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22.07.2009, 20:02
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Zitat:
Zitat von Denkender
...und die Lüge vom Chefredakteur von Antenne.
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Wenn schon dann stellvertretender Programmleiter.
Ich glaube nicht dass diese Mail eine Lüge ist, aber es herrscht ja Glaubensfreiheit
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22.07.2009, 21:03
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Jetzt kommt die DVD: Wieder Aufregung um Haider-Buch
Auszug aus diesem Artikel:
„ Dörfler: „Spekulationen“
Auf völliges Unverständnis stößt dies beim Kärntner Landeshauptmann Gerhard Dörfler (BZÖ): „Ich bin nicht bereit mich an obskuren Spekulationen zu beteiligen.“ Das Unfallwrack zumindest sei jederzeit für neue Untersuchungen zugänglich.“
Quelle: http://www.oe24.at/oesterreich/chron...ch-0498797.ece
Na, wenigstens war Dörfler bereit, den Landeshauptmannsessel zu besetzen nach dem Motto: „Meine Bezüge lasse ich mir nicht nehmen!“. Ob die abmontierten Phaeton-Türen inzwischen Schleifspuren aufweisen?
In einem Mail hat das Büro Dörfler geschrieben, dass alle Wrackteile im Kofferraum liegen, siehe http://217.150.244.72/forum/showpost...postcount=2457 . Das dürfte aber nicht ganz stimmen, denn auch der Rücksitz ist voller Wrackteile, siehe GW-Buch Seite III unten, da haben die Kotflügel wohl zu viel Platz im Kofferraum eingenommen. Wo wird eigentlich der Hydrant aufbewahrt, der müsste als ehemaliges Beweisstück doch auch im Besitz des BZÖ sein?
Falls jemand diese Wisnewski-DVD kaufen sollte, bitte ich um einen kurzen Kommentar dazu.
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23.07.2009, 01:09
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Sachen zum Lachen – oder Weinen?
Beides, wie im richtigen leben.
Zitat:
Zitat von freischütz
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Über 97% ist auf den ersten Blick völlig in Ordnung. Normalerweise kann bis zu 10% ungültiger Stimmen gerechnet werden.
Zitat:
Eine Petition mit Unterstützern wie Mickey Mouse und Donald Duck wird sicher Eindruck machen bei der Justizministerin.
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Nicht mehr als die 1,77 Promille damals u.w.
Zitat:
Ich kann es nicht fassen, dass Wisnewski und das Fallhaider-Forum für so etwas Werbung machen.
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Sehe ich nicht so eng. Diese Online Petition, wie auch eine ordentliche offizielle geführte Petiton, wird niemals eine neue Untersuchung erzwingen können, geschweige noch ohne Beweise. Eine Petition bleibt immer, so oder so, nur eine "bitte".
Eine Petition (lat. petitio „Angriff“, „Ersuchen“) bezeichnet eine Eingabe (Bitte oder Beschwerde) an eine zuständige Behörde oder an eine Volksvertretung. Es handelt sich meist um Bitten von Bürgern an Parlamente, Gesetze zu ändern bzw. zu beschließen. (Wikipedia)
Eine Nichtoffizielle Online-Petition ist nicht mehr als eine gesammelte Meinungsäußerung ohne rechtliche Wirkung. Wie der offene Brief oder der Aufruf ist die nichtoffizielle Online-Petition ein Instrument der Öffentlichkeitsarbeit, mit deren Hilfe auf informellem Wege Druck auf Unternehmen, Parteien oder andere Verbände ausgeübt werden soll.
Dabei werden Unterschriften von Personen, die die von der Online-Petition bezweckten Ziele unterstützen, entweder auf einer Webseite oder per E-Mail gesammelt. Anstelle einer regulären Unterschrift unterzeichnet der Unterstützer auch hier mit seinem Namen und seiner E-Mail-Adresse.
Die Wirkung inoffizieller Online-Petitionen ist umstritten, nicht zuletzt, da die Gültigkeit der Unterzeichnungen schwierig zu kontrollieren ist. E-Mail-Petitionen verfehlen häufig ihr Ziel, da die Empfängeradressen die häufig standardisiert formulierten E-Mails automatisch filtern. Andererseits findet das Anliegen über das Internet eine rasche Verbreitung, wodurch eine schnelle und große Aufmerksamkeit auf das Thema erzielt wird. So erreichte zum Beispiel ein Fernsehzuschauer durch seine Online-Petition, dass der Fernsehsender ProSieben die bereits abgesetzte Serie „Mein neuer Freund“ wieder ins Programm aufnahm. Nichtregierungsorganisationen verwenden bei wichtigen Anliegen i. d. R. eine Kombination aus klassischer Unterschriftensammlung bzw. Brief- oder Postkartenaktion mit den Methoden einer Online-Petition.
Jeder Mensch hat doch ein anderes Hobby? Jedem das seine.
Jeder hat eine andere Lebenseinstellung. Es gibt Menschen die Glauben an Wiedergeburt. Es soll anscheinend Rückführungen geben, die diese Meinung Unterstreichen und es gibt Menschen die man schon für tod erklärten und wieder zum Leben zurück kammen, die oft danach die selben Erlebnisse schildern was in der "Zwischenzeit" passiert ist.
Und es gibt die anderen, die glauben, dass es kein Leben nach dem Tod geben kann.
Beide Parteien können vermutlich nur daran glauben oder nicht. Richtiges Wissen, was nach dem Tod ist, gibt es wohl keines.
Schmunzeln konnte ich schon etwas über diese Gebetsliga, denn es ist m.M. etwas übertrieben Dr. Haider heilig zu sprechen bzw. betten. Aber schaden tut es wohl keinem, oder? Erst recht, nachdem Dr. Haider mehrmals absichtlich, intensiv, hinterlistig durch den Dreck gezogen wurde. Vielleicht hat JH aus uns nicht bekannte oder bekannten Gründen es sogar wirklich verdient, erarbeitet?
Herr Just sollte diese Frage einmal genau beantworten, ER ist der Fachprofi.
Der angebliche Krankenwagen abtransport ist fast genau so - wie vieles andere auch - übertrieben. Welcher Mensch stirbt mit multiplen sofort tödlichen Verletzungen erst im Krankenwagen, ... Einer mit einem verbesserten Arzttitel (War es ein Prof. Dr.?) behauptete ganz am Anfang: "es gab einen Hauch einer Überlebenschance..." Schon hier ist zu erkennen: diplomatische Aussage, sehr geheimnisvoll und trotzdem wenn man genauer überlegt schon leicht widersprüchig. Abgesehen davon, das die dritte tödliche Verletzung, der fast abgetrennte Arm, nicht sofort zum Tod führen muss. Hier wird ein entsprechender Blutverlust die Entscheidung verursachen.
Blut wurde auf der ganzen Unfallstrecke vermutlich keines gefunden, oder? Die Feuerwehr behauptet dass sie das Wrak nicht abgespritzt hat. So gesehen kann der Arm von Haider mit grosser Wahrscheinlichkeit dort nicht abgetrennt worden sein. Folglich um diese nicht existierende Blutspuren zu vertuschen hat man schnell entschieden beide Türen zu verstecken. Die Türen können wegen der Federung keine 6 Mann einfach so wegreissen! Man musste sie abschrauben. Drei Schrauben wurden vorne rausgeschraubt. Ist das der gesuchte Beweis? *) Ein Mann, besser zwei Männer reissen die letzte vierte Schraube mit dem Hebelarm der Türe ab, das sollte mit etwas Gewalt/Ruck gut funktionieren. Abgesehen öffnen sich Autotüren i.d.R. nicht während der Fahrt vollautomatisch, schon gar nicht zwei Autotüren. Eher vom Gegenteil, mit doppelter verschluss Sicherung, ist erstmal auszugehen.
*) Sollte eine Anzeige gegen Unbekannt gemacht werden und mit folgender Begründung abgelehnt werden, er/sie sei gar kein geschädigte/r (Sagte am Anfang vermutlich irrtümlich bereits SP) so könnte mindestens jeder Österreicher doch ein geschädigter sein, der/die den Haider gewählt hat. Mehr noch, auch diejenigen die in Zukunft unter Umständen noch JH wählen würden! Ev. gibt es sogar International geschädigte Menschen, wir leben doch in einer komplexen Globalisierung? Oder gibt es jetzt wirklich jemanden der JH zu 90% ersetzen könnte? Ich denke nicht. So gesehen sind sogar mindestens alle Kinder ab rund 10 Jahre geschädigte.
Als Vergleich, wer währe geeignet Michael Jackson zu 90% zu ersetzen? MJ ist genau so schlecht ersetzbar wie JH.
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Traum der Menschheit: Eine Welt, in der der Ellenbogen dazu genutzt würde, den Arm auszustrecken - dem Hilfesuchenden entgegen Schmidt-Salomon
Geändert von neule (23.07.2009 um 01:37 Uhr)
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23.07.2009, 08:46
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Zitat:
Zitat von neule
Nicht mehr als die 1,77 Promille damals u.w.
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Wirklich nicht mehr? Nicht nur Comic-Figuren haben unterschrieben, auch schon Verstorbene (Bruno Kreisky, Thomas Bernhard, etc.), und dass es sich bei Steffi Petze und Dörfler nicht um die Originale handeln wird, dürfte auch klar sein. Nicht zu vergessen Paul Graus (Graus-Paule ). An den Unterstützern Strache oder Harald Reithofer kann auch gezweifelt werden, usw.
Diese Petition ist eine Farce, die der Sache nur schadet und von keinerlei Nutzen ist. Es ist traurig genug, dass sich kein Kärntner bzw. kein Kärntner Personenkommitee der Sache annimmt, man muss sich da nicht auch noch mit einer Gebetsliga lächerlich machen. Gut möglich, dass diese Gebetsliga samt Petition ein Fellner-Projekt zur Verhöhnung von „Verschwörungstheoretikern“ ist, Fellner schreibt sich quasi so seine Schlagzeilen selbst (Haider-Wahn, etc.). Es ist sowieso seltsam, dass ausgerechnet oe24 bzw. die Zeitung Österreich sich so um Stefan Petzner und das Haider-Andenken kümmert, Fellner hat vor dem Tod Haiders nichts ausgelassen, um ihn mit Dreck zu bewerfen.
Wie schreibt Wisnewski unter das Bild der Haider-Grabstätte: „Im Leben von Menschen umgeben, im Tod alleine“ – dem ist nichts hinzuzufügen.
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23.07.2009, 10:09
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ich ärgere mich zu tode, daß ich unterschrieben habe.
ich hielt diese petition für seriös, vor allem, weil der begleiter von herrn wisnewski
an der ersten stelle steht.
als ich gestern nachschaute, war ich nur noch entsetzt.
grüßle hulla
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23.07.2009, 15:04
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Zitat:
Zitat von hulla
ich hielt diese petition für seriös, vor allem, weil der begleiter von herrn wisnewski
an der ersten stelle steht.
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Das ist ja das Problem, viele andere Unterzeichner glauben ebenfalls, dass dies eine Aktion von Arndt Burgstaller sei. Dazu kommt dann noch die Werbung durch den Wisnewski-Artikel.
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23.07.2009, 16:32
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Zitat:
Zitat von neule
Sollte eine Anzeige gegen Unbekannt gemacht werden und mit folgender Begründung abgelehnt werden, er/sie sei gar kein geschädigte/r (Sagte am Anfang vermutlich irrtümlich bereits SP) so könnte mindestens jeder Österreicher doch ein geschädigter sein, der/die den Haider gewählt hat. Mehr noch, auch diejenigen die in Zukunft unter Umständen noch JH wählen würden! Ev. gibt es sogar International geschädigte Menschen, wir leben doch in einer komplexen Globalisierung?
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Die Staatanwaltschaft kann und darf bei Hinweisen auf ein Verbrechen nicht ablehnen, egal wer zu ihr kommt. Ich kann meinem Hund ein Schild mit den Photos einer strafbaren Handlung um den Hals hängen, und ihn zur Polizeidienststelle schicken, das ist ganz egal.
Sie muss bei Hinweisen auf eine Straftat ermitteln. ->Ermittlungsgrundsatz
Untersuchungsgrundsatz/Ermittlungsgrundsatz
Mit Untersuchungsgrundsatz (= Ermittlungsgrundsatz) wird im Prozessrecht der Grundsatz bezeichnet, dass das Gericht von sich aus alle Fakten ermitteln muss. Der Untersuchungsgrundsatz gilt im gesamten Strafprozess und bei besonderen Verfahrensarten im Zivilprozess. Gegenbegriff ist der Verhandlungsgrundsatz.
Sie muss selbst gegen den erklärten Willen des Geschädigten/Opfers ermitteln oder wenn kein unmittelbar Geschädigter vorhanden ist, eben zum Schutze der Öffentlichkeit -> Offizialdelikt.
Offizialdelikt
Von einem Offizialdelikt spricht man einem Delikt, das die Staatsanwaltschaft bei Kenntnis von Amts wegen Verfolgen muss. Gegensatz Antragsdelikt.
Umstritten ist, ob auch eine private Kenntnisnahme eines Staatsanwalts ihn zur Aufnahme von Ermittlungen zwingt. Der BGH hat dies für Straftaten bejaht, bei denen die Belange der Öffentlichkeit oder des Einzelnen in besonderem Maße beeinträchtigt sind. Dies wird idR für die Straftaten aus den Katalogen des § 138 StGB und des § 100a StPO zu bejahen sein.
Quelle:http://www.lexexakt.de/glossar/offizialdelikt.php
Man sieht das auch schön bei Natascha Kampusch, die Staatsanwaltschaft geht von Mittätern aus, N.Kampusch behagen die Ermittlungen nicht und will sie eingestellt wissen, das ist rechtlich nicht relevant. Ebenso könnte Familie Haider einer ermittelnden Staatsanwaltschaft nicht erklären, dass sie Ermittlungen ablehnen.
Es würde das ganze Unterfangen ad absurdum führen, hätten Privatpersonen irgendein Definitionsrecht. Das ist ausschließlich das Recht eines Richters oder einer Gruppe von Richtern. Der Staatsanwalt mit seiner ermittelnden Polizei trägt ihm die Sachverhalte nur zu. Der Staatsanwalt darf im Verfahren dann, wie auch der Angeklagte, plädieren.
Die meisten wissen das, ich wollte es nur noch mal erwähnen, sorry.
Die Türen, die abmontiert scheinen, sind ein Indiz, wie es viele Andere auch gibt. Das reicht nicht aus, um der Staatsanwaltschaft Beine zu machen. Indizien gibt es sehr viele, der nachgewiesene Alkoholisierungsgrat ist oberflächlich betrachtet ein Indiz für einen Unfall.
Mit dem klasse Hydranten verhält es sich ganz anders.
Angenommen, die Staatsanwaltschaft und das von ihr beauftragte Gutachen stützen irgendeine Erklärung auf den "Hydranten" - und ich glaube nicht, dass die Staatsanwaltschaft so blöd ist, und für sie ist es kein Problem, mit zwei Anrufen die fragliche Existenz des Wasserspenders zu klären - wäre im Zuge eines Negativbeweises beispielsweise eine Möglichkeit eröffnet, zu einem erneuten Ermittlungsverfahren zu kommen. Weil - irgendwo müssen die schwersten Verletzungen Jörg Haiders hergekommen sein.
Exakte Pläne des Standortes -> Ausschluß dass dort ein Hydrant stand.
Da Rücknahme der Überschläge-> wo ist das so dermaßen todbringende Ereignis?
Wie gesagt, so leicht werden es die Behörden nicht machen, sie werden selbst über den Hydranten kein Ton verloren haben.
Deren Hilfsargument ist bekanntermaßen die Geschwindigkeit. Die hat das von euch herausgearbeitete definitive Problem, dass es weder mit dem Anhalteweg des Phaeton, noch mit anderen Dingen wie mit ausgebauteTüren, Einschußlöchern, Dachverformung, Doppelspuren im Graß etc.pp unmittelbar stimmig ist. Mehr, es widerspricht sich zumindest mit dem Anhalteweg.
Die anderen Auffälligkeiten sind Indizien für ein unnatürliches Ereignis, aber leider keine Beweise. Die Hierarchie ist ja klar: Ein Beweis zwingt den Staatsanwalt wegen dem ihm auferlegten Ermittlungsgrundsatz in Ermittlungen, Indizien kann er ggf. ignorien.
Das von der Staatsanwaltschaft beauftragte Gutachen gibt wahrscheinlich noch mehr her, dewegen ist es ja auch so geheim. Anzunehmen.
Bei dem Obduktionsbericht verstehe ich das, das tangiert ganz unmittelbar die Persönlichkeitsrechte des Verstorbenen, und wäre auch menschlich betrachtet eine Sauerei, diesen eventuell in der Zeitung lesen zu können. Bei dem Unfallgutachten ist die Verschlußsache nicht verständlich.
Nicht zu vergessen, die österreichischen Steuerzahler haben dieses Gutachten bezahlt, es gehört in gewisser Weise ihnen. Man sollte Herrn Weinländer mal fragen, was er für seinen Pippifax dem Bürger in Rechnung gestellt hat.
Geändert von Bogle (23.07.2009 um 16:45 Uhr)
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24.07.2009, 10:24
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Zitat:
Zitat von gyro
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Antwort:
Von: "Feuerwehr Köttmannsdorf" [mailto:ff.koettmannsdorf@gmx.at]
Gesendet: Montag, 19. Jänner 2009 17:03
An: xxxxxxxx@gmx.net
Betreff: Sehr geehrter unbekannter Besucher unserer Homepage
Wie für uns selbstverständlich geben wir keine persönlichen Daten zum Unfall des Dr. Haider bekannt. Dies würden wir auch bei allen anderen Einsätzen nicht tun.
Zu ihren vielen Fragen, die sie uns im Gästebuch gestellt haben nur soviel. Bei unserem Eintreffen lag ein Hydrant im Bereich der Unfallstelle auf der Fahrbahn. Das aus der Leitung austretende Wasser musste bis zum Eintreffen des Wasserwerkes in Richtung Norden (Abhang) abgepumpt werden, um eine lokale Überschwemmung zu verhindern. Von der Feuerwehr wurde weder das Wrack noch sonstige Gegenstände an der Unfallstelle "abgespritzt".
Wir hoffen, ihnen damit ihre Fragen beantwortet zu haben und ersuchen sie unsere Mitglieder weiterhin mit Fragen zu verschonen.
Hochachtungsvoll
FF Köttmannsdorf
Admin
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@Gyro,
danke für das Einstellen dieser Antwort.
Schwammriger und nichtssagender hätte die Antwort bzgl. des Hydranten gar nicht ausfallen können.
Es lag beim eintreffen der Feuerwehr "ein" Hydrant im Bereich der Unfallstelle besagt überhaupt nichts - so nicht definiert wird, um welchen Hydranten es sich handelte (es wird da ja bestimmt amtliche Kennzeichnungen geben, sowohl zum Hydranten selber und auch zu seinem Standort/Anschluss). Ebenso die Aussage: "Das aus der Leitung austretende Wasser" wurde abgepumpt ist ebenso nichtssagend, so keinerlei Hinweis darin enthalten ist, ob dieses Wasser aus der selben Leitung kam, an der der angebliche Hydrant angeschlossen war.
Hier wird nur zur Beschwichtigung irgendetwas bestätigt, dass im Grunde alles und nichts sein könnte. Denn Fakten enthält dieses Schreiben keine. Es ist schon verwunderlich, wie sehr sich die einzelnen Stellen mitbrauchen lassen, um nur ja die offizielle Version am Leben zu erhalten.
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25.07.2009, 03:59
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Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von mariposa
@Gyro,
danke für das Einstellen dieser Antwort.
Schwammriger und nichtssagender hätte die Antwort bzgl. des Hydranten gar nicht ausfallen können.
Es lag beim eintreffen der Feuerwehr "ein" Hydrant im Bereich der Unfallstelle besagt überhaupt nichts - so nicht definiert wird, um welchen Hydranten es sich handelte (es wird da ja bestimmt amtliche Kennzeichnungen geben, sowohl zum Hydranten selber und auch zu seinem Standort/Anschluss). Ebenso die Aussage: "Das aus der Leitung austretende Wasser" wurde abgepumpt ist ebenso nichtssagend, so keinerlei Hinweis darin enthalten ist, ob dieses Wasser aus der selben Leitung kam, an der der angebliche Hydrant angeschlossen war.
Hier wird nur zur Beschwichtigung irgendetwas bestätigt, dass im Grunde alles und nichts sein könnte. Denn Fakten enthält dieses Schreiben keine. Es ist schon verwunderlich, wie sehr sich die einzelnen Stellen mitbrauchen lassen, um nur ja die offizielle Version am Leben zu erhalten.
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Ich glaube manche hier könnten live dabei gewesen sein und würden trotzdem eher ihrer "Version" glauben..
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25.07.2009, 10:30
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von DerTiefeSinn
Ich glaube manche hier könnten live dabei gewesen sein und würden trotzdem eher ihrer "Version" glauben..
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Es geht nicht darum, dass ich an meiner "Version" festhalte, doch liefert die Gegenseite (Behörden) eben keine Version, die nur annähernd nachvollziehbar wäre. Sie sind zB noch nicht mal im Stande, einen Hydranten ordnungsgemäß zu bezeichnen (was für eine Feuerwehr doch ein Kinderspiel ist) und dessen genauen Standort anzugeben.
Es werden der Öffentlichkeit Zeugen präsentiert, die undurchsichtiger gar nicht sein könnten. Die Hauptzeugin wird wie eine "Kronzeugin" versteckt - so als hätte sie ein Verbrechen aufgedeckt oder wäre am Ende gar daran beteiligt.
Ich kann nur an meinen "Vermutungen" festhalten - so von der anderen Seite nix erklärt wird.
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