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Zitat von Cowboy
wieso aber steht dan in den protokollen das man die päpstliche macht vernichten muss?
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Freimaurer als Papst
Seit der Französischen Revolution bemühen sich Satan und seine Elitetruppe, möglichst kein Land der Erde mehr zur Ruhe kommen zu lassen. Immer wieder aufs Neue wird eine Gruppe gegen die andere aufgebracht; politische Verbrechen werden beschönigt, die Justiz mißachtet, die Völker systematisch verdorben und der christliche Glaube lächerlich gemacht.
Eines der Hauptziele Satans ist die Gleichschaltung aller Religionen und ihre Verschmelzung zu einer einzigen antichristlichen New-Age-Religion. Nicht der Gott der heidnischen Religionen steht Satan im Weg, sondern allein der Gott der Bibel und der wahren Christen. Die Christenheit muß vernichtet werden!
Ob der Leser nun katholisch ist oder nicht, er wird mir doch zustimmen, daß die Katholische Kirche schon immer Feinde gehabt hat. Aber es sind nicht einmal die sogenannten Reformer, die alle Eigenschaften des Christentums zerstören wollten, die als die gefährlichsten Gegner der Katholischen Kirche gelten. Die Inbesitznahme der römisch-katholischen Kirche ist einer der Haupttriumphe der Illuminaten!
Tatsächlich scheint der gegen den Katholizismus entfesselte Kampf der Illuminaten genau nach Plan vonstatten zu gehen. Die französische Revolution, die von Adam Weishaupt über verschiedene Geheimgesellschaften wie die Jacobiner geplant wurde, hat die katholische Geistlichkeit ohne Gnade vernichtet.
Nach der französischen Revolution gelang es Napoleon und seinen vier Brüdern - die übrigens alle Freimaurer waren! - die Macht der römisch-katholischen Kirche weiterhin zu knebeln und die weltliche Macht des Papstes zu brechen.
Napoleon beschlagnahmte außerdem fast das gesamte Archiv des Vatikans und verbrachte es nach Paris. Dort wurden die Unterlagen von Mitgliedern der verschiedensten Geheimgesellschaften untersucht und ausgewertet. Es ist interessant, daß sie die Geheimnisse, welche sie in diesen Unterlagen vorfanden, niemals der Öffentlichkeit zugänglich machten. Man kann durchaus annehmen, daß sie diese Geheimnisse zu Erpressungszwecken aufbewahren oder vielleicht eines Tages enthüllen werden, sollte es zu ihrem Vorteil geschehen.
In den Jahren der Gefangenschaft des Papstes kontrollierten die Illuminaten den Vatikan. Es wäre sehr interessant für uns, herauszufinden, was sie hinter den Kulissen der Katholischen Kirche für Taten vollbrachten.
In Portugal, wo die Freimaurerei sich nicht einmal scheute, öffentlich die Verantwortung für die Revolution von 1910 zu übernehmen, hatten die Logen, wie in den "Protokollen" geplant, ihren Kampf darauf abgestellt, die Vernichtung der Monarchie und der Kirche zu erreichen.
Der Schlachtruf der portugiesischen Freimaurerei lautete: "Die nächste Generation wird das Ende des Katholizismus erleben." In Erwartung dessen zögerte der Großmeister des Großorients von Lissabon, Magalheas Lima, nicht, zu versichern, es werde schon bald keinen einzigen Zögling in den Seminarien mehr geben. Damals wurde die Kirche Gegenstand einer energisch und mit großer Eile betriebenen Verfolgung, eines - wie man zu Recht gesagt hat - "gewaltigen Haßgewitters". Die antiklerikalen Maßnahmen, die ergriffen wurden, waren noch weitaus einschneidender und skandalöser als diejenigen, die in Frankreich die Trennung von Staat und Kirche begleiteten.
Der Großmeister und Illuminat Lafayette beauftragte den Freimaurer Bernardo O`Higgins und Simon Bolivar in Süd-Amerika, gegen das katholische Spanien zu rebellieren. Ebenfalls ermutigte er Juarez in Mexiko, gegen Spanien zu rebellieren. Diese verschiedenen Revolutionen dienten alle dem Zweck, die Katholische Kirche niederzuschlagen.
Der Kampf der Freimaurerei gegen die Katholische Kirche in Ländern wie Peru, Argentinien, Kolumbien, Venezuela oder Mexiko nahm oftmals außerordentlich brutale Formen an. In Mexiko betrieb die Freimaurerei die rigorose Verstaatlichung aller Kirchengüter und die unbarmherzige Auflösung der religiösen Orden. Desgleichen setzte sie Kampagnen für einen aggressiven Laizismus in Gang.
Die antireligiösen Gesetze des antiklerikalen Freimaurer-Präsidenten Calles aus dem Jahre 1917 hatten zur Folge, daß die Kirchen ihre Pforten schlossen. Auf Grund dessen organisierten Bauern, Studenten und andere gläubige Katholiken einen bewaffneten Aufstand gegen die Regierung. Viele Tausende starben entweder in diesem Kampf gegen die Logen-Regierung oder wurden durch Erschießungskommandos hingerichtet. Man nannte die katholischen Kämpfer "Cristeros". Mit dem Rosenkranz in der Hand und mit lauter Stimme rufend: "Es lebe Christus der König!", gingen sie in den Tod.
Obwohl viele Päpste energische und sehr direkte Enzyklen gegen die Freimaurerei herausbrachten, ist die Katholische Kirche von der Unterwanderung der Freimaurer nicht ausgenommen.
In einem italienischen Logen-Dokument aus dem Jahre 1818 mit dem Titel "Practica Istuzione Permanente Codice e Guida dei Preposti all alta Massoneria" ("Praktische Anleitung, immerwährendes Gesetzbuch und Führer der Pläne der Hochgradmaurerei") wird offen erklärt, daß das angestrebte Ziel der Freimaurerei die Zerstörung des Katholizismus und aller christlichen Ideen ist.
Auf die Frage "Wie soll man das erreichen?" gibt das Dokument folgende Antwort: "Der Papst wird nie zu den Geheimbünden kommen; darum müssen die geheimen Verbindungen den ersten Schritt zum Papst und zur Kirche tun, mit der Absicht, beide in Fesseln zu legen. Es kann viele Jahre, vielleicht ein Jahrhundert dauern. Was wir suchen ..., das ist ein Papst nach unseren Bedürfnissen."
Der nachweislich erste Freimaurer, der Papst werden konnte, war Pius IX. Das offizielle Mitteilungsblatt des freimaurerischen "National Grand Orient of Egypt" vom März 1876 verzeichnet ein Dokument mit Nr. 13.715, welches das große Siegel der Großloge "Luce perpetua" von Neapel zeigt: Maurerische Loge "Eterna Catena von Palermo": "Wir Großmeister, Würdenträger und Beamten ... bestätigen ... wir haben in diese Loge nach den Ritualen unserer Art und nach der vollkommenen Übereinstimmung der Regeln unserer Verfassung den Bruder Giovanni Ferretti Mastai ... in dem profanen und bürgerlichen Jahr 1839, am 15. Tag des Monats August, aufgenommen."
Nachdem Giovanni Ferretti Mastai in das Priestertum aufgenommen wurde, ernannte man ihn zum Sonderbotschafter des Papstes in Uruguay. Dort trat er in verschiedenen Freimaurerlogen auf. Als er jedoch im Jahre 1873 zum Papst gewählt wurde, kritisierte er die Freimaurerei öffentlich in einer Epistel und sagte, daß sie vom Teufel abstamme.
Die Freimaurer Mazzini und Garibaldi führten eine Revolution in Italien durch und brachten eine freimaurerische Regierung an die Macht. Victor Emmanuel wurde zum König von Italien ernannt und war gleichzeitig der Großmeister aller Freimaurer in Italien.
Nachdem Pius IX. die Freimaurerei öffentlich brandmarkte, wurde ein Brief vom König Victor Emmanuel unterschrieben und an alle freimaurerischen Gesellschaften verschickt, in dem sie über die Ausweisung des Papstes von den Freimaurern informiert wurden.
Wenn es einen einzigen katholischen Papst gab, der die Pläne der Illuminaten in der römisch-katholischen Kirche zum Reifen brachte, dann muß es Papst Johannes XXIII. gewesen sein. Er erlaubte den Katholiken, der Freimaurerei beizutreten und beendet die ablehnende Haltung der katholischen Kirche gegenüber dem Kommunismus, als er im April 1963 das Dokument "Pacem in Terris" veröffentlichte, welches eine Übereinkunft mit dem Kommunismus anstrebte. In diesem Dokument wird die Kirche näher an eine Synthese mit dem Kommunismus gebracht. Papst Johannes XXIII. unternahm auch alles, damit das Zweite Vatikanische Konzil zum Erfolg gebracht wurde.
Einige Menschen behaupten, daß sein immenser Arbeitseifer an dieser Aktion für seinen frühzeitigen Tod mitverantwortlich sei. Das Zweite Vatikanische Konzil ist ein Meilenstein im Bereich der Toleranz. Es steht auf einer Linie mit der freimaurerischen Doktrin und hat mitgeholfen, die offizielle Religion der Katholischen Kirche in eine Art "Freimaurer-Religion" zu verwandeln.
Es scheint, daß Johannes XXIII. ein geheimes Mitglied der Rosenkreuzer war (Prieure de Sion). Mit diesen stand er sicherlich seit seiner Zeit als päpstlicher Nuntius in der Türkei im Jahre 1935 in Verbindung.
Unter Papst Paul VI. wurde die Katholische Kirche schließlich noch weiter auf die Ziele der Neuen Weltordnung eingestimmt. Die katholischen Ritter des Columbus und die Freimaurer begannen mit ihrer Zusammenarbeit. Im Jahre 1967 sprachen die Führer der Ritter des Columbus mit den Führern der "Northern Jurisdiction" des Schottischen Ritus der Freimaurerei und versuchten, eine Einigung zu erzielen, wie sie ihre beiden Bruderschaftsorden zusammenschließen könnten. Dieser "Brüderliche Zusammenschluß" oder "Pakt der Zusammenarbeit" ist nur ein Teil des größeren Ereignisses: der Übernahme der Katholischen Kirche durch die Illuminaten!
Eine der besonderen Entwicklungen unter Paul VI. ist seine sogenannte "Befreiungstheologie". Diese folgt jüdischen Ideen in verschiedenster Weise. Sie ist sowohl revolutionär als auch sozialistisch. Die "Befreiungstheologie" spricht nur über die Menschlichkeit Christi, und sie versucht, eine sozialistische "Neue Ordnung" zu installieren. Befreiungstheologen haben tatsächlich schon nach einer "Neuen Weltordnung" verlangt. Diese wird von ihnen auch als das "Königreich Gottes", oder als das "Millenium" bezeichnet. Den Katholiken wird ein "Goldenes Zeitalter des Christentums" versprochen.
Papst Paul VI. erlaubte außerdem Frauen am Altar und die Handkommunion! Die Handkommunion ist für die Satanisten und ihre Schwarze Messen sehr wichtig, weil sie die Hostie aufbewahren und später in ihren (un)heiligen Ritualen verwenden können. Dieses satanische Ritual und die Möglichkeit, den "Leib Christi" zurückzubringen und zu verwenden, gibt ihnen ein Gefühl von Macht.
Wenn ein Papst ernannt werden sollte, der dann später nicht mehr mitspielte, so starb er vorzeitig. Dies war der Fall mit Johannes Paul I. im Jahre 1978.
Albino Luciani wurde im Jahre 1958 von Papst Johannes XXIII. zum Bischof geweiht, und am 15. Dezember 1969 zum Patriachen von Venedig ernannt. Er war ein Mann von Charakter. Als er die Korruption in der Kirche erkannte, unterrichtete er sofort Paul Vl. darüber. Als dieser Papst jedoch nichts gegen die dunklen Geschäfte des Vatikans unternahm, akzeptierte Luciani dies aus einem tiefen Gefühl des Gehorsams heraus.
Nachdem Johannes Paul I. Papst wurde, machte er sich daran, die Katholische Kirche zu reformieren. Obwohl sich auch Papst Johannes Paul I. für das Zweite Vatikanische Konzil stark gemacht hatte und sich außerdem für eine stärkere Weltdiktatur einsetzte, wird deutlich, daß er seine eigene Gründe für die Unterstützung dieser Projekte hatte, jedoch mit deren Endresultat nicht einverstanden gewesen war.
Papst Johannes Paul I. wehrte sich gegen die pompösen Krönungfeierlichkeiten. Er wollte die Kirche wieder näher zum Volk bringen und war gegen eine Trennung des Papstes vom einfachen Bürger. Außerdem versuchte er, die Freimaurer, welche ihn umgaben, aus den wichtigen Posten zu beseitigen und durch ehrliche Menschen zu ersetzen. Er begann, die Kirche ihres Reichtums zu entkleiden und verlangte eine öffentliche Untersuchung, die sich mit den finanziellen Transaktionen des Vatikans beschäftigen sollte, die von der P2 (Propaganda Due) durchgeführt wurden.
Die berüchtigte italienische Loge P2 gilt als mächtiger Arm der Freimaurerei, die den Drogenhandel, die Umsturzversuche in sogenannten faschistischen Staaten und den internationalen Terrorismus fördert.
In seinem Buch "In God`s Name" (London 198I) berichtet David Yallop, daß die P2 durch Licio Gelli von einer unbekannten, höheren Autorität kontrolliert wird. Schweizerische Publikationen behaupten, daß die freimaurerische Alpina-Loge der Schweiz diese höhere Autorität sei. In dieser Loge finden sich einige sehr prominente Mitglieder, unter anderem Aurelio Peccei, der Gründer des Club of Rome, Henry Kissinger und einige sehr einflußreiche Illuminaten, welche direkt mit dem Hause Rothschild verbunden sind.
Einige Namen, die im Zusammenhang mit dem Tod von Papst Johannes Paul I. stehen:
* Licio Gelli - der Großmeister der P2-Loge, mit Spitznamen der "Puppenspieler", weil so viele Menschen seine Marionetten waren. Er war Teil der von Mussolini geleiteten und im Volk sehr gefürchteten "Schwarzhemden", ein Offizier der SS während des Zweiten Weltkriegs, danach ein kommunistischer Spion und diente außerdem für den CIA und den italienischen SID.
* Bischof Paul Marcinkus - ein P2-Freimaurer und Präsident der Vatikan-Bank. Er hatte enge Verbindungen zu amerikanischen Mafia-Kreisen und besaß eine geradezu diabolische Schläue.
* Michele Sidona - ebenfalls ein P2-Freimaurer, der außerdem mit dem amerikanischen Geheimdienst CIA, der Mafia und Interpol in Verbindung stand. Er war finanzieller Berater des Vatikans.
* John Kardinal Cody - der Leiter der Erzdiözese von Chicago. Diesem Mann wurde von verschiedenster Seite der schlechteste Charakter nachgesagt. Er behauptete, daß er für den FBI und das CIA arbeiten würde. Außerdem stand er in enger Verbindung mit Mitgliedern der P2.
Die Feinde des Vatikans zensierten die Erklärungen von Johannes Paul I. und gaben in seinem Namen falsche Behauptungen heraus. Sie beschränkten die Telefonanrufe des Papstes und entfernten die Bemerkungen in seinen Reden aus den offiziellen Dokumenten.
Papst Johannes Paul I. übermittelte einem Freund in Norditalien seine Beobachtungen: "Ich habe herausgefunden, daß es zwei Dinge gibt, die nur in begrenzter Anzahl im Vatikan zu finden sind. Ehrlichkeit und eine gute Tasse Kaffee."
Es wird berichtet, daß die P2 auch für den Tod von Papst Johannes Paul I. verantwortlich ist. Der Papst sei nicht durch einen Herzinfarkt gestorben, sondern wurde von den Verschwörern genau am 33. Tag seines Pontifikats vergiftet. Man geht davon aus, daß der Papst beseitigt werden mußte, weil er sich mit den finanziellen Machenschaften der P2-Loge befaßte und deren Geschäfte offenlegen wollte.
Der Nachfolger Johannes Paul I., Papst Johannes Paul II., ist nicht nur ein Freimaurer sondern entstammt außerdem einer wichtigen jüdischen Blutlinie und arbeitet mit den Prieurd de Sion zusammen. Im Jahre 1978, dem Jahr also, in dem Johannes Paul II. den Papstthron bestieg, gab der Vatikan eine ganz besondere Briefmarke heraus:
Auf dieser konnte man die Triangel und das All-Sehende Auge erkennen! Hat der Vatikan hierdurch ganz offen einen Sieg der Illuminaten gefeiert...?
Unter Johannes Paul II. nahm die Korruption und die Infiltration der P2-Loge in den vatikanischen Finanzen ebenso zu wie die Ausbreitung von Freimaurern auf alle wichtigen Posten der katholischen Hierarchie.
Im Artikel "Spiritual Vision of Man", L`Observatore Romano vom 10. Februar 1986, S. 5, können wir die Worte Papst Johannes Paul II. an die Hindus in Indien im Jahre 1986 lesen: "Die Aufgabe von Indien... ist entscheidend, wegen ihrer Kenntnis der geistigen Natur des Menschen. Tatsächlich ist die spirituelle Vision des Menschen der größte Beitrag Indiens für die Menschheit. Und die Welt tut gut daran, diese alte Weisheit (Hinduismus) sehr genau zu befolgen und auf die Lehre und Botschaft dieser Weisheit für das menschliche Leben achtzugeben."
Zen, Buddhismus und Hinduismus werden heutzutage von vielen Katholiken bei Veranstaltungen, die von der Kirche finanziert werden, praktiziert! Man kann in der "National Catholic Report" wöchentlich Artikel über die Liebe der Kirche gegenüber dem Buddhismus lesen.
Der Vatikan hat unter der Führung von Papst Johannes Paul II. eines der größten Projekte der aktuelleren Geschichte unternommen. Mit Unterstützung der Geheimen Machtelite hinter der Neuen Weltordnung hat die Katholische Kirche die Solidarität-Bewegung in Polen als Teil des Planes zur Vereinigung Europas und Rußlands erschaffen. Die‚ Katholische Kirche unterhält verschiedene finanzielle und politische Verbindungen der "Eine-Welt-Verschwörung" und wird bereits seit längerer Zeit von einer antichristlichen Elite aus dem Hintergrund heraus regiert.
Der Forscher Eustice Mullins schreibt in seinem Buch "The Curse of Canaan" darüber, daß die Rothschilds bereits im Jahre 1823 alle finanziellen Angelegenheiten der weltweit verbreiteten Katholischen Kirche übernommen haben. Heutzutage ist der große finanzielle Sektor der Katholischen Kirche eng mit dem System der Rothschilds und den anderen internationalen Banken verbunden.
Man kann durchaus sagen, daß die Katholische Kirche mehr Macht und Einfluß in politischen Weltangelegenheiten einnimmt als jede andere religiöse Institution. Einige Bücher schreiben sogar darüber, daß die Katholische Kirche die "Eine-Welt-Verschwörung" insgeheim leitet.
Kann es sein, daß die Rothschilds, die Kommunisten, der CIA etc. alle für die Katholische Kirche arbeiten? Wenn man sich jedoch die Fakten betrachtet, zum Beispiel, um wieviel mächtiger die Rothschilds als der Vatikan sind, oder wie die Freimaurer Probleme mit ihrer Kontrolle über Papst Paul I. hatten und ihn des halb ermorden mußten, und daß die Bilderberger ein Veto-Recht bei der Papstwahl besitzen ... dann wird es sofort deutlich, daß die Katholische Kirche von einer externen Macht kontrolliert wird, die sehr viel mächtiger als sie selbst ist. Quelle: Die_13_Satanischen_Blutlinien
Die Bombadierung von Guernica soll auf eine Abkommen zwischen den Vatikan und den Nazis zurück gehen. Die Nazis wurden mit Hilfe des Vatikan an die Macht gebracht. Der Vatikan war über den Holcaust vom Anfang an informiert, hat aber nichts dagegen unternommen.