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Umfrageergebnis anzeigen: Glaubt ihr an das Karma/die Wiedergeburt?
Ja, total! 34 43,04%
Vielleicht is was dran... 22 27,85%
Nee, was is das? 23 29,11%
Teilnehmer: 79. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #91  
Alt 16.04.2009, 00:31
Engel07
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Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
Engelchen--ich kann mich äussern aber andere dürfen es doch auch.

Von dir kommt eh nur heisse Luft und Aufgepluster

Schönes Bild, aber die Farben stehen mir nicht so gut

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  #92  
Alt 16.04.2009, 00:36
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Die Seiten 7 und 8 und 9 dieses Threads kann man ohne weiteres vergessen (oder überblättern), sie enthalten nichts Sachliches zum Thema.
Das könnte sogar objektiv sein, und nicht nur meine Meinung.

Hier sind noch einige Pressemeldungen, die zumindest entfernt zum Thema gehören:

21.07.2007
Esoterische Kulte wie der Buddhismus haben gerade in Krisenzeiten Hochkonjunktur.
Am anfälligsten dafür ist das Bildungsbürgertum.
Ein Gespräch mit Claudia Barth
....Mit der Karma-Theorie des Buddhismus erklären sich viele, denen es gerade noch gut geht, warum es anderen schlecht geht und man nichts dagegen tun könne – also auch nichts dagegen tun muß. Religion ist eine einfache Erklärung dafür, warum die Verhältnisse so sind, wie sie sind. Esoterik allgemein ist eine Form der Religiosität, die eher von einer wohlsituierten Mittelschicht ausgeübt wird. Diese Leute spüren aber sehr wohl, wenn prekäre Verhältnisse um sich greifen. Auch die erste große Esoterik-Welle in den 20er Jahren wurde vom Bildungsbürgertum getragen, das Angst vor dem Abstieg hatte, als der Mittelstand dem ökonomischen Druck nicht mehr standhielt.......
http://www.jungewelt.de/2007/07-21/043.php
Leider kann man den Artikel nur mit Abo fertiglesen.
______________________

"Spiegel Online": Dalai Lama mit Sekten-Chef befreundet
Das Exil-Oberhaupt der Tibeter, der 14. Dalai Lama, soll eine "enge Freundschaft" zum Gründer der für die Giftgas-Anschläge auf die Tokioter U-Bahn im Jahre 1995 verantwortlichen Aum-Sekte, Shoko Asahara, unterhalten haben. Das schreibt "Spiegel Online" in einem kritischen Artikel über den buddhistischen Religionsführer Tenzin Gyatso. Asahara habe den Dalai Lama in den achtziger Jahren zweimal besucht.
......
Kritik an Kalachakra-Ritual
Kritiker des Dalai Lama weisen auch darauf hin, dass das Kalachakra-Ritual, das 2002 in Graz veranstaltet wurde, auch anti-humanistische und obskurantistische Vorstellungen enthält, die Asahara ebenso wie NS-Größen vom Schlage Heinrich Himmlers inspiriert haben sollen. Kern des Anstoßes ist der prophezeite "Shambhala-Krieg" um die Weltherrschaft. .....
http://orf.at/?href=http%3A%2F%2Forf...%2F260549.html
______________________

20.07.2007
"Selbst der größte Unsinn bleibt unwidersprochen"
Buchautor Goldner begleitet Deutschland-Besuch des Dalai Lama mit kritischen Anmerkungen

...... Goldner: Ein Free-Tibet-Aufkleber auf dem Kofferraumdeckel und schon ist man zum "mitfühlenden Gutmenschen" mutiert. Konsequent wird alles ausgeblendet, was das Bild des Dalai Lama ankratzen, liebgewonnene Projektionen zum Platzen bringen könnte. Um so frenetischer der Applaus, je platter dessen Phrasen, je durchsichtiger seine Selbstdarstellung als heroischer Vorkämpfer für Menschenrechte und demokratische Prinzipien. Selbst der größte Unsinn bleibt unwidersprochen.

Das Tibetische Zentrum in Hamburg kündigt den Dalai Lama nicht nur als "charismatischen Botschafter des Friedens" an, sondern auch als Motor der "Demokratisierung der tibetischen Gesellschaft"?

Goldner: Tibet ist heute eine ähnlich pluralistische Gesellschaft wie die gesamte VR China. Am Dalai Lama ist die Entwicklung der letzten Jahrzehnte komplett vorbeigegangen. Seine Doktrin des Vajrayana-Buddhismus - ein abstruser Glaube an Karma und Wiedergeburt, an blutrünstige Geister, Dämonen und Teufel, an Astrologie, Magie und Orakelkult - spielt weder in Tibet, noch in den exiltibetischen Gemeinden die Rolle, die Traditionalisten ihr gern zusprechen. Seine Lehre ist nur noch für Insider - und in ihrer folkloristischen Ausschmückung für das mehr oder minder ahnungslose Westpublikum - von Bedeutung.

Sie sprechen von einer "Faschismuskompatibilität des tibetisch-buddhistischen Okkultwesens"?.......
http://www.wiesbadener-kurier.de/pol...kel_id=2902984


freundliche Grüße
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  #93  
Alt 16.04.2009, 00:37
Norton Norton ist offline
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Zitat:
Zitat von Engel07 Beitrag anzeigen
Nun, wenn ich wählen darf gerne Letzeres oder alle 3?? So als Dreieinigkeit, Trinität?

Könntest Du mir bitte den 2 Begriff erklären, dazu kann ich nichts finden
Der 2. Begriff (christophob) ist aller Wahrscheinlichkeit nach ein gerade von mir selbst geschaffener Neologismus. Aber die Deutung sollte doch eigentlich kein ernstzunehmendes Problem darstellen, oder?

Out: Norton

EDIT:
Oh. Die Suchmaschine sagt: "Christophobie" existiert tatsächlich. Sowohl als Wort, als auch als Gemütszustand... Wo konntest du denn nichts dazu finden? Das Internet scheinst du ja nicht befragt zu haben...
__________________
"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )

"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."

Geändert von Norton (16.04.2009 um 00:44 Uhr)
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  #94  
Alt 16.04.2009, 00:46
Engel07
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Zitat:
Zitat von Norton Beitrag anzeigen
Der 2. Begriff (christophob) ist aller Wahrscheinlichkeit nach ein gerade von mir selbst geschaffener Neologismus. Aber die Deutung sollte doch eigentlich kein ernstzunehmendes Problem darstellen, oder?

Out: Norton
Nein, natürlich nicht.

Hatte nur für mein Verständnis danach gegoggelt und konnte dazu nichts finden.

Ich für meinen Teil würde ja eher das Leben als eine Lernerfahrung sehen.

Es ist dazu da, um gewisse Erfahrungen zu machen, die dazu beitragen ein gewisses Resumee zu ziehen.

Wer aber sich nur mit dem Dienst am Selbst und allen dazugehörigen Freuden des Lebens hingibt, das damit in Verbindung gebracht werden kann, sich selber auf Kosten der anderen selbst zu erhöhen, dem kann es pasieren, im nächsten Leben mit genau diesen Erfahrungen wiedergeboren zu werden.

Das es sich dabei nur um eine eigene Vorstellung dessen handelt, das bestimmte Meschen unter guten "Sternen" zur Welt kamen, die in ihrem Leben wenig bis gar keine schlechten Erfahrungen sammeln konnten, betone ich hier an dieser Stelle.

Ohne gleich in eine Topf mit gewissen Esotherikern geworfen zu werden, so glaube ich doch daran, das bestimmte Mneschen einfach das erfahren, was sie in früheren Leben selber einmal anderen antaten.

Oder wie man so schön sagt, man mitbekommt das die guten Menschen meisst früh sterben und man völlig unverständlich dasteht und sowas einfach nicht verstehen kann.
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  #95  
Alt 16.04.2009, 00:49
Engel07
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Zitat:
Zitat von Norton Beitrag anzeigen
Der 2. Begriff (christophob) ist aller Wahrscheinlichkeit nach ein gerade von mir selbst geschaffener Neologismus. Aber die Deutung sollte doch eigentlich kein ernstzunehmendes Problem darstellen, oder?

Out: Norton

EDIT:
Oh. Die Suchmaschine sagt: "Christophobie" existiert tatsächlich. Sowohl als Wort, als auch als Gemütszustand... Wo konntest du denn nichts dazu finden? Das Internet scheinst du ja nicht befragt zu haben...
Ich hatte genau das Wort kopiert, das Du so geschrieben hast.

Dabei schlug mit goggle vor, ein anderes Wort mit ähnlicher Schreibweise zu benutzen. Eden das, was Du gerade angeführt hast.

Um sicher zu gehen, habe ich die Frage mit der Bitte formuliert, es mir zu erklären, da Du dieses Wort verwendet hattest.
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  #96  
Alt 16.04.2009, 00:52
DarkShadow DarkShadow ist offline
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Zitat:
Zitat von Default Beitrag anzeigen
Die Seiten 7 und 8 und 9 dieses Threads kann man ohne weiteres vergessen (oder überblättern), sie enthalten nichts Sachliches zum Thema.
Das könnte sogar objektiv sein, und nicht nur meine Meinung.

Hier sind noch einige Pressemeldungen, die zumindest entfernt zum Thema gehören:

21.07.2007
Esoterische Kulte wie der Buddhismus haben gerade in Krisenzeiten Hochkonjunktur.
Am anfälligsten dafür ist das Bildungsbürgertum.
Ein Gespräch mit Claudia Barth
....Mit der Karma-Theorie des Buddhismus erklären sich viele, denen es gerade noch gut geht, warum es anderen schlecht geht und man nichts dagegen tun könne – also auch nichts dagegen tun muß. Religion ist eine einfache Erklärung dafür, warum die Verhältnisse so sind, wie sie sind. Esoterik allgemein ist eine Form der Religiosität, die eher von einer wohlsituierten Mittelschicht ausgeübt wird. Diese Leute spüren aber sehr wohl, wenn prekäre Verhältnisse um sich greifen. Auch die erste große Esoterik-Welle in den 20er Jahren wurde vom Bildungsbürgertum getragen, das Angst vor dem Abstieg hatte, als der Mittelstand dem ökonomischen Druck nicht mehr standhielt.......
http://www.jungewelt.de/2007/07-21/043.php
Leider kann man den Artikel nur mit Abo fertiglesen.
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"Spiegel Online": Dalai Lama mit Sekten-Chef befreundet
Das Exil-Oberhaupt der Tibeter, der 14. Dalai Lama, soll eine "enge Freundschaft" zum Gründer der für die Giftgas-Anschläge auf die Tokioter U-Bahn im Jahre 1995 verantwortlichen Aum-Sekte, Shoko Asahara, unterhalten haben. Das schreibt "Spiegel Online" in einem kritischen Artikel über den buddhistischen Religionsführer Tenzin Gyatso. Asahara habe den Dalai Lama in den achtziger Jahren zweimal besucht.
......
Kritik an Kalachakra-Ritual
Kritiker des Dalai Lama weisen auch darauf hin, dass das Kalachakra-Ritual, das 2002 in Graz veranstaltet wurde, auch anti-humanistische und obskurantistische Vorstellungen enthält, die Asahara ebenso wie NS-Größen vom Schlage Heinrich Himmlers inspiriert haben sollen. Kern des Anstoßes ist der prophezeite "Shambhala-Krieg" um die Weltherrschaft. .....
http://orf.at/?href=http%3A%2F%2Forf...%2F260549.html
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20.07.2007
"Selbst der größte Unsinn bleibt unwidersprochen"
Buchautor Goldner begleitet Deutschland-Besuch des Dalai Lama mit kritischen Anmerkungen

...... Goldner: Ein Free-Tibet-Aufkleber auf dem Kofferraumdeckel und schon ist man zum "mitfühlenden Gutmenschen" mutiert. Konsequent wird alles ausgeblendet, was das Bild des Dalai Lama ankratzen, liebgewonnene Projektionen zum Platzen bringen könnte. Um so frenetischer der Applaus, je platter dessen Phrasen, je durchsichtiger seine Selbstdarstellung als heroischer Vorkämpfer für Menschenrechte und demokratische Prinzipien. Selbst der größte Unsinn bleibt unwidersprochen.

Das Tibetische Zentrum in Hamburg kündigt den Dalai Lama nicht nur als "charismatischen Botschafter des Friedens" an, sondern auch als Motor der "Demokratisierung der tibetischen Gesellschaft"?

Goldner: Tibet ist heute eine ähnlich pluralistische Gesellschaft wie die gesamte VR China. Am Dalai Lama ist die Entwicklung der letzten Jahrzehnte komplett vorbeigegangen. Seine Doktrin des Vajrayana-Buddhismus - ein abstruser Glaube an Karma und Wiedergeburt, an blutrünstige Geister, Dämonen und Teufel, an Astrologie, Magie und Orakelkult - spielt weder in Tibet, noch in den exiltibetischen Gemeinden die Rolle, die Traditionalisten ihr gern zusprechen. Seine Lehre ist nur noch für Insider - und in ihrer folkloristischen Ausschmückung für das mehr oder minder ahnungslose Westpublikum - von Bedeutung.

Sie sprechen von einer "Faschismuskompatibilität des tibetisch-buddhistischen Okkultwesens"?.......
http://www.wiesbadener-kurier.de/pol...kel_id=2902984


freundliche Grüße
Nochmal Default.
Ich spreche NICHT von Buddhistischen Glauben!!!
Es ist mir SCHEISSEGAL was der böse Dalai Lama macht/gemacht hat.
__________________
"Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie.
Der Tod von Millionen nur eine Statistik."

-Joseph Stalin
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  #97  
Alt 16.04.2009, 01:08
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Zitat:
Zitat von DarkShadow Beitrag anzeigen
Nochmal Default.
Ich spreche NICHT von Buddhistischen Glauben!!!
Es ist mir SCHEISSEGAL was der böse Dalai Lama macht/gemacht hat.
Um was geht es dir dann?

Ich jedenfalls würde die Wiedergeburt als solche nicht mehr als politisches Konzept dulden wollen. Ebensowenig, wie das in den Himmel kommen. Obwohl das in den Himmel kommen im Vergleich dazu eine armselige Schwarz-Weiß Dualität von Himmel und Hölle hat, während die Wiedergeburt dagegen viel mehr Möglichkeiten bietet.

freundliche Grüße
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  #98  
Alt 16.04.2009, 01:14
DarkShadow DarkShadow ist offline
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Zitat:
Zitat von Default Beitrag anzeigen
Um was geht es dir dann?

Ich jedenfalls würde die Wiedergeburt als solche nicht mehr als politisches Konzept dulden wollen. Ebensowenig, wie das in den Himmel kommen. Obwohl das in den Himmel kommen im Vergleich dazu eine armselige Schwarz-Weiß Dualität von Himmel und Hölle hat, während die Wiedergeburt dagegen viel mehr Möglichkeiten bietet.

freundliche Grüße
Langsam kommen wir der Sache näher...
1. Nie habe ich "Wiedergeburt" mit Politik in verbindung gebracht
2. Himmel und Hölle sind doch lächerlich, da NIEMAND die gleichen "startbedingungen" hat.
Wie willst du jemanden bewerten, der z.B. von Kind an traumatisiert ist, und deswegen "schlechte Dinge" tut?
__________________
"Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie.
Der Tod von Millionen nur eine Statistik."

-Joseph Stalin
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  #99  
Alt 16.04.2009, 01:16
Hedwig Hedwig ist offline
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@Engel


das find ich mal genial, gute Menschen sterben demnach früher weil sie aufgrund ihres positiven und resonanten Erfahrungsstandes eher dazu bereit sind, "auszubrechen" und im Gegesatz brauchen die lernresistenten eben etwas länger. Idealisiert gesehen, fast so wie in ein Schule möchte man meinen.

Daran könnte man ableiten warum es soviel Leid,negative etc. auf der Welt gibt bzw, warum es im Vergleich zum Guten immer mehr wird. Da die "Guten" quasi immer eher permanent abgezogen werden. Was übrig bleibt ist eine Mehrheit an Negativem was noch mehrere Runden zu drehen hat. Find ich genial, macht doch irgendwo Sinn.

Also ist quasi nicht gleich jeder nach seinem ersten Leben "bereit" für die nächste Zwibelschale.
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  #100  
Alt 16.04.2009, 01:19
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Zitat:
Zitat von Hedwig Beitrag anzeigen
@Engel


das find ich mal genial, gute Menschen sterben demnach früher weil sie aufgrund ihres positiven und resonanten Erfahrungsstandes eher dazu bereit sind, "auszubrechen" und im Gegesatz brauchen die lernresistenten eben etwas länger. Idealisiert gesehen, fast so wie in ein Schule möchte man meinen.

Daran könnte man ableiten warum es soviel Leid,negative etc. auf der Welt gibt bzw, warum es im Vergleich zum Guten immer mehr wird. Da die "Guten" quasi immer eher permanent abgezogen werden. Was übrig bleibt ist eine Mehrheit an Negativem was noch mehrere Runden zu drehen hat. Find ich genial, macht doch irgendwo Sinn.

Also ist quasi nicht gleich jeder nach seinem ersten Leben "bereit" für die nächste Zwibelschale.
Hmmm...stimm ich ein wenig mit überein...
Aber denkt immer dran:
Bietet Hilfe denen an, denen es "schlecht" geht, und bewertet sie nicht.
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"Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie.
Der Tod von Millionen nur eine Statistik."

-Joseph Stalin
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