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  #121  
Alt 17.06.2009, 19:41
isomorph isomorph ist offline
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ja danke.

leider scheint der stoff zu der thematik endlos...
soviel unrecht haben unsere vorfahren über die welt gebracht.

muss denn jedoch zivilisation psychopatie einschließen?
und das auch noch zu 100%? und ihr garant sein?

ich mein, bei all unserem wissen und unserer vermeintlichen aufgeklärtheit?

ein gewisses "programm" scheint in der tat dahinter zu stecken.
genauso, dass ziemlich viele feuda - meudalisten inzuchtfans sind.

das fundamendierteste was ich bislang zu solch "programierern" finden konnte:

http://www.uni-muenster.de/PeaCon/we...-web.htm#_ftn1


das eigentliche programm scheint der profit zu sein.
angetrieben durch zinsen.


z.b das büffel-schädel-berg-foto.
ich bin sicher, hier hatte irgenwer einen enormen profit erzielt.
ganz sicher der stolz posierende typ auf dem berg.

selbst die ersten amerikanischen siedler,
waren von gewissen kolonialkonzernen geschickt.

hinter quasi jeder ungerechtigkeit, welche hier dokumentiert werden,
stecken auch immer irgendwelche finanziellen interressen.
fast immer von großkonzernen.

die traurige geschichte der meisten großkonzerne wird ganz offensichtlich heruntergespielt,
angesichts ihrer ungeheuren taten weltweit. bis heute.

bedenkt man ihren genauso ungeheuren einfluss,
muss man wohl auch von vorsätzlicher geschichtsverschleierung ausgehen.


dies ist umso tragischer, da dies einem tanz auf den gräbern ermordeter menschen gleichkommt.

ich mein, wir überfallen die ganze welt,
plündern alles was irgendein wert hat,
versklaven die männer,
prostituieren die frauen,
indoktrinieren die kinder.
und lehnen uns heute in unseren sessel zurück und tun so als wär nichts gewesen!


wir zerbrechen uns lieber den kopf z.b darum "was ist gott?".


__________________________________________________ ______________

zu der zivilisation-kontra-primitive kontroverse möcht ich gerne mal auf die polynesier aufmerksam machen.

diese besiedeln seit über 3000 jahren die gesamte südsee.
von hawai bis neuseeland bis zu den osterinseln.
ürsprünglisch aus china stammend, ließen sie sich auf quasi allen inseln der südsee nieder.
und zwar mit selbstgebauten katamaranen.

schon zu beginn war es ihnen offenbar möglich entfernung bis zu 5000km!
punktgenau über offenen ozean zurück zu legen.

wer immer von primitiven ur-völkern spricht, dem sei das beispiel der polynesier ans herz gelegt.



natürlich war auch der europäische kolonist bald zur stelle.

außer von den polynesischen maui in neuseeland ist kein gewaltsamer wiederstand bekannt.
wie auch? die polynesier kannten im allgemeinen keine kriege,
verstreut wie sie auf ihren inseln lebten.
bekannt jedoch sind unzählige reisen großer polynesischer seefahrer.

die europäer brauchten also nur mal in die luft schießen und bekamen was sie wollten.
z.b. ihre frauen.
bodenschätze gabs keine.
und dass man sie nicht im großen stil versklavt hat,
sondern nur im kleinen,
lag wohl einzig daran,
dass der amerikanische westen noch nicht besiedelt war.
und man sie nur über den seeweg,
fast einmal um den globus hätte transportieren müssen.
hier hatten die belgischen sklavenhändler an der afrikanischen ostküste einen klaren geografischen vorteil.

in der geschichtsschreibung werden die polynesier als "zivile wilde" verklärt.
ihre gastfreundlichkeit und lebensfreude hervorgehoben.

was die franzosen nicht von atomtests in der südsee abhielt.

ein französischer general soll mal gefragt worden sein,
warum er die atomtests nicht in frankreich durchführe?
seine angebliche antwort war:
er verstehe die frage nicht, französisch-polynesien liegt doch in frankreich, wie der name schon sagt!
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=631667
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  #122  
Alt 17.06.2009, 20:06
madurskli madurskli ist gerade online
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Mururoa Atoll

Ignoriert und tabuisiert


.

Von 1966 bis 1996 wurden auf Mururoa im Südpazifik 41 Atombomben in der Atmosphäre und 147 Atombomben unterirdisch gezündet.

nur ein weiterer gedenkstein in unserer ruhmvollen geschichte!

du magst denken wir sind aufgeklärt und wir wissen viel.
aber wir haben nicht die macht,solche dinge zu veranstalten noch zu verhindern.
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  #123  
Alt 17.06.2009, 20:11
isomorph isomorph ist offline
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das war leichte ironie von mir...

wenn doch nur alle so aufgeklärt und informiert wären wie...

unsere geistigen führer?
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  #124  
Alt 17.06.2009, 21:02
isomorph isomorph ist offline
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... welche doch bestimmt auch spiegel lesen:

das morurora-atoll leckt!

http://wissen.spiegel.de/wissen/doku...qcrubrik=natur


"...Allein 44 Sprengsätze zündete Frankreich zwischen 1966 und 1974 am Himmel über Moruroa ...
als proteste...die französische Regierung 1974 zwangen, die gefährlichen Atmosphären-Tests einzustellen, bombte Frankreich unterirdisch weiter: Seither durchlöcherten mehr als 130 Testexplosionen den Basalt-Untergrund von Moruroa in einer Erdtiefe zwischen 600 und 1000 Metern. ..."


und natürlich wurden dabei


"... einheimische Hilfskräfte unter verheerenden Arbeitsbedingungen eingesetzt. ..."


und


"...Alle ehemaligen Testgebiet-Mitarbeiter berichten von Krankheiten in der eigenen Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis: Strahlenleiden wie Leukämie und Schilddrüsenkrebs,..."


doch oje, es


"...sickern inzwischen radioaktive Substanzen aus dem Moruroa-Atoll ins Meer. ..."


denn


"...Mißglückte Testexplosionen schlugen klaffende Löcher in die Flanken des Moruroa-Atolls. Beim schwersten dieser Zwischenfälle, am ..."


zum glück bescheinigt


"...Frankreichs populärer Umwelt-Guru(Jacques Cousteau) den Atomtestern seines Landes, daß Moruroa für Jahrhunderte ein sicherer Hort für den angehäuften Strahlenmüll sein werde. ..."


um nicht zugeben zu müssen, dass


"...aufgrund längst vorhandener eigener Untersuchungen, die Franzosen seit Jahren wissen, daß Moruroa leckt".


psychopatie pur!


bitte den ganzen artikel lesen, da stehen noch viel mehr aufreger drin.

Geändert von isomorph (17.06.2009 um 21:14 Uhr)
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  #125  
Alt 22.06.2009, 10:41
madurskli madurskli ist gerade online
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Zitat:
Zitat von isomorph Beitrag anzeigen
psychopatie pur!
als nachtrag dazu:Equilibrium: dieser film zeigt in schöner weise,eine welt wo gefühle ausgemerzt sind und sogennante SINNESTÄTER gejagt werden!
eD2K Link: ed2k://|file|Equilibrium%20-%20Deutsch%20-%20German%20DivX.avi|734052352|F7215DF0B7AA6E908AE A4FF525DCA422|h=2VKJIRKBQQFML4TCZ6OH32O44DI3TZ3X|/


Grönland schlägt Weg zur Unabhängigkeit ein

Am 21. Juni - am grönländischen Nationalfeiertag und am Tag der Sommersonnenwende - tritt nun der neue Autonomie-Status in Kraft. Die dänische Königin Margrethe II. samt Prinzgemahl Henrik und Kronprinzenpaar Fredrik und Mary werden zu den Feiern in der Hauptstadt Nuuk erwartet.
Mit dem Inkrafttreten des neuen Statuts erhält Grönland eine Reihe zusätzlicher Verwaltungskompetenzen - und vor allem die Rechte auf die künftigen Erträge aus vermuteten Erdölvorkommen und anderen Bodenschätzen.
Die einheimische Sprache Kalaallisut (Grönländisch) wird am 21. Juni zur offiziellen Landessprache. Dänisch und Englisch werden laut Kultur- und Bildungsministerin Mimi Karlsen sowohl als Unterrichts- als auch als Handelssprachen erhalten bleiben. Die augenscheinlichste Änderung werde sein, dass die öffentliche Beschilderung ab 21. Juni von Dänisch auf Grönländisch umgestellt wird.
Die linksgerichtete Inuit-Partei Ataqatigiit (IA) sicherte sich bei der Parlamentswahl 44 Prozent aller Stimmen, doppelt so viel wie bei der letzten Abstimmung.


Kuupik Kleist, der künftige Regierungschef Grönlands und Vorsitzende der sozialistischen Partei Inuit Ataqatigiit
Die dänische Regisseurin Anne Wivel hat Kuupik Kleists Karriere jahrelang für einen Dokumentarfilm über Grönland auf dem Weg zur Selbstständigkeit be*gleitet. In «Menneskenes land - min film om Grönland» (Land der Men*schen -* Mein Film über Grönland) zeigte sie, wie* verschiedene Generationen von Grön*länderInnen mit Zwangsumsiedlun*gen, wirtschaftlichen Problemen und der zunehmenden Unabhängigkeit von Dänemark umgehen.

Viele soziale Probleme, mit denen Grönland heute noch kämpft, haben ihren Ursprung in der dänischen Umsiedlungspolitik. Viele der Entwurzelten ringen(wie die Inuit in Kanada) mit Alkoholproblemen und Depressionen.
http://www.woz.ch/artikel/inhalt/200...nal/17999.html

1076 gab Adam von Bremen in seiner Chronik des Erzbistums Hamburg den ersten schriftlichen Nachweis über die Besiedlung und Christianisierung Grönlands, das bei ihm Gronland heißt.

Mit der Landung des dänisch-norwegischen Pfarrers Hans Egede 1721 beginnt die protestantische Missionierung der Inuit, an der auch deutsche Missionare großen Anteil hatten.
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon...tml#Geschichte

Grönland

Auf Grönland leben 57.000 Menschen, darunter rund 50.000 Inuit. Die ehemalige Kolonie ist seit 1953 gleichberechtigter Teil Dänemarks und erhält aus Kopenhagen jährlich Subventionen in Höhe von umgerechnet 429 Millionen Euro. Seit 1979 besitzt Grönland den Status einer inneren Autonomie.
Mit einer Fläche von 2,1 Millionen Quadratkilometern, von denen 80 Prozent mit Eis bedeckt sind, ist Grönland die größte Insel der Welt.


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  #126  
Alt 28.06.2009, 12:00
madurskli madurskli ist gerade online
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Wie sieht das Leben aus in den Orten, aus deren Ressourcen die Güter entstehen, die im wesentlichen der 'globale Norden' für seinen Lebensstil braucht? Welche Forderungen haben die Menschen?

Die 10 giftigsten Orte und Gegenden der Welt:
******************************************


Als ich diese Hitliste der 10 giftigsten Orte der Welt las, war ich – wie schon häufig – dankbar dafür, dass ich da lebe, wo ich lebe.
Vom Blacksmith-Institut wurde die neue Liste mit den 10 giftigsten Orten der Welt herausgegeben. Sieben davon liegen in Asien.

Tchernobyl, Ukraine
Auch über 20 Jahre nach dem GAU von 1986 leidet die Region unter den Folgen. Auch heute noch werden Kinder mit geistigen und körperlichen Behinderungen geboren. Obwohl der Reaktor mit einem Betonsarg versiegelt wurde, tritt offensichtlich immer noch giftige Radioaktivität aus.http://www.youtube.com/watch?v=pjo43...elated&search=
http://www.youtube.com/watch?v=B5zkH...response_watch

Dserschinsk, Russland
Bedeutendes Zentrum der chemischen Industrie. Zwischen 1930 und 1998 sollen angeblich 300.000 Tonnen giftige Chemieabfälle in die Natur „entsorgt“ worden sein. Dies ist vermutlich die Ursache dafür, dass Männer, die dort leben nur eine Lebenserwartung von 42 Jahren haben. Frauen leben anscheinend ca. 5 Jahre länger.http://www.mdz-moskau.eu/print.php?date=1243961952

Kabwe, Sambia
Auch wenn die Bleimine 1994 geschlossen wurde, so kann man leider auch heute noch die Folgen des unkontrollierten Abbaus feststellen. Die zweitgrößte Stadt in Sambia ist verseucht mit Bleistaub und das Wasser mit Schwermetallen belastet.http://www.youtube.com/watch?v=MjdueF2JEnU

La Oroya, Peru
99 Prozent ! der Kinder in dieser Region haben eine Bleikonzentration im Blut, die die gängigen Grenzwerte weit überschreitet. Die Menschen der Stadt leiden unter der extremen Luftverschmutzung, die vermutlich auf den Abbau verschiedener Metalle zurückzuführen ist. Die WHO gibt an, dass die festgelegten Grenzwerte bei der Schwefeldioxid-Konzentration um das 10-fache überschritten werden. Die hohe Säuglingssterblichkeit hängt vermutlich mit den giftigen Gasen aus den Schmelzöfen zusammen.

Linfen, China
Die Menschen in dieser Gegend sehen kaum die Hand vor Augen, weil unzählige Kamine Dreck in die Luft abgeben. Die Schlote gehören zu Eisen-Stahl- und Kohlefabriken. Linfen liegt im Zentrum von Chinas schnell wachsender Kohlindustrie.http://www.youtube.com/watch?v=c9tJNcktVWc&feature=fvst

Norilsk, Russland
Norilsk hat Bodenschätze. In der Gründerzeit 1935 arbeiteten Sklaven in den Minen. Es entstand die zweitgrößte Stadt am Polarkreis. Menschen wie Tiere leiden unter dem Ausstoß von vielen verschiedenen giftigen Gasen, die man Tag und Nacht einatmen muss.http://www.youtube.com/watch?v=He5jdAvuL7A

Vapi, Indien
Das Wasser von Vapi ist verseucht, woraus viele Krebs- und Lungenkrankheiten entstehen.
Vapi gehört zu einem Industriegürtel im indischen Bundesstaat Gujarat.
Die Fabriken in dieser Gegend stellen chemische Produkte her. DieAbfälle sind mit Schwermetallen und Pestiziden verseucht.http://www.worstpolluted.org/project...rts/display/40

Sukinda, Indien
Der Brahmani-Fluss ist die einzige Frischwasserquelle für die lokale Bevölkerung. Dieser Fluss ist verseucht, weil es so gut wie keine Umweltauflagen gibt. In der Gegend befindet sich derweltgrößte Chromit-Tagebau. Durch den fehlenden Umweltschutz wurden bisher 30 Millionen Tonnen kontaminiertes Abfallgestein in der Gegend und am Ufer des Brahmani-Flusses abgelagert. Totgeburten, Geburtsfehler, Unfruchtbarkeit sind die Folgen davon. Minenarbeiter leiden unter Tuberkulose und Magenblutungen. http://www.youtube.com/watch?v=Yqr1_sNurS0


Sumgayit, Aserbeidschan
Sumgayit ist ein großes Zentrum der Chemie-Industrie.
Ungeklärte Abwässer und Schlamm, der mit giftigem Quecksilber verseucht ist wird heute noch einfach in der Natur „entsorgt“.
Kinder kommen mit Geburtsfehlern auf die Welthttp://www.youtube.com/watch?v=422kK...x=0&playnext=1


Tianying, China

Illegale Produktion und noch sehr unterentwickelte Technologie sind die Ursache für große Bleikonzentration im Boden, weshalb die Bevölkerung ganz massiv unter Bleivergiftung leidet.

La Oroya:

Die Stadt mit ihren 35.000 EinwohnerInnen liegt auf 3.800m Höhe in den peruanischen Zentralanden. Das wesentliche Kennzeichen des Ortes ist die im Jahr 1922 erbaute Erzverhüttungsanlage und eine mit Schwer*metallen und Staub belastete Luft. Die Kinder in der Region weisen Blutbleiwerte auf, die um das 5fache über dem von der Weltgesundheitsorganisation gesetzten Richtwert liegen, was negative Folgen für ihre geistige und körperliche Entwicklung hat. DoeRun, die US-amerikanische Betreiberfirma der Anlage tätigt trotz bestehender vertraglicher Verpflichtungen keine Investition, um die Emissionen zu mindern. Statt dessen empfielt sie der Bevölkerung in Broschüren häufigeres Waschen.


Blick auf La Oroya im Tal des Rio Mantaro: kein Schnee sondern Umweltverschmutzung!

Last week, the Blacksmith Institute issued their list of the 2007 Top Ten of the World’s Worst Polluted Places, a report on the places where pollution most severely impacts human health, especially the health of children.
  • Sumgayit, Azerbaijan
  • Linfen, China
  • Tianying, China
  • Sukinda, India
  • Vapi, India
  • La Oroya, Peru
  • Dzerzhinsk, Russia
  • Norilsk, Russia
  • Chernobyl, Ukraine
  • Kabwe, Zambia
2008 Photo Gallery;http://www.worstpolluted.org/gallery_images/report



The river Mantaro which flows through La Oroya is badly polluted.





The smelter in La Oroya is one of the 10 most polluted places on earth.

ganzer artikel:http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/8081907.stm


Kampfmaßnahmen wurden auch aus der Hochandenstadt La Oroya gemeldet. Etwa 3000 Arbeiter der dortigen Kupfer- und Zinkschmelze des US-Unternehmens Doe Run blockierten die wichtige Fernstraße von Lima durch die Provinz Junín über die Anden bis in die Amazonasregionen. Die Arbeiter aus der Stadt, die als eine der am heftigsten verschmutzten Orte der Welt gilt, forderten bessere Arbeitsbedingungen sowie die Einhaltung der Umweltschutzgesetze durch Doe Run. Kritiker werfen dem Unternehmen die Ausbeutung der Arbeiter und die extreme Verseuchung der Stadt vor.








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Geändert von madurskli (28.06.2009 um 13:08 Uhr)
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  #127  
Alt 28.07.2009, 18:46
madurskli madurskli ist gerade online
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Zitat:
Zitat von isomorph Beitrag anzeigen
@ maduskli:




südamerika war zu diesem zeitpunkt schon mit dem schwert und
nordamerika mit dem colt erobert worden.
und mit krankheiten, drogen, schulden ...

so stimmt das nicht ganz !

ganz amerika wurde still und grausam erobert!

DURCH EINGESCHLEPTE KRANKHEITEN,gegen die ,die eingeborenen keinerlei imunabwehr hatten!
was die spanischen eroberer vorfanden waren ein komplett zerrüttetes system.
da 80% der bevölkerung durch eingeschleppte krankheiten getötet wurden,war es für die eroberer ein leichtes spiel.

Genozid, Conquista und Colonia: millionen kamen durch Massenmord, durch
eingeschleppte Krankheiten, durch die Bedingungen der Zwangsarbeit auf den
encomiendas (vom König den Siedlern geschenkte Ländereien mit Zwangsarbeit und
Zwangschristianisierung). Später wurde dieses encomienda-System abgelöst durch
Zwangssiedlung in Dörfern, unter Aufsicht der Kirche, die die Stütze des Kolonialsystems
mit ihrer rassistischen Politik war. Die grösste Teil der auf Schrifttafeln mit den ältesten
Chroniken fielen dem Furor der Conquistadoren zum Opfer.
Es gibt eine grosse Anzahl von Briefen, Berichten, Chroniken aus der Epoche. Hier ein
Zitat aus einem Brief des Dominikaners Tomás Ortiz an den Indienrat (Rat des Königs von
Spanien zur sog. Indianerpolitik): „Sie essen Menschenfleisch und sind mehr als irgendein
anderes Volk unzüchtig. Sie gehen nackt und haben keine Achtung vor wahrer Liebe, sie
sind dumm und leichtfertig, undankbar und umstürzlerisch. usw.“ Unzivilisierte, Barbaren,
Tiere seien sie, sagen andere Theologen, z.B. Francisco de Vitoria oder Sepúlveda, der
grosse Gegner von Fray B. de las Casas, der einer der wenigen war, welche dem
„Indianern“ Menschenwürde und eine Seele zugestand und sich gegen die
Ausrottungspolitik und den kruden Rassismus der spanischen Eroberer wandte. In seine
Berichten heissen „Historia de las Indias“ und „Kurzgefasster Bericht von der Verwüstung

durch alle zeiten war HUNGER und KRANKHEIT im genozid das erste mittel zum zweck!

Während die Tehuelche im Norden Patagoniens zunächst im Zuge der Araukanisierung im 18. Jahrhundert die Sprache und Kultur der Mapuche aus den Anden übernahmen und im 19. Jahrhundert in mehreren Kampagnen vom neuen Staat Argentinien gewaltsam unterworfen wurden, wurden die Feuerländer Ende des 19. Jahrhunderts von Goldsuchern und Schafzüchtern verfolgt und durch eingeschleppte Krankheiten und systematischen Genozid durch europäische Einwanderer fast vollständig ausgerottet. Zum Aussterben der Ona als ethnischer Einheit trug auch die Praxis bei, ihnen die Kinder weg zu nehmen und diese in (Salesianer-)Schulen als kulturelle "Weiße" aufwachsen zu lassen.

Voransicht des BuchesDas Europa der Aufklärung

Von Ulrich Im Hof
http://books.google.ch/books?id=VSxR...esult&resnum=5


Zwischen 1000 v. Chr. und 500 v. Chr. wanderten die Arawaken den Orinoco entlang, bis sie sich am Delta niederließen. Sie kannten keine Keramik, verfügten über Kanus und lebten von Fischfang, der Jagd und vom Anbau von Mais, Bohnen, Süßkartoffeln, Kürbisse und Maniok. Bereits bekannt waren auch Erdnüsse, Pfeffer, Ananas, Tabak und Baumwolle. Nach der Entdeckung durch die Spanier fielen sie binnen eines Jahrhunderts Seuchen zum Opfer.

Die ersten Siedlungen der spanischen Einwanderer entstanden bereits um 1520 im heutigen Venezuela, Kolumbien und Argentinien. Angetrieben durch die reichen Goldquellen in Mexiko, erkundete Francisco Pizarro von Panama aus die Pazifikküste Südamerikas für die spanische Krone, auf der Suche nach Reichtümern. Dabei gelangte er im Jahr 1526 ins heutige Ecuador und Peru. In den beiden Jahren 1532/1533 verstand er es die Wirren des Bruderkrieges zwischen den Inka Huáscar und Atahualpa auszunutzen und unterwarf das riesige Inkareich. Zu Hilfe kamen ihm dabei die von den Einwanderern mitgebrachten Krankheiten, die für die ursprüngliche Bevölkerung verheerende Folgen hatten.

Besonders in der Karibik wurde die Bevölkerung innerhalb kürzester Zeit fast völlig ausgelöscht.

Auch spätere Ansätze der spanischen Krone, eine Gesetzgebung zum Schutz der Indianer zu entwickeln, scheiterten an mangelndem Umsetzungswillen und der Realität der kolonialen Gesellschaft angesichts der Profitabilität der Ausbeutung. Traurige Berühmtheit erlangten dabei die Silberminen von Potosí, in denen im Lauf der Kolonialzeit unzählige Indios unter unerträglichen Bedingungen arbeiteten und weit über eine Million daran zugrunde ging.

Nach der spanischen Eroberung war der Bevölkerungsrückgang der Eingeborenen dramatisch. Die Gründe dafür lagen in den eingeschleppten Krankheiten, den kriegerischen Ereignissen, den Todesfällen durch die Versklavung der Indios und in der Umstellung der Ernährungsgewohnheiten. Durch den großflächigen Anbau von Zuckerrohr und durch die eingeführten Weidetiere blieb kein Platz für den Anbau der herkömmlichen Lebensmittel. Zugleich erhöhte sich dadurch die Bodenerosion. Der durch den Bevölkerungsrückgang der Eingeborenen hervorgerufene Arbeitskräftemangel führte schließlich in weiten Teilen Südamerikas zur Einfuhr von schwarzen Sklaven aus Afrika.

Durch die Vermischung der verschiedenen Rassen bildete sich schließlich eine dreiteilige Gesellschaftsschichtung heraus. An deren oberster Stelle standen die spanischen Einwanderer, gefolgt von ihren Nachfahren, den mit der einheimischen Bevölkerung vermischten Kreolen. Die unterste Schicht bildeten die Eingeborenen (Indianer).

Europäischer Einfluss in Amerika

Die europäischen Kolonisten änderten das Leben der Indianer stark. Viele indianische Volksgruppen wurden durch Vernichtungskrieg, eingeschleppte Krankheiten, Umsiedlungen und Versklavung gänzlich vernichtet. Umstritten ist, wie zahlreich die Bevölkerung Amerikas vor Ankunft der Europäer war. Bevölkerungsschätzungen erfolgten oft erst, nachdem grosse Teile von regionalen Bevölkerungen bereits vernichtet worden waren. Viele Völker verschwanden nach 1492 durch eingeschleppte Seuchen, ohne dass ein Europäer sie überhaupt zu Gesicht bekommen hatte.

http://www.indianer-wiki.org/Indianer


Ein Erklärungsansatz besagt, dass die später beobachteten riesigen Büffelherden Weidetiere der stark dezimierten Indianer waren. Die Herdengrösse stellte keineswegs ein natürliches Gleichgewicht dar, sondern beruhte auf in wenigen Generationen eingetretener Übervermehrung nach dem starken Rückgang der menschlichen Population (drittes Volterra-Gesetz).

In Nordamerika richteten vor allem Krankheiten wie Pocken, Masern und Grippe bei den Indianern katastrophale Schäden an. Die Auswirkungen stehen den Opferzahlen der spanischen Grippe möglicherweise nicht nach. Die Indianer verfügten über keinerlei Abwehrstoffe gegen diese für sie neuartigen Krankheiten. Europäische Kolonisten machten sich dies zunutze, indem sie pockeninfizierte Decken an Indianer verteilten.

Wahrnehmung in Europa

Frühe europäische Berichte über Indianer sprachen von diesen als „Wilde“, „Barbaren“ und „Heiden“. In diesen Formulierungen widerspiegelte sich die allgemeine Haltung der Europäer, den Indianern überlegen zu sein und diese vernichten, verdrängen und missionieren zu dürfen. Diese Haltung entstand aufgrund militärischer und technischer Überlegenheit und aus dem Sendungsbewusstsein der christlichen Missionen.
Das Wissen der Europäer über die Indianer stammte zum einen von den verzerrten Berichten der ersten Besucher Amerikas, zum anderen von freiwilligen oder erzwungenen Besuchen der Indianer in Europa. Als der spanische Konquistador Hernando de Soto ab 1539 mit seiner Streitkraft vom heutigen Florida aus das Innere Nordamerikas erkundete, fand er das erhoffte Gold nicht. Dafür traf er überall auf Indianer. In Tausenden Kanus paddelten sie über die Flüsse und ernteten Mais von ihren Äckern. Das ganze Land, staunte de Soto, war „dicht von grossen Städten durchzogen“. Dem französischen Entdecker René Robert Cavelier de La Salle bot sich ein gänzlich anderes Bild, als er fast 150 Jahre später in die Gegend kam. 200 Meilen fuhren er und seine Männer den Mississippi hinunter - und sahen keine einzige Indianersiedlung. Krankheiten müssen die auf 120 Millionen geschätzte Bevölkerung dahingerafft haben. Für das Verständnis der indianischen Kultur vor der Ankunft der ersten Europäer ist es daher notwendig, nur die allerersten Berichte zu verwenden.



Indian Citizenship Act 1924, Präsident Calvin Coolidge und vier Osage-Indianer nach der Vertrags-Unterzeichnung vor dem Weissen Haus
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Geändert von madurskli (28.07.2009 um 19:09 Uhr)
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  #128  
Alt 28.07.2009, 20:23
Devilslayer Devilslayer ist offline
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it's awfully white guilt in here...

z.b. die polynesier als friedfertiges völkchen hinzustellen, ist schon n starkes stück. sag mal nem maori, er wär eigentlich n handzahmer pazifist, dann landest du wahrscheinlich im topf

daß die edlen afrikaner vom bösen weißen mann versklavt wurden, stimmt so auch nicht, denn die weißen ham ihre sklaven von den arabern und afrikanischen stämmen gekauft. weiße sklavenjäger gabs nicht so häufig, das war eher die sache der indigenen bevölkerung.
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  #129  
Alt 28.07.2009, 23:16
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@Devilslayer:

wer hat die polynesier als friedfertiges volk hingestellt?
vielmehr wollte ich ihre herausragenden leistungen hervorheben!

und indigene völker als kannibalen und sklavenjäger zu vergeallmeinern,
erinnert an hollywoodpropaganda, ala "apocalypto" !?!?!
oder hab ich da was falsch verstanden?


@ mad:


mein zitat bezog sich zeitlich auf die erfindung des maschinengewehrs,
mit welchem auch der militärische wiederstand der letzten großreiche auf der welt gebrochen werden konnte.


die entscheidende waffe der spanier im direkten kampf waren perfekt geschmiedete, bis zu 2m lange,
silber glänzende, vom pferd geschwungene, totbringende schwerter.

die amerikanischen ureinwohner hatten bis dahin weder ein schwert,
noch ein pferd jemals vorher erblickt.

die spanier hatten zwar schon erste musketen dabei,
doch waren diese wohl von untergeordneter militärischer bedeutung,
da sie noch sehr unausgereift waren.

im gegensatz zu den colts der us-kavallerie und den amerikanischen siedlern.
welche ebendfalls hervorragend geeignet waren,
um sie reitend vom pferd einzusetzen.

und mit dem maschinengewehr konnte endlich zb peking und damit ganz china
und die letzten, sich hartnäckig wehrenden, afrikanischen königreiche bezwungen werden.



solch riesige kontinente werden natürlich nicht an einem tag erobert,
dazu brauch es auch gelegentlich ein paar jahrhunderte.
in denen sich die methoden manigfaltig ausbreiten.
und gerade uns europäern schien wirklich keine methode abscheulich genung,
um sie nicht gegen eine, von uns als unterpreviligiert erklärte zivilisation, einzusetzen.

methoden, eingesetzt von unseren vorfahren, auf deren taten, wovon auch sicherlich viele noble dabei waren,
unser heutiger nationalstolz beruht, welcher es unmöglich macht, sich gemeinschaftlich der kritik zu stellen,
was aber eigentlich durch unsere angeblichen moralvorstellungen längst überflüssig ist.
doch würde eine ernst gemeinte kritikfähigkeit,
ein komplettes umdenken in der gestaltung unserer gesellschaft erfordern

... zumindest aus der sicht eines ureinwohners, vermutlich?
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  #130  
Alt 28.07.2009, 23:40
madurskli madurskli ist gerade online
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Ort: jura libre/swiss halt dennoch 850müM.
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Zitat:
Zitat von isomorph Beitrag anzeigen
@Devilslayer:


@ mad:


mein zitat bezog sich zeitlich auf die erfindung des maschinengewehrs,
mit welchem auch der militärische wiederstand der letzten großreiche auf der welt gebrochen werden konnte.

ich schätze deinen betrag hier!

ich wollte nur darlegen DAS,das einbringen von krankheiten eine riesen vorarbeit geleistet hat!
__________________
DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
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Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST
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