Die Verblödungstechniken, mit denen man unser Volk seit Jahren überzieht haben offensichtlich auch bei den Staatsorganen voll gewirkt.
Die sind derartig dumm, daß sie den Schwachsinnsgehalt ihrer Storys schon gar nicht mehr erkennen können.
Nun sollte man doch eigentlich meinen, daß dies wenigstens einem weiter "oben" aufgefallen sein müßte und man deshalb als Konsequenz sich
vor solchen Massakern einen Kriminalromanautor als Berater zulegt, welcher das Drehbuch für solche Operationen schreibt.
Aber nicht einmal zu dieser Erkenntnis reicht es noch.
Wenn das Kind bei solch einer verkorksten Story in den Brunnen gefallen ist, ist es eben nicht mehr möglich, das trocken daraus wieder herauszuholen.
Bei jeder vermeintlichen Storykorrektur wird die Angelegenheit nur noch schlimmer.
Nun kriechen die Täter schon auf den Knien unters Bett, um die Patronenhülsen einzusammeln. Und warum eigentlich? Mit welcher Munition geschossen wurde, erkennt man doch an den Schußverletzungen. Die Hülsensucherei und das Herumgerutsche unterm Bett und dem Sofa hinterläßt doch tausendmal mehr Spuren als das einfache Liegenlassen der Hülsen. Und es kostet auch Zeit.
Immerhin, man hat man uns nun die Tatwaffen gezeigt. Jedenfalls auf einem Bild. Von den Schalldämpfern hat man aber noch nichts gesehen. Die sind nur gefunden worden, zusammen mit der blutverschmierten Kleidung.
Ob die Täter mit dieser blutverschmierten Kleidung auch im Restaurant waren?
Danach, in der "Phase II" dürfte es eigentlich keine blutigen Kleider mehr gegeben haben. Durch die Straßenkleidung spritzt doch kein Blut mehr. Überhaupt dürfte es bei dieser schwachen KK-Munition nicht zu Blutspritzern gekommen sein. Auch in "Phase I" ist es mir schleierhaft, wieso es dabei die Kleidungsstücke erwischt haben soll.
Es bestand doch gar keine Notwendigkeit, die Leichen in ihrer Lage noch ändern zu müssen.
Weder bei I noch bei II.
Oh, nun weiß ich, wie das Blut an die Kleidung kam. Als die Täter die Hülsen einsammelten und bäuchlings unter dem Bett durchrutschten, haben sie das Blut mit ihrer Kleidung gleich mit aufgewischt.
Wir haben es also mit regelrechten Sauberkeitsfanatikern zu tun. Nach Dienstschluß wird alles schön aufgeräumt und saubergemacht, bevor man nach Hause geht.
Hat nicht Andreas noch an diesem Tag mit seiner Schwester den Garten gefegt? Da haben wir den Beweis