Die aktuelle Welthandelsrunde war deshalb weit mehr als nur der regelmäßig wiederkehrende Versuch, Zölle und andere Einfuhrbarrieren zu kappen. Sie war der erste Anlauf, dieser neuen multipolaren Machtverteilung einen Ordnungsrahmen zu geben. Dass sie gescheitert ist, hat Folgeschäden weit über den Handel hinaus.

[...]
http://www.wiwo.de/politik/die-neue-weltordnung-302304/


oder letztes Jahr...

Zitat:
Frankreichs Präsident Sarkozy will neue Weltordnung

Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat mit einem Aufruf zu einer neuen Weltordnung bei der UN-Generaldebatte in New York minutenlangen Applaus geerntet.
http://onnachrichten.t-online.de/c/1.../12495978.html

Hier sind paar kommentare... Meine fresse. ein zwei ham den schuss nicht gehört.
http://www.webnews.de/kommentare/815...ltordnung.html


Zitat:
Geopolitische Motive und Probleme des europäischen Einigungsprozesses

[...]

Der Wegfall der Bipolarität nach dem Ost-West-Gesetz hat zu gravierenden Veränderungen auf der internationalen Akteursebene geführt. Seit dem Ende des Ost-West-Konflikts ist die von George Bush Senior proklamierte "Neue Weltordnung" ein Schwerpunkt der internationalen Diskussion. Zahlreiche politische Autoren haben sich an dem Streit um eine "unipolare" oder eine - von Russland, China, Indien und der EU favorisierte - "multipolare" Weltordnung beteiligt.

[...]
http://www.das-parlament.de/2008/32/Beilage/006.html



ein hab ich noch..
und zwar dieser wiederspruch bei Wikipedia.

einmal so.....

Zitat:
Neue Weltordnung

Dieser Artikel behandelt eine politische Idee

Der Begriff Neue Weltordnung (englisch: New World Order) bezeichnet die politische Idee, eine ideal geordnete Lebenswelt für alle Menschen der Erde normativ durchsetzen zu können.

Problematisch ist der Begriff, weil naturgemäß die Vorstellungen darüber, welche globale Gesellschaftsordnung ideal für alle Menschen wäre, auseinander gehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Weltordnung

und einmal so...

Zitat:
Neue Weltordnung (Verschwörungstheorie)

Als Neue Weltordnung wird in verschiedenen Verschwörungstheorien das angebliche Ziel von Geheimgesellschaften bezeichnet, die Weltherrschaft an sich zu reißen oder zu behalten und eine Neue Weltordnung zu begründen. Verbreitet werden diese Theorien von esoterischen, christlich-fundamentalistischen, rechtsextremen und auch von areligiösen Autoren. In der akademischen Politikwissenschaft und der seriösen Elitenforschung spielt der Begriff keine Rolle.
http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Weltordnung_(Verschw%C3%B6rungstheorie)

Was denn jetzt?!



ich bin erstmal raus.. bei gelegenheit gibt es mehr.
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  #10  
Alt 16.08.2008, 20:00
Guantanamohr Guantanamohr ist offline
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einmal noch die Waffe.... Wer kenn sie nicht...

Bekommen haben die ersten 15 von 1000 stk. so leute wie:

Zitat:
UD000US: George Bush, Commander-in-Chief
UD001US: Gen. H. Norman Schwartzkopf III (Commander-in-Chief, CentCom)
UD002US: James Baker III (Secy of State)
UD003US: Gen. Colin Powell (Chairman, Joint Chiefs of Staff)
UD004US: Dick Cheney (Secy of Defense)
UD005US: Brent Scowcroft (National Security Advisor)
UD006US: Lt. Gen. Thomas Kelly
UD007US: Lt. Gen. Chuck Horner (Commander, Air Forces, CentCom)
UD008US: Maj. Gen. Robert B Johnston (Chief-of-Staff, CentCom)
UD009US: Lt. Gen. Calvin Waller (Dpty Commander-in-Chief, CentCom)
UD010US: Lt. Gen. Walter Boomer (Commander, I MEF)
UD011US: Vice Adm. Stanley Arthur (Commander, Naval Forces, CentCom)
UD012US: Maj. Gen. William "Gus" Pagonis (Chief of Logistics, CentCom)
UD013US: Brig. Gen. Richard Neal (Operations Ofcr., CentCom)
quelle (direkt bei Glock) : http://www.glockfaq.com/rare.htm#desert

und die Bilder dazu...

zuerst der Koffer..... schlicht und geschmacklos!!









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