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Alt 14.06.2008, 11:30
blueverde blueverde ist offline
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Standard Jagt diesen Staat zum Teufel!

abgesehen von dieser Schuldfrage des zweiten Weltkrieges, wo ich meine meinung ja unlängst bekannte ( hitler war ein drecksack - und das von ihm aufgezogene regime menschenverachtend) ... geb ich ihm recht:



Zur DDR-Zeit konnte man über folgenden Witz noch lachen:

Steht ein Mann in Halle auf einer Brücke, starrt in die Saale und murmelt: "Scheiß Staat, Scheiß Staat!" Ein Volkspolizist kommt vorbei, hört das, hält an und sagt: "Genosse, ich muß Sie auf die Wache mitnehmen, wegen Beleidigung der Deutschen Demokratischen Republik und der Errungenschaften des Sozialismus'!" Der Mann tut ganz erstaunt und antwortet: "Genosse Volkspolizist, es gibt fast 200 Staaten auf der Welt - Sie haben keinen Beweis, daß ich die DDR gemeint habe." Der VoPo überlegt und nickt. "Da haben Sie auch wieder recht." Er geht davon, kehrt aber nach einigen Schritten um. "Genosse, ich muß Sie doch mitnehmen - es gibt nämlich nur einen Scheiß Staat!"

Heute könnte der Mann in Weser, Donau oder Rhein starren, allerdings muß ein wenig mehr vorfallen, ehe die Staatsmacht wegen Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole einschreitet. Die Bundesfahne dürfen Sie straflos verbrennen, solange Sie das geheiligte Tagebuch der Anne Frank nicht damit anzünden.

Ehe jetzt jemand spitzfindig anmahnt, diese OMF-BRD sei gar kein richtiger Staat: Sie ist das, was derzeit auf deutschem Boden einem deutschen Staat am nächsten kommt, mit anmaßenden Polizisten, rabiaten Steuereintreibern und selbstverliebten Politikern. Oh, natürlich gibt es auch Anständige, zumindest unter den Polizisten und Finanzbeamten. Aber wenn Sie ein Krebsgeschwür am linken Unterschenkel haben, dann nützt es Ihnen wenig, wenn der Arzt darauf hinweist, daß 95% Ihres Körpers ja noch immer kerngesund seien.

Also, kümmern wir uns um die Krankheit, nicht um die Teile, die noch immer gesund sind - und trotzdem an der Krankheit sterben werden.

Dieser Staat nennt sich "Republik", also "öffentliche Angelegenheit" oder "Sache des Volkes". Welches Volkes denn? Das Gebilde, das sich "deutscher Staat" nennt, lehrt in seinen Schulen und natürlich auch in seinen Propaganda-Medien, daß die Geschichte eine einzigartige Abfolge von deutschen Verbrechen und preußischem Militarismus sei. Kein einziger Historiker außerhalb Deutschlands spricht noch von der deutschen Alleinschuld am ersten Weltkrieg, jeder weiß, daß dies ein Diktat der Siegermächte im Versailler Vertrag gewesen war, doch in Deutschland wird das noch immer dem Volk eingeredet.

Militante Nationen, die fortwährend Krieg führen, gibt es genügend auf der Welt, England / Großbritannien, Frankreich und die USA führen jede Liste der kriegerischen Konflikte mit weitem Abstand an, aber uns wird eingeredet, daß ausgerechnet das weitaus friedlichere Preußen der Militärstaat schlechthin sei.

Unsere Gegner in den Weltkriegen, die beide Kriege gegen Deutschland ohne jede Bedrohung durch unsere Vorfahren angefangen und uns gründlich ausgeraubt haben, die dafür noch immer unsere Reparationen einkassieren, haben unendlich viele Kriegsverbrechen begangen, jedes Völkerrecht mit Füßen getreten, aber unsere eigene Regierung, unser eigener Staat hält uns immer nur jene Verbrechen vor, die Deutsche begangen haben sollen - ja, begangen haben sollen, denn hierbei zählen natürlich nicht die Forschungen der Historiker, sondern die Propaganda, welche die Sieger darüber in die Welt gesetzt haben.

Und ja, das größte Verbrechen von allen ist der "Holocaust". Es ist das größte Verbrechen an der deutschen Geschichte, das je verübt wurde. Jeder Zweifel an diesen heiligen Lehren ist gesetzlich verboten. Wer nach fast zweihundert Jahren über die Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo / Belle Alliance geht, findet noch immer Überreste des lange zurückliegenden Gemetzels. Wer hingegen die weitaus jüngeren Stätten Auschwitz oder Treblinka besucht, bekommt dort gruselig arrangierte Museen des Schauderns präsentiert, doch anfassen ist verboten, Nachfragen unerwünscht. Wer sich erlaubt, nach den Hunderttausenden von Leichen zu suchen, deren Überreste hier auf kleinstem Raum planvoll vergraben worden sein sollen, steht bereits mit einem Bein im Gefängnis, wegen Störung der Totenruhe - selbst wenn er absolut nichts gefunden hat. Um Leipzig hingegen werden immer wieder Massengräber gefunden, da darf man suchen.

Unsere Politiker fördern aktiv die Schuldkomplexe in diesem Land. Deutsche Fähnchen? Ja, aber bitte nur zu Fußball-Großereignissen. Deutsche Nationalhymne? Ja, aber denken Sie daran, daß nur die dritte Strophe als solche gilt, mit der ersten könnten wir ja unsere Nachbarn verärgern, weil wir Ansprüche stellen. Stolz auf Deutschland? Bitte nicht, besser, Sie sind stolz auf eine ausgewählte Automarke, das stört viel weniger.

Was schulden wir als Volk Politikern, die uns, unseren Staat, unsere Vergangenheit konsequent in den Schmutz ziehen? Wir schulden ihnen gar nichts! Die Bundesrepublik Deutschland tapfer verteidigen? Wieso? Winken wir lieber fremden Soldaten zu, bewirten sie freundlich und zeigen ihnen, wo sie jene Politiker finden, die Deutschland schon lange aufgegeben haben.

Die Demokratie verteidigen? Welche Demokratie, bitteschön? Die Meinung des Zentralrats der Juden in Deutschland zählt mehr, als die Meinung des deutschen Volkes. Wenn eine Frau Knobloch jemanden rügt, gefährdet das eine Karriere, aber wenn 90% der Wähler dagegen sind, interessiert das niemanden in der deutschen Politik. Eine Demokratie, in der die Parteien zu ihrem eigenen Besten das Volk bevormunden, ist eine Scheindemokratie, sie hat mit Recht und Freiheit nichts zu tun. Diese Pseudo-Demokratie braucht niemand zu verteidigen, nicht am Hindukusch und nicht im Odenwald.

Eines der Merkmale eines Staates ist, daß er Steuern einzieht. Das tut die BRD, und nicht zu knapp. Begründet werden die Steuern mit den Leistungen, die der Staat dafür erbringt. Zu diesen Leistungen gehören Schulen, an denen unsere Kinder erfahren, daß sie von Verbrechern abstammen. Zu diesen Leistungen gehört der Straßenbau, bei dem wir langsam das Niveau der DDR-Schlaglochpisten erreichen. Zu diesen Leistungen gehört die Besoldung von Beamten, die das Volk mit immer mehr Vorschriften gängeln und deren wachsende Anzahl nach und nach die Kreativität im Lande lähmt. Was aber bestens funktioniert, sind die Diäten der Politiker, die natürlich auch aus Steuern bezahlt werden.

Oh ja, für Deutsche fallen hin und wieder noch ein paar Almosen ab, unter der Bezeichnung Hartz IV. Von Behörden, gerne auch von Gerichten, werden solche Leistungsempfänger als Untermenschen behandelt, von Beamten, die selbst nichts weiter sind, als Leistungsempfänger des Staates. Anders als der "Untermensch" richten diese Beamten für ihr Geld zusätzlichen Schaden an, durch Planungsfehler und Nachlässigkeit, durch Faulheit und schlichte Schlamperei, aber auch durch Überkorrektheit und immer häufiger durch Korruption.

Reichlich Geld ist jedoch für jene Länder da, die Deutschland seit dem Versailler Vertrag ausplündern, unsere heutigen "Freunde" in der EU. Oh ja, natürlich bekommen wir fortwährend erklärt, wie gut doch die EU für unsere Wirtschaft sei. Oh ja, für unsere Wirtschaft, also für Manager und Aktionäre, aber nicht für die Arbeiter, deren Arbeitsplätze dank der EU jederzeit verlagert werden können. Deutschland war vor 1914 ganz ohne EU und ohne ständige Tribute zur Welthandelsnation Nummer zwei aufgestiegen, übertroffen nur vom Britischen Weltreich, zu dem ein Viertel der Erde gehört hatte. Deutsche Produkte werden nicht deshalb gekauft, weil wir Mitglied der EU sind, sondern weil sie besser sind als die der Konkurrenz.

Was wir uns durch die EU einhandeln, ist ein Faß ohne Boden, bei dem wir dafür bezahlen, daß wir von Brüssel aus gegängelt und mit unsinnigen Vorschriften überschüttet werden. Wir zahlen Wirtschaftshilfe an Länder, die uns mit diesem unserem Geld Investitionen abjagen und damit Arbeitsplätze kosten. Zu den Wenigen, die von der EU profitieren, gehören allerdings unsere Politiker, die dadurch mehr Pöstchen und Dienstwagen zu verteilen haben. Außerdem vereinfacht es ihre Arbeit, denn wer zu 80% nur abnicken muß, was aus Brüssel erlassen wird ("Umsetzen in nationales Recht"), der hat mehr Zeit für einträgliche Nebentätigkeiten.

Wie sieht es mit der Landwirtschaft aus? Leben unsere Bauern wirklich von EU-Geldern? Ja, Bauern bekommen Subventionen von der EU, aber viel weniger Geld, als wir an die EU bezahlen. Würden wir die Bauern direkt unterstützen, spart das Verwaltung, eine Menge Bürokratie und die Subventionen erfolgen so, daß es unseren Bauern und unserem Land am meisten nützt. Statt dessen wird ein EU-Standard gepflegt, der sowohl für die Trockengebiete Spaniens, das kühle Klima Nordschottlands, die Nebenerwerbslandwirte im Allgäu als auch die großflächigen ehemaligen Staatsbetriebe im früheren Ostblock gilt.

Ja, auch dazu gibt es einen alten Witz: "Du, die Amerikaner haben eine Rasiermaschine erfunden!" - "Wie soll das denn funktionieren? Jeder hat doch ein anderes Kinn?" - "Ja, vorher schon."

Nach diesem Prinzip werden alle Bauern über den gleichen Kamm geschoren, und wie immer bei solchen bürokratischen Regelungen, profitieren jene Großagrarier, die sich einen spezialisierten Anwalt leisten können, der auch die letzte Subvention noch abgreift.

Die freiwilligen Tribute reichen jedoch nicht aus, hinzu kommen noch die "großartigen" Geschäfte, die überaus fähige Manager im Auftrag internationaler Heuschrecken zum Schaden deutscher Firmen abschließen. Ob Telekom oder Mercedes-Benz, wer auf die Sirenengesänge der Amerikaner hereinfällt und sich dort engagiert, verliert Milliarden, die zuvor von deutschen Arbeitern erwirtschaftet worden sind. Firmen teuer kaufen, billig zurückverkaufen und dafür noch Prämien zu bezahlen, das passiert so oft, als sei bei den deutschen Managern der kollektive Wahnsinn ausgebrochen. Da diese aber nicht allesamt übergeschnappt sein können, passiert das alles nach einem Plan zur fortgesetzten Ausplünderung Deutschlands.

Natürlich haben wir auf Grund der deutschen Geschichte jeder Gewalt abgeschworen. Das hindert uns aber keinesfalls, Waffen an einen Staat zu liefern, der seit seiner Gründung wie kein zweiter am laufenden Band Kriege führt. Ich spreche hier nicht von der Wiedergutmachung an Israel, die nach den Lehren von Sankt Holocaust selbstverständlich bezahlt werden muß - ohne jede zeitliche Begrenzung, ganz sicher über den Tod aller einst Betroffner hinaus, denn unsere Politiker betonen ja ständig unsere niemals endende Verpflichtung dazu. Ich spreche hier von den Waffen, die Israel ganz selbstverständlich erhält - nicht gegen Entgelt, sondern genauso selbstverständlich geschenkt.

Israel hat den Atomwaffensperrvertrag nie unterschrieben, im Gegensatz zum Iran. Wer eine Pistolenkugel an den Iran verkauft, wird vermutlich wegen Völkermords angezeigt. Aber unsere Regierung schenkt der Atommacht Israel Unterseeboote, die auch noch in Deutschland speziell für den Atomwaffeneinsatz ausgerüstet worden sind. Die Israelis sprechen ganz offen und stolz über die Zweitschlagskapazität, die ihnen dank der deutschen Geschenke beschert worden ist. Obendrein dient jede Waffe, die an Israel geliefert wird, nicht etwa dazu, das ominöse "Existenzrecht" Israels zu sichern, sondern dazu, einen blutigen Konflikt weiterhin anzuheizen. Solange Israel sich waffenstrotzend überlegen fühlt, hat es keinen Grund, einen Verständigungsfrieden herbeizuführen. Wer diesem starrköpfigen Israel hilft, badet im Blut seiner Opfer.

In Nürnberg wurden von einem internationalen Militärtribunal deutsche Offiziere zum Tod verurteilt und aufgehängt, weil man ihnen vorgeworfen hat, einen Angriffskrieg geplant zu haben. Es ist müßig zu sagen, daß dies nicht der Fall war, sondern daß die Herren Roosevelt, Churchill und Stalin weitaus größere Anteile am Ausbruch des zweiten Weltkrieges gehabt haben, als jeder Deutsche, einschließlich der gesamten Reichsregierung. Jedenfalls wissen wir seitdem, daß Angriffskriege für Deutsche verboten sind - und dank der speziellen Techniken der deutschen Geschichtsforschung, daß die Hingerichteten von Nürnberg natürlich keine Märtyrer der Siegerwillkür, sondern allesamt Verbrecher gewesen waren.

Das hält aber unsere Regierung nicht davon ab, sich an den weltweiten Angriffskriegen der Amerikaner - der damals verurteilenden Siegermacht - nach Kräften zu beteiligen. Deutsche Soldaten haben in Afghanistan nichts verloren, nicht am Horn von Afrika und nicht vor der Küste des Libanon. Wir helfen hier keinem bedrohten Verbündeten, sondern stellen Hilfstruppen für die kriegerischen Interessen einer aggressiven Weltmacht.

Die Amerikaner bringen Freiheit und Demokratie in den Irak und nach Afghanistan? Welche Freiheit? Welche Demokratie? Wie frei ist ein Land, das seine Besucher auf Schritt und Tritt überwacht? Wer in die USA reist, muß seine Lebensgeschichte, seine Fingerabdrücke und sonstige Daten übermitteln, weil die größte Militärmacht der Erde ja so wahnsinnig bedroht ist. Wie demokratisch ist ein Land, bei dem eine Kandidatur nur dann Erfolg hat, wenn Abermillionen Dollar dafür ausgegeben werden und ein riesiger Propaganda-Apparat mobilisiert wird?

Wie frei ist Deutschland, wenn der Staat sich das Recht herausnimmt, alle Konten zu kontrollieren, alle Kommunikationswege zu überwachen, überall Kameras zu installieren und Verkehrsbewegungen zu erfassen? Wie demokratisch ist Deutschland, wenn das Parteiensystem nach den Regeln einer Geheimgesellschaft funktioniert? Wenn gerade bei den wichtigen Entscheidungen, die unser Leben völlig umkrempeln werden, niemals das Volk befragt wird? Wenn Politiker ganz offiziell verkünden, daß ihre Wahlversprechen nach der Wahl allesamt hinfällig geworden sind?

Der Grünen-Chef von Hessen hat verkündet, daß jeder, der Roland Koch die Hand gibt, danach seine Finger zählen sollte. Das gilt natürlich nicht nur für Roland Koch, sondern für jeden Politiker. Diese Herrschaften schwören jeden Meineid, daß sie Schaden vom deutschen Volk wenden und seinen Nutzen mehren wollen, ohne mit der Wimper zu zucken. Ihre Loyalität gilt jedoch nicht diesem Land, sondern nur jener Partei, die ihnen die Wiederwahl und damit die schönen Pöstchen garantieren kann. Jeder Andere wird belogen und betrogen.

Ein solches Verhalten ordnet den Betreffenden im Jenseits in die Kreise der Hölle ein, dort, wo er auf Seinesgleichen trifft und die anständigen Menschen vor ihm sicher sind. Hier auf der Erde verschafft solche Skrupellosigkeit Macht und Einfluß. Wer über Leichen geht, hat Erfolg, wird hofiert und geehrt.

Ein Staat, der ausschließlich von solchen Leuten geführt wird, ist ein Staat des Teufels. Deshalb sollte man diesen Staat seinem wahren Herrn schenken, ihn also zum Teufel jagen.

Oh, natürlich ist dieser Staat auch mildtätig und barmherzig, zumindest zu jenen, die keine Deutschen sind. Wir nehmen gerne all jene auf, die mühselig und beladen sind. Das geht sogar soweit, daß wir offiziell immer das Existenzrecht Israels betonen, aber jeden Juden in Deutschland willkommen heißen, anstatt ihn an sein eigenes gelobtes Land zu überstellen.

Große Länder mit viel Platz, wie Kanada und Australien, lassen nur hinein, wer qualifiziert ist und dem Land nutzt. Ins ohnehin dicht besiedelte Deutschland darf jeder, selbst wenn klar ist, daß er und die Scharen seiner Verwandten, die sich bald darauf einstellen werden, dem deutschen Staat nur auf der Tasche liegen werden. Dafür ist Geld da, denn wir diskriminieren doch keine Ausländer, bei unserer Geschichte.

Aber, wie lange können wir das noch bezahlen? Im Mittelalter hat der Staat dem Bürger den Zehnten abgenommen, heute können wir froh sein, wenn uns der Zehnte noch gelassen wird. Gut, das ist ein wenig übertrieben, werden doch die Frondienste im Mittelalter so wenig berücksichtigt wie die wirklich Reichen hier im Land, die sich arm rechnen und so Steuern vermeiden können. Der normale, der "anständige" Bürger hingegen wird gnadenlos ausgeplündert.

Von den Gerichten braucht niemand etwas zu erhoffen, die urteilen entsprechend den staatlichen Vorgaben. Wer als Ausländer Deutsche krankenhausreif prügelt, kann sich eines milden Urteils sicher sein. Raub, Körperverletzung, Drogenhandel - das sind alles läßliche Vergehen, hier gibt es, wenn überhaupt eine Strafe, Bewährung. Zumindest, wenn der Delinquent einen "Migrationshintergrund" besitzt. Deutsche wandern dafür in den Knast, vor allem, wenn die Opfer Zuwanderer sind. Ganz hart greifen die Gerichte jedoch durch, wenn jemand friedlich seine Meinung äußert, sofern diese von den Lehren der offiziell in der BRD gewünschten Geschichtsschreibung abweicht. Da begeht man "Volksverhetzung" und lernt die ganze Härte der Gesetze kennen, da gibt es keine Milderungsgründe, da geifert jeder Staatsanwalt, da gibt es nur strenge Richter.

Sorgen Sie für Ihr Alter vor? Der Staat ermahnt Sie ja ständig, daß die staatliche Rente nicht ausreichen wird. Und der Staat hilft Ihnen ja auch. Beispielsweise mit dem Sparer-Freibetrag. Der betrug einmal 6.100 D-Mark, heute keine 800 Euro mehr. Lebensversicherungen waren früher nach zwölf Jahren steuerfrei, heute nicht mehr. Aktiengewinne konnten einstmals nach einem halben Jahr steuerfrei eingestrichen werden, Immobilien waren nach zwei Jahren steuerfrei - die Fristen wurden erhöht und demnächst wird auf alles die Abgeltungssteuer erhoben.

Also, sparen Sie, für Ihr Alter, damit der Staat sich daran bedienen und Ihnen so viel wie möglich wegnehmen kann. Dafür hilft er Ihnen bei der Riester-Rente. Zumindest vorläufig, denn wenn dort die Geldtöpfe erst einmal ausreichend gefüllt sind, genügt eine kleine Gesetzesänderung und was Sie im Alter versorgen sollte, geht als Tribut an die EU oder als Waffenlieferung nach Israel. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, hat man uns als Kinder beigebracht. Unsere Politiker lügen fortlaufend, was wollen Sie denen noch glauben?

Oh, natürlich ist es böse, Steuern zu hinterziehen, denn jeder Euro, der dem Staat vorenthalten wird, fehlt in den Kassen der EU, den Geldbeuteln der Politiker oder für noch mehr deutsche Soldaten in Afghanistan. Deshalb zahlen Sie bitte Ihre Steuern, ja?

Und es ist böse, sich in die "soziale Hängematte" fallen zu lassen, anstatt für jene zu arbeiten, die zu genau diesem Zweck nach Deutschland kommen. Noch böser ist es, sein Vermögen zu verschleiern, damit man es nicht aufbrauchen muß, falls man bedürftig werden sollte. Und keinesfalls dürfen Sie heimlich, gegen Barabrechnung arbeiten, wenn Sie bedürftig sind. Das dürfen Sie höchstens als Ausländer, ein bißchen von dem Rauschgift verkaufen, dessen Anbau die internationalen Truppen in Afghanistan so vorbildlich schützen.

Solange Politiker Geld bekommen, werfen sie es zum Fenster hinaus, nicht für Deutschland, sondern für irgendwelche Interessen, die nicht mit dem Wohl des Volkes vereinbar sind, jenes Volkes, dem diese Steuern abgepreßt worden sind. Unsere Schulen vermitteln nicht nur die reinen Lehren der deutschfeindlichen Geschichtsverbesserung, sie sind auch sonst eine Katastrophe. Was einst den Kindern das Rüstzeug fürs Leben mitgeben sollte, wurde zur Spielwiese pädagogischer Egoismen. Hier wird gerne gespart, denn zuviel Bildung ist schädlich. Wo kämen wir denn hin, wenn zu viele Deutsche begreifen würden, daß man diesen Staat so schnell wie möglich zum Teufel jagen sollte?

Natürlich nicht auf französische Art, mit der Guillotine oder mit Lynchjustiz am nächsten Laternenpfahl. Mahatma Gandhi hat gezeigt, daß es völlig friedlich geht, mit passivem Widerstand. Wenn den Politikern das Geld ausgeht, gibt es keine Geschenke mehr an Israel. Wenn der staatliche Propagandafunk nicht mehr eingeschaltet wird, nutzen die tollsten Programme nichts mehr. Wenn die Zeitungen mit ihren geschönten Nachrichten nicht mehr gekauft werden, werden sie nicht mehr gedruckt.

Wenn Millionen Ausländer in Deutschland von der Sozialhilfe leben, dürfen das auch Deutsche. Jeder, der vom Steuerzahler zum Sozialhilfeempfänger wechselt, schadet diesem Staat. Jeder Konsumverweigerer entzieht dem Staat die Mehrwertsteuer. Gold und Silber lassen sich bequem zu Hause lagern, fernab dem staatlichen Zugriff bei den Banken, abgeltungssteuerfrei.

Aber, zocken wir damit nicht den Staat ab? Ja, sicher. Na und? Jeder Politiker zockt diesen Staat ab! Jeder Beamter! Jeder Ausländer, der hier nicht hereinpaßt und sich die Taschen füllen läßt! Von denen macht sich keiner Sorgen, ob er den Staat abzockt, im Gegenteil, die wollen alle noch mehr herauspressen. Und sie richten obendrein noch Schaden an, was wir ja gar nicht vorhaben.

Wenn unsere sogenannten Freunde uns nach allen Regeln der Kunst das Geld abpressen, dann hilft es nur, kein Geld zu haben. Langen Sie einem nackten Mann in die Tasche! Wenn Deutschland fortwährend ausgeraubt wird, von seinen Politikern und Beamten, von seinen internationalen Freunden und den Heuschrecken, dann hat jeder Deutsche ebenfalls das Recht, sich an diesem Raubzug zu beteiligen. Was nicht mehr vorhanden ist, kann nicht mehr geplündert werden. Wenn das Opfer kein Blut mehr hergeben kann, sterben die Parasiten. Deshalb, zum Teufel mit diesem Staat, damit es jene trifft, die diesen Staat bis zum letzten Blutstropfen aussaugen wollen.

Seien Sie kreativ! Volkes Wille wird solange ignoriert, bis es nicht mehr geht. Es ist reine Notwehr! Bevor wir alle vor die Hunde gehen, jagen wir lieber diesen Staat zum Teufel! Diesen falschen, verlogenen, korrupten Staat. Wir sind das Volk - und wir haben Besseres verdient!

© Michael Winkler
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Thomas von Aquin
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  #2  
Alt 15.06.2008, 23:34
Lefi666 Lefi666 ist offline
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das ist alles ganz eifach

nimt euch plz die zeit erklärt alles böse der welt wir sind selber schuld ;-P

http://video.google.de/videoplay?doc...iheit+der+wahl
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  #3  
Alt 17.06.2008, 03:15
blueverde blueverde ist offline
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wir (also ich mein meine generation mitte zwanzig) sind mmn im schlimmsten fall daran schuld, das wir bißher keine revolution unterstützt/gestartet haben die die bestehenden dinge verändert hat.
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Thomas von Aquin
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  #4  
Alt 17.06.2008, 05:04
blueverde blueverde ist offline
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... (sorry, 'quote' statt 'edit' erwischt)... bei all der nicht vorhanden aufklärung die herrscht und der augenwischerei, mit der zumindest ich aufgewachsen bin. auch wenn ich freiheit der wahl vor einem jahr gesehn habe...was vermutlich genauso wie die webradiospots zum pflichtprogramm gehören sollte, die ich mir halt erst jetzt geben konnte... so sind es immer noch (rechnen wir die 3% inner circle runter) ca 95% die es nicht hören wollen oder nicht gehört haben...

das es eine revolution zu einer gerechteren und ehrlicheren demokratie geben muß.

und sei es nur das die vier oder fünf 'großen' parteien bei der nächsen wahl 0% bekommen. 0%.

bis die parteien, die dann plötzlich in der verantwortung stehen, wieder so in konzerninterne interessen eingebunden werden können, so hoffe ich, hat sich schon längst ein weitaus größeres volksehrliches repräsentatentum herausgebildet als es bißher der fall ist.
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Thomas von Aquin
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  #5  
Alt 03.07.2008, 18:55
Newword Newword ist offline
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Was neues von Herrn Winkler:
Zitat:
Krieg! (2.7.200

Wir sind inzwischen soweit, daß selbst der Schulabbrecher, versierte Steinewerfer, gelernte Taxifahrer und ehemalige Vorzeigepazifist Prof. hc. Dr. hic. Dr. hic. "Joschka" Fischer vom baldigen Überfall Israels auf den Iran spricht. Falls Sie mit der Abkürzung "hic" nichts anfangen können: Ehrendoktorhüte israelischer Universitäten werden "honoris israeli causae" verliehen, also für Verdienste um die israelische Sache. Deshalb dürfen wir davon ausgehen, daß Herr Josef Martin Fischer seine jüdischen Freunde und Förderer kennt.

Was passiert, wenn unsere friedliebenden israelischen Freunde die von den USA geschenkten Bunkerknacker-Bomben unter die von den USA geschenkten Flugzeuge packen, sie mit von Deutschland bezahltem Treibstoff volltanken und auf von Deutschland bezahlten Flugplätzen gegen den Iran starten? Nun, die beiden unbeliebtesten Staaten der Welt befinden sich dann miteinander im Krieg.

Ja, unzensierte Umfragen haben merkwürdige Ergebnisse... Trotz aller lobenden Propaganda rangieren die freundlichen und liebenswürdigen Israelis auf dem letzten Platz in der Beliebtheitsskala der Völker, zusammen mit dem unter ständigem Propagandafeuer liegenden bösartigen und blutrünstigen Iran. Ob das daran liegt, daß die friedliebenden Israelis in den letzten 60 Jahren mindestens sechs Angriffskriege geführt haben, die bösartigen Iraner hingegen nur einen einzigen durch einen US-Vasallen aufgezwungenen Verteidigungskrieg?

Falls Sie aus diesem Artikel "antisemitische" Tendenzen herauslesen: Ja, das stimmt. Inzwischen ist jede Art von berechtigter Kritik an Israel und der israelischen Regierung "Antisemitismus". Eine solche Selbsterhebung würde bei anderen Völkern als "Rassismus" oder gar "Herrenmenschentum" bezeichnet werden, aber in diesem Fall wird es natürlich nicht nur toleriert, sondern auf breiter Front von deutschen Medien nachgebetet.

Man kann mit seinen Nachbarn ein gutes Verhältnis haben. Selbst wenn sich dann der Nachbar einen Rottweiler oder einen Dobermann anschafft, akzeptiert man das, weil man ihm den Hund gönnt und versteht, daß der Nachbar Vorsorge gegen Einbrecher treffen möchte. Andererseits kann man sich aber auch über jeden "Knallerbsenstrauch" und "Maschendrahtzaun" aufregen und im versehentlich angebrannten Mittagessen einen Gestanksangriff sehen. Eine solche Paranoia artet in einen richtigen Nachbarschaftskrieg aus, der mit allen legalen und halblegalen Mitteln ausgetragen wird und vorzugsweise Gerichte beschäftigt.

Während paranoide Nachbarn nur selten bis zum Mord und Totschlag gehen, führen paranoide Staaten gerne "Präventivkriege". Gewaltsame Überfälle auf fremde Staaten heißen nur dann "Angriffskriege", wenn sie mißglücken und die Sieger die Geschichtsbücher schreiben. Im Gewinnfall war das natürlich nur eine "präventive Vorwärtsverteidigung". Im Falle der USA ist es sogar immer Notwehr, beispielsweise als die furchterregende Weltmacht Grenada im harten, entbehrungs- und opferreichen Kampf niedergerungen werden mußte. Oder als Israel den ganzen Libanon in eine Trümmerwüste bomben wollte, weil zwei seiner Soldaten bei einem Vorstoß auf libanesischem Gebiet in Gefangenschaft der angegriffenen Miliz geraten sind.

Aber kehren wir zu den tapferen Piloten zurück, die sich in ihren für die Luftabwehr unsichtbaren Maschinen in den Iran schleichen, um dort Liebe und Frieden in Form von mörderischen Bomben abzuwerfen. Gewähren wir ihnen obendrein auch den besonderen Schutz eines rachsüchtigen und blutrünstigen Wüstengottes, damit sie heil zurückkommen. Das hat den Vorteil, daß ihre Kameraden in den von Deutschland geschenkten Kampf-U-Booten nicht ihre in Israel produzierten Atomsprengköpfe abfeuern müssen.

Also, es knallt, die Hoffnung Irans, eines Tages wie viele andere Völker auch Kernenergie zur Versorgung ihrer Industrie benutzen zu können, hat sich in blutigen Rauch aufgelöst. Gönnen wir dem Staat die Gnade Allahs, es kommt also nicht zum Austritt radioaktiven Materials, es sterben nur jene Wissenschaftler und Techniker, die von den israelischen Gottesgeschenken hingemordet worden sind.

Ich fürchte, die Iraner sind trotz aller wohlgemeinten Absichten über diese Aktion ein wenig verstimmt. Abgesehen von ein paar übergeschnappten Vertretern der deutschen Links-Szene, die mit Spruchbändern wie "Bomber Harris, do it again!" herumlaufen, wird niemand gerne bombardiert. Wir wissen zwar alle, daß es unfair und geradezu ein Verbrechen ist, sich gegen eine israelische Befriedungsmaßnahme zu wehren, aber die Verantwortlichen im Iran wollen einfach nicht auf Frau Knobloch hören.

Ganz davon abgesehen, müssen die Iraner schnell handeln. Die Israeli Doomsday Forces haben zwar große Erfahrung im Verwüsten anderer Länder, aber der Iran ist recht groß und liegt nicht einmal vor der israelischen Haustür. Das heißt, die heldenhaften israelischen Piloten müssen ziemlich oft fliegen, um alle Raketen des Iran auszuschalten. Und sollten sie dabei die eine oder andere Maschine verlieren - die USA sind bankrott, deren Luftwaffe in weiten Teilen schrottreif, wie sollen sie da den Israelis auf die Schnelle Ersatz schenken können?

Sicher, die Leute im Iran könnten ruhig abwarten und Fähnchen mit dem Davidstern schwenken, während ihr Land bombardiert wird. Viel wahrscheinlicher ist jedoch, daß sie ihre Raketen abfeuern, denn dafür wurden sie ja gebaut. Keine Sorge, Israel besitzt eine Menge Patriot-Abwehr-Raketen, die Deutschland verschenkt hat. Die haben zwar gegen die Stalin-Orgeln der Hisbollah nicht geholfen, aber die iranischen Raketen holen sie bestimmt herunter.

Das macht aber nichts, es ist trotzdem ein Angriff auf das heilige Israel. Folglich schießen die USA sofort zurück. Wobei das bestimmt ganz reibungslos verläuft, um 1:17 Uhr Ortszeit fällt die erste israelische Bombe, um 1:19 Uhr greifen die B2-Formationen der USA an, weil der Iran ja mindestens zwei Minuten Zeit hatte, um sich gegen den Überfall zu wehren. Vielleicht bleibt das Spiel ja konventionell, dann schießt die US-Flotte im Golf noch eine Menge Marschflugkörper ab. Dann kommen die Iraner vor lauter amerikanischem Zurückschießen so ab 4:26 Uhr endlich dazu, den Kriegsgrund zu liefern und ein bißchen selbst zu schießen.

Um 8:53 Uhr Teheraner Zeit wird dann die deutsche Bundeskanzlerin geweckt und informiert, daß sie nun dem Iran den Krieg erklären könne, wie sie es bei ihrem letzten Israel-Besuch versprochen hatte.

Vielleicht haben die Amerikaner aber auch ein bißchen Anstand und warten ab, bis der Iran die erste Rakete auf Israel abfeuert, bevor sie atomar zurückschlagen.

Bisher hatte Israels Vorwärtsverteidigung relativ wenige Auswirkungen auf Deutschland. Die gravierendste Folge waren 1973 die Sonntagsfahrverbote. Ansonsten haben wir die Zähne zusammengebissen und die hohen Preise an den Tankstellen bezahlt. Als dann die Preise wieder nachgelassen haben - die Scheichs sind schließlich keine Unmenschen - haben sich die Herrschaften in Bonn und Berlin als neue Scheichs aufgeführt und dank ständiger Steuererhöhungen den Preis in einstmals unvorstellbare Höhen getrieben. Anders als die OPEC sehen die deutschen Regierigen jedoch niemals eine Veranlassung, ihren Beuteanteil wieder zurückzufahren.

Diesmal wird es anders. Ich setze meinen Phasenzähler sofort auf die nächsthöhere Stufe, mindestens jedoch auf 3. Wer seine Sinne beisammen hat, meldet sich krank, fährt schleunigst in den nächsten Supermarkt und deckt sich mit allem ein, was irgendwie brauchbar erscheint, von Konserven bis zum Klopapier. Bezahlen Sie mit EC-Karte, halten Sie Ihr Bargeld zurück. Aber haben Sie Bargeld dabei, falls die elektronischen Zahlsysteme schon zusammengebrochen sind. Auf der Rückfahrt halten Sie an der Bank und nehmen soviel Bargeld mit, wie Sie ohne Androhung von Waffengewalt ausgehändigt bekommen. Diese Beute schaffen Sie nach Hause und gehen dann zu Ihrem Hausarzt. Der soll Ihnen noch alle Medikamente verschreiben, die Sie ständig benötigen, in möglichst großen Packungen. Notfalls legen Sie einen 50-Euro-Schein hin, als freiwillige Spende, zwecks Motivation. In der Apotheke holen Sie die Medikamente ab. Lassen Sie sich nicht vertrösten, daß es abends ausgeliefert würde, gehen Sie lieber zur nächsten Apotheke.

Diesen ersten Hamster-Tag haben Sie frei! Die Regierung in Berlin rennt durcheinander wie ein aufgeregter Hühnerhof, sucht verzweifelt Konzepte und gibt wirre Fernsehinterviews. Vielleicht schaffen Sie es sogar, noch Ihren Heizöl-Tank auffüllen zu lassen.

In Deutschland sind Landstraßen und Autobahnen die Zwischenlager. Noch ist alles vorhanden, noch rollt alles in die Supermärkte. Ein bis zwei Tage geht es noch weiter. Schlimm wird es erst, wenn die Kanzlerin im Fernsehen auftritt und eine beruhigende Ansprache hält, denn dann hat sich Berlin soweit besonnen, daß Sondermaßnahmen in Kraft treten.

Wir sind immer noch am ersten Kriegstag! Es ist völlig egal, ob der Schlag gegen den Iran konventionell oder atomar geführt wurde, das Land ist zu groß, um in eine strahlende Wüste verwandelt zu werden. Der Persische Golf wird zum Schiffsfriedhof für die US-Navy, denn ein paar Schiffe können die Iraner versenken. Außerdem können sie die Straße von Hormuz blockieren.

Natürlich könnte ich jetzt ein wenig spekulieren... Haben die Iraner eine oder zwei Knallerbsen aus dem Nachlaß der Sowjetunion erworben, dann wird eine davon auf Haifa landen. Dort ist Israel am dichtesten besiedelt, folglich kommt es zu den höchsten Verlusten an Menschenleben. Die zweite könnte auf Tel Aviv fallen, die dritte auf Dimona... Vermutlich wird Jerusalem verschont, weil dort muslimische Heiligtümer stehen.

Ohne Atomwaffen läßt sich die ganze Welt viel leichter treffen als Israel. Der Iran hat zwar Raketen, die Israel erreichen können, aber damit richten sie weniger an, als damals bei der Bombardierung von Pforzheim. Verwüstungen wie die Feuerstürme von Hamburg, Köln oder Dresden erfordern 1000-Bomber-Angriffe. Die Hisbollah könnte schießen, die Frage ist, ob sie es tut. Syrien hat ein Bündnis mit dem Iran, aber wird es sich daran halten, wenn der Iran schwer getroffen ist?

Da niemand dem Iran modernste Waffen geschenkt hat, fehlt dem Land die Fähigkeit zur "symmetrischen" Kriegführung. Aber wer braucht die schon? China bekommt den Ölhahn zugedreht, da die russischen Pipelines noch lange nicht fertig sind, bekommen die Chinesen ein Problem. Sie machen das, was ein vernünftiger Privatmann tun würde: sie kaufen, was sie bekommen können. Und mit 1,7 Billionen Dollar kann man noch immer eine Menge kaufen, vor allem kann man die Preise hochjagen. 200 Dollar pro Barrel? 300 Dollar? 500 Dollar?

Schon seit Ötzis Zeiten gibt es eine Erfindung, die nennt sich "Rucksack". Damit kann man Butter, Eier und Schinken über die Grenze schmuggeln, aber auch explosivere Dinge. Trainierte Sondertruppen wandern pro Nacht 50 Kilometer, mit 20 Kilo TNT auf dem Rücken. Solche Leute wissen auch, wie man die Bewacher einer Pipeline umgeht oder ausschaltet. Um den Iran gibt es viele Pipelines... Man kann auch im Schlauchboot den persischen Golf überqueren, für eine Wandertour in Saudi Arabien oder in den Emiraten.

Anders als die USA und Israel haben die Iraner unter der Bevölkerung islamischer Staaten Sympathisanten. Das sind unbescholtene Leute, die plötzlich das Gefühl haben, etwas gegen die jeweilige Regierung unternehmen zu müssen. Saudi Arabien besitzt zwar Ölterminal am Roten Meer, aber wie lange können dort Tanker laden, wenn die Zuleitungen ausfallen? Diese unbescholtenen Bürger entwickeln schnell eine Antipathie gegen jede Führung, die nicht bereit ist, Israel und Amerika gehörig zu bestrafen.

Schon gut, das wird ein paar Tage dauern. In der Zwischenzeit können wir ergriffen unserer Kanzlerin lauschen, die von unverbrüchlicher Treue zu Israel redet und den Iran scharf dafür verurteilt, diese Aggression provoziert zu haben. Wir bekommen jetzt so schöne Dinge zu hören wie "Notstand", "Belagerungszustand" oder gar "Kriegszustand".

Ich gehe dann schon mal auf Phase 4. Jetzt weiß die Masse der Bevölkerung Bescheid und der Sturm auf die Supermärkte beginnt. Die Tankstellen erhöhen die Preise im Minutentakt, bevor die Bundesregierung "vorsorglich" rationiert. Haben Sie noch Strom? Oh, sicher, wie sollten Sie sonst den Propaganda-Funk empfangen? Wenn die Regierung halbwegs bei klarem Verstand ist, wird sie sehr früh mit Rationierungen anfangen, obwohl noch keinerlei Engpaß eingetreten ist. Das Öl für die nächsten Wochen ist immer noch auf Supertankern unterwegs, die Logistik funktioniert noch.

Denken Sie jetzt an Dinge, die (noch) nicht rationiert sind. Wer kauft jetzt noch Camping-Bedarf? Oder Survival-Ausrüstungen? Der größte Teil der Leute steht an den Kassen im Supermarkt und streitet sich mit den Polizisten, die dort aufgestellt sind, um Plünderungen zu verhindern und die Rationierungsmaßnahmen durchzusetzen. Rechnen Sie damit, daß die Banken schließen, also niemand mehr Geld abheben kann. Und ja, Gold und Silber werden Sie nirgendwo mehr kaufen können.

Mit Ihrer wöchentlichen 20-Liter-Benzinzuteilung fahren Sie natürlich nicht mehr zur Arbeit. Im Umland gibt es Bauernhöfe, die noch Kartoffeln, Weizen oder womöglich sogar Hausmacher Wurstkonserven verkaufen. Sie verhandeln immer unter vier Augen, vielleicht müssen Sie sogar einmal eine Goldmünze vorzeigen. Seien sie bei Ihrer Heimkehr vorsichtig. Die Nachbarn helfen Ihnen gerne beim Reintragen, nur leider haben diese keinen Orientierungssinn und laufen damit in die falsche Wohnung.

Die Weltlage wird in diesen Tagen richtig gefährlich. Radioaktive Wolken ziehen über Afghanistan, erreichen Pakistan, Indien, China... Es gibt keinen Bodenkrieg, doch die USA haben trotzdem Verluste. Weltweit kommt es zu Anschlägen, auch in Deutschland. Unter der muslimischen Bevölkerung gärt es, auch in Frankreich, dessen Präsident natürlich bedingungslos zu Israel steht. Wackeln die pro-westlichen Regime rund um Israel? Stürzen sie?

Der Dollar verliert stündlich an Wert. Waren, die lange Transportwege benötigen, bleiben liegen, weil niemand mehr den Transport bezahlen will. Das betrifft nicht nur die "Flugmangos" in der gehobenen Küche, sondern auch die Bauteile für elektronische Steuerungen. Aufträge werden storniert, eine Wirtschaftskrise bricht aus. Ihr Chef weiß zwar inzwischen, daß Sie nicht wirklich krank sind, aber das interessiert ihn nicht, er muß den Betrieb sowieso schließen.

Wir leben in einem glücklichen Land, weil unsere türkischen Mitbewohner den Iran nicht ganz so sympathisch finden, wie andernorts die arabischen Mitbewohner. Die Kanzlerin würde zwar an liebsten vor jede Synagoge und jedes jüdische Gemeindezentrum einen Kampf- oder Schützenpanzer stellen, aber soviel Gerät hatte die Bundeswehr selbst in ihren besten Zeiten nach der Übernahme der NVA nicht zu bieten, also darf die Polizei Sonderschichten einlegen. Die Herren Terroristen mögen bitte trotzdem in Achtung vor der deutschen Vergangenheit mit Ministerien, Rathäusern, Finanzämtern oder Bahnhöfen vorlieb nehmen. Trotz allem können wir davon ausgehen, daß die Attentate in Deutschland in erfreulich geringer Zahl stattfinden.

Die Frage ist nun, wie geht es weiter. Die amerikanische Luftwaffe ist ziemlich alt, das bankrotte Land kann sich die Wartung nicht mehr leisten. Unter Kriegsbedingungen fallen diese Flugzeuge bei passenden Gelegenheiten von allein auseinander, und das vorzugsweise nicht am Boden. Die amerikanischen Besatzungssoldaten im Irak sind ab dann militärische Ziele. In den Persischen Golf geht nichts mehr herein, der gesamte Nachschub muß über die Luft und auf dem Landweg über die Türkei herangeschafft werden. Gleichzeitig brauchen die Angriffstruppen neue Bomben und neuen Treibstoff, der auch irgendwie herantransportiert werden muß. Und natürlich möchte auch Israel Nachschub, Schadensersatz, zusätzliche Rüstungsgüter und Wiedergutmachung, weil sonst dem armen, angegriffenen und wie immer unschuldigen Staat ein neuer Holocaust droht.

In diesem Fall entscheidet unsere geliebte Kanzlerin souverän zu teilen: die eine Hälfte der deutschen Wirtschaftsleistung und Nachschubgüter für die 82 Millionen Inländer, die andere Hälfte für die sechs Millionen jüdischen Israelis (für die palästinensischen Israelis bleibt leider nichts mehr übrig, das zu kritisieren ist selbstverständlich Antisemitismus). Wir nähern uns langsam Phase 5, weil es hier in Deutschland zu gären beginnt.

Die Frage ist, wie lange halten die USA das durch. Der dort massenhaft auftretende Joe Sixpack empfindet gegenüber den jüdischen Beamten in der US-Regierung und den jüdischen Bewohnern in Israel keine allzu innige Liebe, sein Auto steht ihm emotional viel näher. Wenn die Gallone Benzin über zehn Dollar steigt, sagt der so unschöne Dinge wie "Damned Jews!" Er kann sich das auch erlauben, in Deutschland wäre das unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Aussage Volksverhetzung. Die Frage ist nur, ob der Kerl zur Wahl geht, wenn ihm das Benzin dazu fehlt. Und natürlich, ob das, was er wählt, auch so gezählt wird.

Der schnelle, mit chirurgischer Präzision und affenartiger Geschwindigkeit ausgeführte entwaffnende Schlag ist eine Vision von Zivilisten, die von militärischen Gegebenheiten keine Ahnung haben. Ich glaube, es war1991 und nicht 2003, als ein Nachrichtensprecher verkündet hat, der Krieg gegen den Irak sei ausgebrochen und allem Anschein nach schon vorbei. Ja, es muß 1991 gewesen sein, weil ich danach das Gefühl hatte, mein Herzschlag würde aussetzen, weil als nächstes über den Einsatz nuklearer Waffen berichtet werden würde. 2003 war das nicht mehr nötig, da lag der Irak bereits vor dem ersten Schuß hilflos auf dem Boden, da konnte man gefahrlos einmarschieren und mit schmutzigen Waffen (abgereichertes Uran) nach Belieben um sich schießen.

Luftkrieg ist Terrorkrieg, das wissen wir Deutschen aus leidvoller Erfahrung. In den 1920er Jahren konnten die Briten mit Luftangriffen (gerne auch mit Giftgas) noch aufständische "Untertanen" befrieden, heute wird davon niemand wirklich überrascht. Die Israelis haben 2006 im Libanon schon mal geübt, ein Land zu verwüsten, in der Hoffnung, ein paar aufmüpfige Freischärler zur Aufgabe zu bewegen. Trotz totaler Luftüberlegenheit ohne jegliche Belästigung durch Luftabwehr wurde der Krieg nicht gewonnen. Die einstmals gefürchteten israelischen Bodentruppen mußten ausrücken und es zeigte sich, daß der heutige Schlomo Geldher ein deutlich schlechterer Soldat ist, als es seine nach Wehrmachts-Handbüchern gedrillten Väter unter Mosche Dajan gewesen waren. Aus Doomsday Forces wurden Destroyed Forces, die sich liebend gerne durch UNO-Truppen ablösen ließen.

Die gescheiterte Generalprobe verheißt für die Premiere nichts Gutes, zumindest nicht für die willigen Vollstrecker Israels. Aus der Luft läßt sich ein Land zerstören, aber nicht erobern und auch nicht unterwerfen. Die Weltwirtschaft ist schon jetzt, in Friedenszeiten, schwer angeschlagen. Ein Krieg in der Ölregion gibt ihr den Todesstoß. Ja, die USA können diesen Krieg gewinnen, wenn sie Maßnahmen ergreifen, wie im zweiten Weltkrieg: Allgemeine Wehrpflicht, ja, alles mobilisieren, was eine Waffe tragen kann. Aus Joe Sixpack wird G.I. Joe, von denen die eine oder andere Million in den Berglandschaften es Iran ums Leben kommt. Der Krieg fordert alle Ressourcen der USA und natürlich auch die ihrer Verbündeten, die selbstverständlich zu folgen haben.

Ein Sieg der USA würde jedoch eine besondere Situation schaffen. Die Welt hätte problemlos hinnehmen können, wenn Österreich-Ungarn 1914 Serbien annektiert hätte. Sie hätte ebenso problemlos hinnehmen können, wenn Deutschland 1939 Polen annektiert hätte. In beiden Fällen hätte die Beute kaum die zusätzlichen Probleme aufgewogen. Die Welt kann aber nicht hinnehmen, wenn die USA 2008 den Iran zur neuen Kolonie annektieren. Mit der vollständigen Beherrschung der Region um den Persischen Golf verschiebt sich das geostrategische Gleichgewicht, was weder Rußland noch China hinnehmen können. Beide Mächte brauchen im Krieg nicht einzugreifen, sie können in Ruhe abwarten, wie sich die USA beim Siegen verbluten.

Die Situation nach einem Sieg im Iran wäre eine ganz andere als 1945. Stalin hat die westliche Sowjetunion verwüsten lassen, um den Vormarsch der Wehrmacht zu behindern, sein Staat hing mit seinen Kriegsanstrengungen am Tropf der Hilfslieferungen der USA. Die USA hatten eine ungeheuere Kriegsmaschinerie geschaffen, die mit kampferfahrenen Soldaten in Europa stand bzw. sehr schnell dorthin zurückkehren konnte, außerdem hatten die USA als einzige die Atombombe. Die USA waren 1945 unangefochtene Weltmacht Nummer Eins, mächtiger als der zerschlagene Rest der Welt zusammengenommen. Am Ende des Iran-Krieges wäre die USA eine ausgeblutete Macht, mit weit überdehnten Versorgungslinien, kriegsmüden Soldaten und noch weitaus kriegsmüderer Bevölkerung, finanziell am Ende. China und Rußland sind reich, ihre Armeen und Infrastruktur sind intakt. Das Einzige, was sie sich nicht leisten können, ist, in Ruhe abzuwarten, bis die USA ihre Beute konsolidieren und die Ölstaaten ausplündern.

Die Risiken in diesem Krieg sind weitaus höher als die zu erwartende Beute. Außer in deutschen Propagandanachrichten ist Israel kein Staat, der sich selbst erhalten kann. Israel übersteht fünf iranische Atombomben besser, als einen Zusammenbruch der Weltwirtschaft. Dieser Zusammenbruch droht ohnedies, weil die USA seit Jahrzehnten über ihre Verhältnisse leben. Wir haben die Wahl... Entschuldigung, wir leben ja in einer Demokratie, also haben wir keine Wahl - vor uns liegen also die Möglichkeiten, dem Zusammenbruch langsam entgegen zu taumeln, wenn alles ruhig bleibt, oder mit Vollgas in den Untergang zu steuern, wenn ein Herr Olmert glaubt, ein kleiner Krieg sei die beste Methode, um einem Verfahren wegen Korruption zu entgehen.

Ich möchte noch auf einen Punkt eingehen: Angenommen, es knallt im Iran. Werden wir, von der Gehorsamspflicht unserer bunten Kanzlerin gegenüber USA und Israel abgesehen, in diesen Krieg hineingezogen? Die Antwort ist: Vorerst nicht. Oh, wir werden leiden, wir werden den Hunger und den Mangel kennenlernen, im Winter frieren und wegen Unterversorgung sterben, aber zunächst ist das für uns ein ferner Krieg. Die abgerüstete Bundeswehr kann gar keine Kampftruppen für eine Bodenoffensive im Iran stellen, von ein paar Spezialkräften abgesehen. Die Bundesluftwaffe wird nicht gebraucht, höchstens ein paar Aufklärungs-Tornados. Die Bundesmarine kommt nicht mehr in den Persischen Golf, Iran hat keinen Zugang zum Mittelmeer.

Es gibt allerdings einen weiteren Grund, um diesen Krieg zu führen. Unsere jüdischen Freunde - und die evangelikalen Christen der USA - nehmen das Alte Testament der Bibel wortwörtlich. Nicht nur die netten Teile, sondern auch jene Geschichten, in denen gottbefohlene ethnische Säuberungen stattfinden, wo Völker restlos, mit Frauen, Kindern und sogar ihrem Vieh niedergemetzelt werden. Diese Herrschaften erwarten die Ankunft des Messias (die Christen: die Wiederkunft Jesu Christi), wenn in Jerusalem der "dritte Tempel" gebaut wird. Den ersten hat der legendenbehaftete König Salomon errichtet, den zweiten der geschichtsbekannte König Herodes, der dritte fehlt noch. Dummerweise kann man heutzutage nicht einfach drauflosmauern, weil auf dem Bauplatz ein paar muslimische Heiligtümer stehen - der Felsendom und die Al-Aqsa-Moschee. Da diese zu den höchsten Heiligtümern des Islam gehören, werden die Iraner bestimmt keine Raketen darauf abschießen. Aber was nicht passiert, kann in den Medien herbeigeschrieben werden. Eine "verirrte" Rakete schlägt dort ein, leider, das ist Kismet. Oder besser, geschickt angebrachte Sprengstoffladungen. 250 Kilo aus der Rakete, 20 Tonnen, die vor Ort installiert worden sind, und schon ist der Bauplatz bereinigt. Hat beim World Trade Center doch auch geklappt.

Ja, und dann sind die Vorzeichen eingetroffen. Zu denen gehört übrigens auch der "Holocaust", die sechs Millionen sind prophezeit, deshalb darf es auch nicht einer weniger sein. Schon allein deswegen, damit der Gott, der die Völkermorde im Alten Testament befohlen hat, nicht auf den Gedanken kommt, daß im geheiligten Israel derzeit sechs Millionen Juden leben.
http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html

Nette Aussichten...

Gruß Newword
__________________
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Jesus lehrte Buddhismus
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Alles ist O.K.
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David Icke- Beyond the cutting edge (deutsch) Stream
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Eine Botschaft an die Welt


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  #6  
Alt 04.07.2008, 00:21
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 16.08.2007
Beiträge: 6.876
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Bei aller Problematik. Uns gehts trotz allem noch relativ gut. Und wir sollten das schätzen und die Elite in den Arsch treten, damit es auch dem Rest der Welt etwas besser gehen kann.
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  #7  
Alt 04.07.2008, 08:53
Iks Iks ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 23.08.2007
Beiträge: 1.946
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Naja die Texte von Herrn Winkler sind zwar schön unterhaltsam aber bis jetzt lag der nie richtig mit seinen Vorhersagen.
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