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10.08.2009, 20:43
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PET-Adapter
10 Minuten Recherche brachte folgendes Ergebnis:
http://www.co2air.de/wbb2/thread.php?threadid=20946
Dank dem "Tipp" dort habe ich auch gleich den Shop gefunde, in dem man entsprechende PET-Adapter kaufen kann:
http://www.egun.de/market/item.php?id=2360792
Zitat: "angeboten wird hier ein PET flaschenadapter, ideal zum entbleien von läufen, auffangen von vfg propfen...
sofern sie über eine entsprechende genehmigung verfügen auch geeignet als SD ersatz á la shooter (super film).
es gibt da einige gute ideen. einfach mal nach "pet schalli", "pet dämpfer" oder "pet adapter" googeln."
Anmerkung: SD = Schalldämpfer...
Wer also den Versuch wagen möchte, kann hier die Utensilien kaufen...
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10.08.2009, 21:09
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Das mit den PET-Flaschen-Schalldämpfern ist ein Lügenmärchen der verlogenen Staatsanwaltschaft.
Da haben die Trottel zu spät mitbekommen das die Story mit den im Müllsack gefundenen Schalldämpfern nicht durchgeht da man die Dinger nicht auf die gezeigten angeblichen Tatwaffen montieren kann.
Was macht die verlogene staatlich subventionierte Lügenbande? Bringen diese Halbaffen das nächste Märchen: Plastikflaschen als Schalldämpfer
Nur woher hatten die Täter diese Spezialmunition??? Die wird es wohl im SSV Eislingen nicht gegeben haben.
"
Die .22 lfB Subsonic (Unterschall) ist für besondere Zwecke vorgesehen, z.B. für das Schießen mit Schalldämpferwaffen. Dazu muss man wissen, dass sich mit einem Schalldämpfer nur der Mündungsknall dämpfen lässt. Solange ein Geschoss im Überschallbereich fliegt, verursacht es den so genannten Geschossknall, der sich mit Schalldämpfern nicht beeinflussen lässt. Übrigens gehört das im Fernsehen und im Kino so typische "Plopp" beim Abfeuern einer Waffe mit Schalldämpfer in den Bereich der Märchen."
http://www.sv-erlkoenig-jena.homepag...patrone-1.html
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10.08.2009, 21:16
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Und hier ein Bild, wie es funktionieren kann:
http://www.forum-waffen.de/wbb2/thre...=2054#post2054
Man scheint in den verschiedenen Waffenforen verschiedener Meinung zu sein!
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Glaubt nicht bedingungslos den alten Manuskripten, glaubt überhaupt nicht an etwas, nur weil die Leute daran glauben - oder weil man es Euch seit Eurer Kindheit hat glauben lassen.
Buddha
Geändert von francine (10.08.2009 um 21:21 Uhr)
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10.08.2009, 22:08
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Fundgrube Youtube.
The real thing.
Und hier die PET Lösung.
Haben den die Cops irgendwelche Reste der Befestigung an den Knarren entdeckt?! Klebebandspuren zum Beispiel. Eher nicht.
INP
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Zitat:
Zitat von The_End
"Paranoia - das heißt doch nur, die Wirklichkeit realistischer zu sehen als andere."
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10.08.2009, 22:11
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Schalldämpfer
Zitat:
Zitat von Arkham
...
Von den Schalldämpfern, die man damals im Versteck gefunden habe, ist nicht mehr die Rede?
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Ganz genau - was für einen Zweck hatten diese, wenn diese nicht für die vermeintlichen Tatwaffen nicht gebraucht werden konnten.
Und wo sind die Adapter, wenn denn doch PET-Flaschen, brauchbare Schalldämpfer sein sollten. Was noch nicht feststeht.
Und wo ist das Gewinde?
Und wiederum wo sind die PET-Flaschen?
Die Superschnüffelhunde haben aber nichts erschnüffelt!
Mit Klebeband - hat man die Waffen auf Spuren nach Klebeband untersucht? Und ob man mit Klebeband die PET-Flaschen vernünftig anbringen kann - ist zweifelhaft?
Und wenn denn alles sein kann - wieso kann man die Tatwaffen DNA-technisch eindeutig unterscheiden?
Annahme des Falls, obiges wäre stimmig, dann haben die Beiden das vorher ausprobiert. Ich glaube keinesfalls, dass während all dieser Vorproben, falls es sowas gäbe - nie einer der beiden, beide Tatwaffen angefasst hat. Sondern nur immer klar zugeordnet eine Waffe - das ist sehr unplausibel.
Und wieso hat niemand die Beiden jemals zufällig beim Üben gesehen?
Es ist unplausibel, dass die Beiden es auf ein Sylvesterfeuerwerk vom Lärm her, hätten ankommen lassen. In der Nacht ist jedes Geräusch doppelt so laut!
Vielmehr unterstützt es den Ansatz, dass man sicher gehen wollte, dass Andreas ganz sicher unter Tatverdacht gerät. Und die DNA wurde nachträglich angebracht und klar zuordenbar.
Was aber insgesamt betrachtet - nicht sein kann!
Zufällig hätte jeder der Beiden, wenigstens ein paar Mal, beide Waffen in der Hand gehalten!
Wahrscheinlich wäre aber auch mit PET-Flaschen der Lärm groß genug, dass es Leute, die im Haus wohnten auf den Plan gerufen hätte. Nur von denen hat niemand was gehört.
Das bestärkt aber auch den Ansatz, dass raffinierte Technologie zum Einsatz kam, was für eine finanziell gut ausgestattete okkulte Sekte oder ähnliche Verbindung spricht.
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10.08.2009, 22:22
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Zitat:
Zitat von INP
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Sehr gut!!!! Nach dreimal Schießen war die PET-Flasche ab. Trotz fetter Verklebung, siehe Video! Kein Klebeband hält den Druck dauerhaft aus!
Jetzt hat man nahezu immer Treffer bei den Schüssen - beim Tatbild.
Jedes Wegfallen der PET-Flaschen ist eine Ablenkung des Schusses.
Und jedes Wegfallen der PET-Flaschen haben die Schwestern oder Eltern zugeschaut, ohne Abwehrspuren zu zeigen, wie man mühevoll mit Klebeband eine neue PET-Flasche anbringt - mit fetter Verklebung (siehe Video)
Und so leise, dass niemand etwas gehört hat, ist die PET-Flasche auch nicht.
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10.08.2009, 22:49
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Gelber Sack
Zitat:
Zitat von supawadee
Und wiederum wo sind die PET-Flaschen?
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Bei "guten" Schwaben landen solche Flaschen im gelben Sack... (Die Leergutannahmestelle nimmt die nicht mehr, wenn die kaputt sind Die Patronenhülsen wurden angeblich ja auch ordentlich eingesammelt...
Aber wo ist dieser mysteriöse gelbe Sack nur hingekommen? Tzzz... Wieder ein Fehler im Ablauf! Wie auch bei den nicht passenden Schalldämpfern... Der Drehbuchautor hat geschlampt - oder wer hat das jetzt wieder verbockt?!
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"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit wie unwahrscheinlich sie auch ist." - The Adventure of the Beryl Coronet / Sherlock Holmes
(Original engl.: "When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.")
http://falleislingen.blogspot.com/
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10.08.2009, 23:08
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Wenn man so einen Mord mit PET-Flaschen plant (Notiz an die CDU: verbieten!), dann probiert man das doch sicher vorher aus. Das macht man dann ja nicht auf gut Glück. Zumal die bisherigen Informationen die Verwendung der Flaschen doch ziemlich ausschließen (31 bzw. 32 Schüsse?!?)
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10.08.2009, 23:44
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Zitat:
Zitat von INP
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Nochmals Danke für das tolle Video mit der PET - Flasche, es zeigt eineindeutig, dass die PET Flaschen nicht mit einem Klebeband angebracht werden konnten. Nicht bei mehr als drei Schuss. Zumal bei Nachbessern einer neuen PET- Flasche sehr viel Klebeband weggemacht werden muss und anschließend wieder neu angebracht werden muss.
Ob eine Lösung mit einem Adapter viel besser ist, mag ich bezweifeln!
Wobei eine schnelle Schussfolge mehrerer Schüsse das Plastikgewinde der PET-Flasche durch das Mündungsfeuer abgesprengt, wenn es ein professioneller Adapter war.
Wobei solche Adapter nicht präsentiert wurden!
Außerdem machen die Luftverwirbelungen und der Druck durch das Mündungsfeuer in der PET-Flasche einen guten Schusskanal unmöglich.
Und dann verwundert es, wenn die PET-Flaschen Lösung in den Brunnen plumpst und so sieht es aus, wie man die präsentierten Tatwaffen tatsächlich forensisch als Tatwaffen bezeichnen kann.
Denn eine Patronenkugel mit professionellem Schalldämpfer und zugehöriger Waffe hat eine andere Zeichnung, als eine Patronenkugel aus einer PET-Flasche und zugehöriger Waffe!
Bitte schick mal jemand allen bekannten RA der vermeintlichen Täter das Video von INP!
Hier wurde m.E. nur über das Kaliber die Identifikation als Tatwaffe hergestellt - weil man sich seitens der gelegten Spuren so sicher war, die richtigen Täter zu haben.
Hat denn jemand überhaupt überprüft, ob nach Auffinden der Waffen, aus den Waffen überhaupt ein Schuss innerhalb der Tatzeit abgegeben wurde.
Wo ist das dokumentiert?
Trotzdem bin ich mehr denn je überzeugt, dass die gestohlenen vermeintlichen Tatwaffen, nicht als Einbruchdiebstahl Andreas und Frederik zuzuordnen sind.
Zweifelsohne wurden kleinkalibrige Waffen eingesetzt, das waren aber High-Tech Kleinkaliber mit exzellenter Technologie bezüglich Schalldämmung. Und zum aktuellen Stand nicht das Präsentierte!
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11.08.2009, 00:20
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Spurenlage Teil 1
1.5. Spurenlage "Einsammeln der Patronenhülsen"
Es gibt keine Charakteristik, welche eine Patronenhülse dem Hammer einer individuellen Waffe zuordnen könnte. Eine Gleichheit ist präparierbar und damit ohne Aussage. Es ist damit schlichtweg unsinnig die Patronenhülsen einzusammeln. Diese werden nur vom Hammer berrührt und ausgespuckt.
Wenn, dann müsste man die Patronenkugeln aus den Opfern herausoperieren, um einen Rückschluss zur Tatwaffe zu verhindern.
Diese werden meist von den Gerichtsmedizinern herausoperiert.
1) Warum werden aber Patronenhülsen eingesammelt?
2) Warum werden diese zusammen mit den Tatwaffen deponiert - was ja zusätzlich unsinnig ist.
Wenn dann schmeißt man diese in den örtlichen Fluss, Grasland, Dohlen, Wald, Park, Wegrand, etc., wenn man sich vom Einsammeln der Patronenhülsen einen Vorteil verspricht. Denn ein späteres Fundbild, wenn überhaupt, bringt kein zufälliger Finder in irgedeinem Kontext mit dem Geschehenen. Es besteht aber definitiv kein Vorteil im Einsammeln von Patronenhülsen.
Der einzige Grund kann nur darin bestehen, dass man die beiliegenden Waffen zusammen mit den Patronenhülsen, vorschnell als Tatwaffen darstellen möchte.
Und weitere Untersuchungen ausbleiben. Bevor das passiert, sollte aber sicher gestellt sein, dass man erstmal prüft, ob zur fraglichen Tatzeit überhaupt aus den Waffen geschossen wurde.
Geändert von supawadee (11.08.2009 um 00:51 Uhr)
Grund: Ergänzung
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