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  #1  
Alt 18.12.2008, 04:47
RichardStallman RichardStallman ist offline
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Infokrieger
 
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Standard Zirkulationskapital

Hallo meine sehr verehrten Damen und Herren, danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Bervor ich mit meine Erfahrung preisgebe möchte ich meine Beweggründe für diesen Beitrag offenlegen. Ich bin eigentlich der Ansicht, dass jene Foren wie diese wenig sinnvoll mit dem eigens dafür vorgesehenen Sinn einhergehen. Das soll heißen, man kann davon überzeugt sein, bei derartigen Foren dient ein hoher Prozentsatz von Threads nur der Manipulation und Täuschung, der Rest bietet nur ungenaue Informationen kaum aus 2. oder 3. Hand und die übrigen Bemühungen bestehen aus Vermutungen und logischen Schlussfolgerungen. Ich möchte niemandem damit zu nahe treten der sich hier engagiert und bemüht, denn überhaupt aus diesem Grund, weil bei Infokrieg nicht von einer reinen Propagandaseite ausgzugehen ist, werde ich eine Ausnahme machen und einige unauffällige Tatsachen aus der Finanzwelt erläutern. Ich wüsste nicht wohin sonst damit. Ist dies ein guter Ort dafür? Ich hoffe es sehr. Ich glaube, ich muss mich von diesem Wissen frei machen, wenn ich ehrlich sein darf.

Dies ist mein erster und letzter Beitrag. Ich bedaure es, dass ich nicht mehr - und nicht weniger dazu sagen kann.

Meine Referenzen:
Promotion Jura
Dipl. Betriebswirt
6 Jahre Leitung eines Brokerbüros
seit 12 Jahren als Hauptmakler bei einer privaten Staatsbank im deutschsprachigen Raum

Es ist für staatliche Finanzinstitute nicht möglich ohne Gegenwert Kapital zu produzieren, hingegen vielen Ansichten. So schwer es zu glauben scheint, in gewisser Hinsicht kann der Finanzmarkt nicht lügen. Doch "er" kann flunkern.

Die gleichen Kreditinstitute (in dem Bereich in dem ich volle Einsicht beanspruche sind es fast nur US- und auch englische Holdings) bringen immer wieder unorthodoxe aber nahe zu unauffällige fiktive Wertströme in Umlauf. Diese gelten im Wirtschaftsrecht als Rückversicherungsbürgschaften, was im einzelnen auf dem Parkett und im Börsenrecht als Bare Münze zählt. Somit steigt Eigenkapital und GK-Rendite der Börsennotierten Unternehmen, welche diese Bürgschaften beanspruchen, ohne auch nur einen Cent davon zu haben. Das ist der Grund für alle Wirtschaftskrisen seit dem ich diesen Job ausführe. Genau diese Wertströme verteuern die Aktien künstlich . Keine anderen Banken oder Institute können derartige Bürgschaften ablegen, es sei denn staatliche. Medien berichten vom Versagen der Broker, was nicht richtig ist, den Bürgschaften (weiß jeder Juraerstsemestler) werden nur von Vorständen und Aufsichtsräten beschlossen. Frühere Zeiten wie 1923 oder die 70er Jahre entziehen sich völlig meinen Kenntnissen, da haben noch andere Gesetze in diesem Sektor gegolten.

Der kritische Punkt an diesem "Scheinvermögen" oder Zirkulationskapital stellt sich ein, wenn so viel Geld in den Markt geworfen wurde und die Unternehmen gleichzeitig aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr im Stande sind ihr Eigenkapital proportional zu momentanen Kurs steigern zu können. Dann gilt eine Aktie als überbewertet. Große Risikoanleger wie einige Invest AG`s reagieren sofort und steigen aus. (an der Stelle wird immer in Staatsanleihen, Gold und diverse Rohstoffe investiert) Das gibt die berühmte Kettenreaktion "Börsencrash" bei gleichzeitiger Deflation von stabilen Wertanlagen. (siehe Gold)

Wo wurde nun Geld vermehrt, wo geht es hin bei diesem Vorgang?

Bei einem Börsencrash müssen die Bürgen herhalten sollte die vorherrschende Meinung sein. Rechtlich auch so geregelt. Doch bei einer solchen Finanzkrise setzt die Rückversicherungsbürgschaft auf Grund des Eintretens "Höherer Gewalt" (beinhaltet unvorhersehbare Risiken) aus und diese staatlichen Holdings zahlen natürlich nichts.

Bis jetzt noch kein Geld vermehrt? Doch.

Jedes Land darf soviel Geld produzieren wie es an Gegenwert besitzt. Diese Holdings besitzen immense Aktiendepots im Billionenbereich. Sollten diese steigen, werden die Druckplatten auf 72Grad vorgeheizt... Sinkt hingegen der Gegenwert wird das Geld natürlich nicht vernichtet. Daher Inflation. Das beste Geschäft nach Öl.

Doch die internationale Börsenaufsicht liegt in US - Hand, noch kann sich niemand hier mit einschalten.

Ich bin nur ein kleines Licht an Information verglichen mit meinen Vorgesetzten die auch nur wenig wissen bezüglich einer "gesamten Wahrheit" wenn man so will... deshalb muss ich es Ihnen, meinen sehr verehrten Lesern, überlassen über die Hintergründe dieses Finanzsystems und der Verwendung des gewonnenen Kapitals zu spekulieren.
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  #2  
Alt 06.02.2009, 19:47
RichardStallman RichardStallman ist offline
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Standard Ergänzung:

Die weltweite Privatisierung von Staaten hat begonnen. Es ist ein hervorragender taktischer Zug, welcher aufgrund seiner Passivität nicht kartell- oder strafrechtlich verfolgbar ist.

Der Einstieg von staatlicher Seite in Unternehmen und Banken wird in der Öffentlichkeit als Verstaatlichung angesehen, das ist jedoch nicht korrekt. Das Gegenteil ist der Fall.

Staaten, die durch Bürgschaften und Aktienkäufen im Moment verzweifelt versuchen die Wirtschaft zu stützen, haben dieses Geld natürlich nicht, denn es werden im Moment wieder Global vermehrt Schulden aufgenommen. Man muss jetzt ernsthaft feststellen, dass hier Banken indirekt die Wirtschaft weiterhin über den Staat aufkaufen. Das neue und noch nicht da gewesene, diese Wirtschaftsmanipulation (ich glaube so kann man es mittlerweile getrost bezichtigen) hat den gleichen Effekt, wie alle Wirtschaftskrisen vorher: Die Umverteilung des Gesamtkapitals. Nur dieses Mal könnte der Staat (jeder Staat) durch wesentlich höhere Verschuldung untrennbar mit den Gläubigern verschmelzen. Politisch nicht zwingend - doch finanziell mit Sicherheit.

Ich warne hiermit eindringlich vor der Synthetisierung von Staaten und der Finanzindustrie.
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  #3  
Alt 13.02.2009, 15:50
RichardStallman RichardStallman ist offline
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Guten Tag

Da ich zu meist eine 80 Stunden Arbeitswoche habe, konnte ich mich bisher noch nicht detailliert mit der Seite Infokrieg auseinandersetzen. Ich habe das jetzt nachgeholt und bin erstaunt und überrascht. An vielen Sachverhalten, die hier ausgiebig diskutiert werden ist bemerkenswert und erschreckend "Wahres" zu finden. Die Bilderberger, Religion rührt ursprünglich der Sonnenanbetung, Medienverhalten, Wirtschaftskriminalität usw.

Leider muss ich aber genau so feststellen, dass meine Vermutung richtig war. Wirklich sehr viele Beiträge vermischen Fakten mit Schlussfolgerungen, teilweise bis zur Unkenntlichkeit, was es mühseelig macht bestimmte Beiträge zu überprüfen. Auch haltlose Behauptungen werden einfach in den Raum geworfen, entziehen sich jeglicher Beweisführung und verteidigen ihren Standpunkt mit unangebrachter Aggressivität.

Wenn sich jemand mit mir auseinandersetzen möchte, bitte ich darum dies in einer vernünftigen Tonlage zu halten. Mir geht es weder um Propaganda oder Informationsüberlagerung noch um Manipulation. Ich habe einfach erhöhten Einblick in die Globale Finanzstruktur und dort sind mir Dinge aufgefallen, die ich nun als Sauerei klassifiziere.

Alle Sachverhalte die ich 100% -ig beweisen kann werden weiterhin in diesen Thread gesetzt.

Um Fragen vor zu beugen:
Ich habe gewisse Sachverhalte bestimmten Printmedien zu kommen lassen. Das Interesse der Leser daran wird extrem gering eingeschätzt. Besonders enttäuscht war ich über die Ablehnung bei der TAZ, so auch die Süddeutsche mit deren exorbitantem Wirtschaftsteil lehnte dankend ab.

Wer meine Aussagen in Zukunft überprüfen will oder sich einfach wissenschaftlich mit dem Thema Wirtschaft auseinander setzen möchte empfehle ich:

http://www.sbroker.de/817.0.html?tcp...FQpatAodfH5fcQ
(Kursüberprüfungen, wer hat Anteile von wem, Geschäftsberichte)

http://www.finanzen.net/rohstoffe/ro...uebersicht.asp
(an dem Verhalten der Rohstoffpreise erkennt man ungereimtheiten bei großen Finanzströmen, erfordert lange Recherchen)

Mich hat ein gratis - Browserinternetspiel ( heißt das so? Bin schon älter... ) beeindruckt. Mein Arbeitskollege spielt das nebenbei. Es ist unglaublich einfach und vermittelt ein hervorragendes Gefühl für das Verhalten des Finanzwesens und der Industrie:

www.wsim.de



Mit freundlichen Grüßen

RS
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  #4  
Alt 13.02.2009, 16:54
Petra Raab Petra Raab ist offline
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Zitat:
Zitat von RichardStallman Beitrag anzeigen
Die weltweite Privatisierung von Staaten hat begonnen. Es ist ein hervorragender taktischer Zug, welcher aufgrund seiner Passivität nicht kartell- oder strafrechtlich verfolgbar ist.

Der Einstieg von staatlicher Seite in Unternehmen und Banken wird in der Öffentlichkeit als Verstaatlichung angesehen, das ist jedoch nicht korrekt. Das Gegenteil ist der Fall.

Staaten, die durch Bürgschaften und Aktienkäufen im Moment verzweifelt versuchen die Wirtschaft zu stützen, haben dieses Geld natürlich nicht, denn es werden im Moment wieder Global vermehrt Schulden aufgenommen. Man muss jetzt ernsthaft feststellen, dass hier Banken indirekt die Wirtschaft weiterhin über den Staat aufkaufen. Das neue und noch nicht da gewesene, diese Wirtschaftsmanipulation (ich glaube so kann man es mittlerweile getrost bezichtigen) hat den gleichen Effekt, wie alle Wirtschaftskrisen vorher: Die Umverteilung des Gesamtkapitals. Nur dieses Mal könnte der Staat (jeder Staat) durch wesentlich höhere Verschuldung untrennbar mit den Gläubigern verschmelzen. Politisch nicht zwingend - doch finanziell mit Sicherheit.

Ich warne hiermit eindringlich vor der Synthetisierung von Staaten und der Finanzindustrie.

Es ist zu spät.
Wir wurden schon "eingekauft" und sind somit nicht mehr freie Menschen.
Das Zinssystem, die Genehmigung an Privatleute Geld zu drucken und die Spekulation hat es möglich gemacht, hohe
Geldsummen in die Hände von ein paar Wenigen zu transferieren, welche
nun alle Fäden in den Händen halten.
Man kann von solchen Menschen nichts Gutes erwarten, sonst hätten sie
erst gar nicht so viel Geld für sich selbst gehortet und würden andere
dafür nicht hungern lassen.
Solche Menschen kennen keinerlei Gnade und Mitgefühl.

Es gibt keine Konkurrenz, für eine Gelddruckmaschine.
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  #5  
Alt 13.02.2009, 17:16
Petra Raab Petra Raab ist offline
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Zitat:
Zitat von Petra Raab Beitrag anzeigen
Es gibt keine Konkurrenz, für eine Gelddruckmaschine.
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/nr12-vom-312008/die-geheimnisse-der-us-notenbank/

http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2007/nr36-vom-1092007/weltwaehrungssystem-dollarkrise/
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  #6  
Alt 13.02.2009, 21:31
RichardStallman RichardStallman ist offline
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@Squeezy: Ich bin bei einer privaten Staatsbank beschäftigt. Die Sparkasse ist keine private Staatsbank und auch nicht börsennotiert, d. h. der Einfluss der Hochfinanz auf dieses Kreditinstitut hält sich in Grenzen. Darüber hinaus ist dies eine sehr übersichtliche Seite. Bei Profisites ist genauso Finanzwerbung geschaltet und wesentlich mehr Fachchinesisch enthalten, die harten Zahlen unterscheiden sich nicht. Wenn ich die Brokersite von GoldmanS empfohlen hätte, wäre dies sicher moralisch zu verurteilen.

@PetraRaab: Ich verstehe deine Aussage nicht genau, wenn du sie bitte präzisieren könntest. Die BRD, zum Beispiel, befindet sich nicht in der Schuldenfalle wenn du darauf hinaus willst. Die Zinslast ist gerade noch tragbar. Die größte Gläubiger der BRD ist übrigens die Deutsche Bank, welche wirtschaftsrechtlich, im Falle einer Totalverschuldung der BRD, nicht mehr Zinsen verlangen kann als vom Staat tragbar. Die Bundesversammlung (über 1000 Politiker und andere, d. h. schwer zu manipulieren) entscheidet im "Insolvenzfall" welche Höhe an Zinszahlung zumutbar ist. Also in Deutschland sind wir noch ganz gut abgesichert. Leider werden vermehrt beunruhigende Gesetze in diesem Sektor erlassen, die es gebieten Wachsam zu bleiben, vor allem in Wechselwirkung mit der EU. Bevor Banken theoretisch Länder übernehmen könnten, wären vor allem in Deutschland erst schwer wiegende GG - Veränderungen zu treffen.

Um dem Volk derartige Gesetzesänderungen plausibel zu machen, braucht es vermutlich wesentlich mehr, als nur die Terrorangst und eine schwere Finanzkrise.

Privatleute, wie du es formulierst, können eben nicht so einfach Gelddrucken. Die Notenbanken sind staatlich und notariell überwacht, und nur der Gegenwert des Eigenkapitals darf vermehrt werden. Die Geldproduktion kann eben nur indirekt über die Kursmanipulation laufen.

Zu deinen Links: Ich möchte dies nicht weiter kommentieren, da diese Seite Fakten in einer stimmungsmachenden Form auslegt. Allein die Überschrift, sollte jeden stutzig machen. Welche Geheimnisse ?? Die Hälfte der aufgeführten Sachverhalte weiß jeder Azubi am Bankschalter, die andere Hälfte... Teilweise habe ich den Eindruck, der Autor hat keine Ahnung von dem was er schreibt. (unsachliche Bemerkung meinerseits)

Riesige Globale Verschwörung. So etwas existiert nicht in der Finanzindustrie. Zu gut deutsch: Jeder versucht mit allen Mitteln die Konkurrenz zum eigenen Vorteil kleiner zu halten. Es gibt einen unerbittlichen Wettbewerb in der Hochfinanz. Kartelle und Verschwörungen zeigen sich nicht im harten Wettbewerb, sondern im friedlichen miteinander zum Nachteil von vielen Menschen. Das Ölgeschäft ist so.


Wenn du Gnade und Mitgefühl erwähnst, frage ich mich wie du dir das vorstellst? Wenn du diesen Kampf um Kredite als Bank am Geldmarkt führst (in der Hochfinanz) kannst du keine Rücksicht auf Menschlichkeit erwarten. Hier wird nur gerechnet. Legal ist Legal... das wird ausgereizt und überschritten. Wenn man dies nicht tut als Bank, hat man verloren.

So verrückt es klingen mag: Gut, dass ein eiskaltes Arschloch (man verzeihe mir den Ausdruck) ohne menschliche Züge die Deutsche Bank leitet, sonst wären wir längst bei anderen Instituten verschuldet, nämlich bei US - Banken.

So lukrativ wie du denkst sind Banken garnicht. Ölgeschäft, Pharmaindustrie und früher die Textilindustrie sind wesentlich profitabler als Banken. (siehe UR der einzelnen Unternehmen) Das ist der Grund dafür, dass ich in meinem Job genau in solche Unternehmen investiere, damit meine Bank von diesem Wachstum profitieren kann. (Nebenbei: Beim Gelddrucken sinkt auch immer der Wert der Bank durch Inflation, so rentabel ist es also nicht. Ich habe mal gehört (weiß es nicht sicher), dass eine Dollarnote in der Produktion 3 Dollar kostet. Gut - bei einem Hunderter...

- man verzeihe mir Schreibfehler , bin in Eile
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  #7  
Alt 13.02.2009, 22:26
Petra Raab Petra Raab ist offline
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Zitat:
Zitat von RichardStallman Beitrag anzeigen
@PetraRaab: Ich verstehe deine Aussage nicht genau, wenn du sie bitte präzisieren könntest.
Klar.
Keine private Organisation (Banken) darf das Recht haben, dem Volk eines
Landes, nur durch Zinsen, deren eigenes Zahlungsmittel zur Verfügung zu
stellen.
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  #8  
Alt 13.02.2009, 22:36
RichardStallman RichardStallman ist offline
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Der Ansicht bin ich auch. Wird nicht einfach diese Vernunft an den Mann zu bringen.

Ich meinte aber diese Aussage:
"Wir wurden schon "eingekauft" und sind somit nicht mehr freie Menschen."
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  #9  
Alt 13.02.2009, 22:42
Petra Raab Petra Raab ist offline
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Zitat:
Zitat von RichardStallman Beitrag anzeigen
Der Ansicht bin ich auch. Wird nicht einfach diese Vernunft an den Mann zu bringen.

Ich meinte aber diese Aussage:
"Wir wurden schon "eingekauft" und sind somit nicht mehr freie Menschen."
Damit meinte ich, dass das Geld schon in wenigen Händen gebündelt
ist und diese Leute bestimmen, was läuft.
Ganz davon abgesehen, wird die breite Masse eh automatisch
durch das Zinssystem ausgeblutet und unser Lebenssaft, sammelt sich
in deren Flaschen und wird von ihnen "eingekauft" besser gesagt,
eingesammelt.
Dies vollzieht sich gerade, Schiesser, Rosenthal, Hertie etc.
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  #10  
Alt 13.02.2009, 22:59
RichardStallman RichardStallman ist offline
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Rechnerisch könnten die Schulden abgetragen werden. Steuererhöhung und zusätzlich sinnlose Subventionen streichen, Förderungen halbieren, Bildung und Gesundheit einschränken und Kultur sowie Denkmalschutz minimieren. (es gibt noch mehr Möglichkeiten) In einem viertel Jahrhundert wäre es ohne Probleme abgearbeitet. In 5 Jahren könnten alle Schulden getilgt sein mit einer großen Steuererhöhung, würde man die Deutsche Bank annektieren.

Die Bürger würden es nicht zulassen zum jetzigen Zeitpunkt. Sind wir Opfer unserer eigenen Trägheit? Nicht bereit aus eigener Tasche mit zu opfern um der Freiheit willen?
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