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  #881  
Alt 22.08.2009, 09:04
Denkender Denkender ist offline
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20.03.2009, 11:39
Philipp Philipp ist offline
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hab die meldung auf swr 1 um ca. 10:20 gehört, dass sie das haus vom tim durchsucht haben und waffen gefunden haben.
__________________

Um 10.20Uhr hat er die Nachricht im SWR 1 gehört??
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  #882  
Alt 22.08.2009, 10:43
Roi Roi ist offline
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Um 10.20 Uhr im Radio???
Abzüglich Nachrichten-Transport.
Abzüglich "suchen" und "finden" der Waffe.
Abzüglich reden mit Frau Kretschmer.
Abzüglich Anfahrt.
Abzüglich Zusammenstellung etc. der Truppe.
Abzüglich was auch immer.
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  #883  
Alt 22.08.2009, 11:05
Denkender Denkender ist offline
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Standard Post in anderem Forum

Amoklauf an Realschule bei Stuttgart, Mindestens 10 Tote
Nun habe ich das Video gefunden, wonach ich lange gesucht hatte. Ab 0:25 der Gänsemarsch. Die Kinder hat man offensichtlich aufgefordert, die Augen zu verschließen oder ihnen sogar etwas übergestülpt, damit sie nichts sehen können.

Nun weiß ich nicht, welche Klasse das war. Wenn es eine betroffene Klasse war, hatten sie wohl schon genug gesehen.

Aber: Die betroffenen Klassen waren oben!

Und unten sollte es doch eigentlich gar nichts zu sehen gegeben haben. Warum also diese Sichtschutzmaßnahme auch dann noch, nachdem sie im EG angekommen waren????

Man achte auch auf die eingeblendeten Zeiten. Vor Tims Elternhaus 10.00 ! Zu diesem Zeitpunkt war mit Sicherheit noch nicht bekannt, wer das Amokphantom war.
http://forum.thiazi.net/showthread.php?p=1510344
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  #884  
Alt 22.08.2009, 11:22
Zwacker Zwacker ist offline
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Was soll denn diese Häme des Abzüglichen? Das ist ja anzüglich, sowas. Also nochmals: die Polizei legt Wert, wirklich (nicht:"IG Wert") darauf, sie sei fix gewesen. Hätten die Beamten nicht so schnell, konsequent und verantwortungsvoll gehandelt, hätte noch viel Schlimmeres geschehen können.
Warum wollt Ihr also der Polizei die Schnelligkeit absprechen? Es handelt sich um das Maximum einer Präventionspolitik, noch vor den Tätern am Tatort zu erscheinen, Einsatzbefehle noch vor der Tat auszugeben, Übungen wirklich rechtzeitig anzustzen und die Öffentlichkeit immer gut informiert zu halten. Also seid bitte ein wenig ehrfürchtig gegenüber unserer Obrigkeit.

Übrigens, Roi, ernsthaft: bzgl. der Szene vor Auto Hahn widerspreche ich Dir heftig. DORT wurde niemand in die Beine geschossen. Blutspuren sind wie Patronenhülsen leicht aus einem Blutbeutel verteilbar. Du hast Dich wirklich redlich bemüht, dort in das Finale der Tragödie Sinn einzubringen, aber Schauspiel bleibt Schauspiel. Das wäre, als würdest Du den ersten meldungen, es habe eine Schiesserei in einem Kufhaus dort gegeben, bei der zwei passanten verletzt wurden, einen Sinn geben wollen. Pflicht-Info eines jeden Skeptikers ist und bleibt "wag the dog" anzuschauen: der regisseur legt IMMER mehrre Erzählstränge nebeneinander an und verküpft sie erst beim Schnitt. Später gibt es noch den directors cut. So wie in Wendlingen die Story changierte.
Aber alle diese Szenen ind Erfindung. Beim besten Adrenalinschib läuft niemand mehr von Hahn zu Alu Ritter mit Steckschüssen in zwei gelenken (oder wahlweise Sprunggelenk und Wade) springt auf, und kniet sich nach iner halben Stunden nochmal nieder. Das ist reine Mechanik, und Blutmenge. Der Blutbeutel mus leider wohl am Fahrradständer schon leer gewesen sein, da hatten sie nix mehr übrig für die schöne Leichenzeichnung.

Ja und der Zeuge, der da jemanden mit angedeuteter Selbtmordgeste gesehen hat? Der hat einen Schauspieler gesehen. Die Hahn-Leute hingegen einen Täter, der nicht notwendig mit dem Schauspieler identisch gewesen sein muss. Keinesfalls aber mit Tim.
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  #885  
Alt 22.08.2009, 11:54
SEK SEK ist offline
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Standard Tim tot?

In diesem Link von Denkender
http://forum.thiazi.net/showthread.php?p=1510344
werden Winnenden-Beteiligte auf einer Liste hervorgehoben, darunter Fam. Kretschmer, welche untergetaucht sei.
Nimmt man Zwacker ernst, - Aber alle diese Szenen sind Erfindung. - dann kann/muss man auch fragen: ist Tim tot?
Bei einer derart wahnwitzigen Vorstellung
Zitat:
Der Blutbeutel mus leider wohl am Fahrradständer schon leer gewesen sein, da hatten sie nix mehr übrig für die schöne Leichenzeichnung.
wäre ein Untertauchen des angeblichen Täters direkt realistisch.
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  #886  
Alt 22.08.2009, 11:55
Zwacker Zwacker ist offline
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@Denkender:
Leider war das ein Griff ins Klo, was Du zitiertest. Erstens wahrhaft ein Naziforum, und wie es sich gehört, ohne Link und Quelle für die Behauptung. Ziel scheint nur zu sein, reißerisch den Weg zu ebnen für einen Klick auf eine Holocaust-denial-Site.
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  #887  
Alt 22.08.2009, 12:02
Zwacker Zwacker ist offline
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@SEK und deswegen distanziere ich mich auch von diesen abstrusen gedanken, Tim sei nicht tot. Natürlich lag er dort tot vor dem Fahrradständer. Die Tatsache, dass er zuvor woanders erledigt wurde, bdeutet nicht, dass seine Mörder und die Schauspieler auch noch alle anderen, später hinzugekommenen Beamten, das Obduktionsteam, die Krankenwagenfahrer usw. ebenfalls in der Hand hätten. Diesen in dem Forum angesprochenen "Club" gibt es nicht, das ist Quatsh, pures Nazigeblubber in Richtung "geheime Mächte" usw.. Quelle: Null, beweis:Null. Wahrscheinblichkeit:Null.
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  #888  
Alt 22.08.2009, 12:11
Denkender Denkender ist offline
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http://www.isl-rmk.de/index01wus.htm

In einem gemeinsamen Projekt der Stabstelle bürgerschaftliches Engagement der Stadt Fellbach, der Polizei und der Initiative Sicherer Landkreis wurde kürzlich ein Präventionsfilm zum Thema Zivilcourage gedreht. Die Idee zu diesem Projekt hatten Klaus Auer, Leiter des Fellbacher Polizeireviers, und Gundis Bader von der Stabstelle für bürgerliches Engagement gemeinsam vor rund einem Jahr ausgeheckt und dann erfolgreich nach Mitstreitern gesucht. Sie
konnten zwei Studenten an der Filmakademie in Ludwigsburg für die Durchführung
gewinnen. Lars Jung ist angehender Regisseur und entwickelte gemeinsam mit Johannes
Brommer, der Produktion studiert, das Konzept für den Film. Die Hauptdarsteller
waren Achtklässler der Albert-Schweitzer-Schule und für zwei der drei Szenen, die an
der Stadtbahn-Endhaltestelle Lutherkirche und am Bahnhof gedreht wurden, hatte
man Nachwuchsschauspielerinnen engagiert. Die erste Szene wurde an der Endhaltestelle
abgedreht. Hier fingen vier Jugendliche- für die Passanten ohne ersichtlichen
Grund - an zu randalieren. Sie traten einen Müllbehälter aus der Verankerung, kickten
ihn herum, verteilten den Müll überall und machten ganz schön Radau. Durch die vielen
ankommenden und abfahrenden Busse war es für die fünf Kameramänner nicht so
ganz einfach die besten Szenen einzufangen, deshalb musste man eine halbe
Stunde später einen weiteren Versuch starten. Beim ersten Dreh waren die Reaktionen
der Passanten eher verhalten, um so erstaunlicher fanden es alle Beteiligten, dass
25 Anrufe bei der Polizei eingegangen waren. Dies waren mehr Anrufe, als sich Passanten
auf dem Platz befanden.
Am zweiten Drehort, dem Bahnhof Fellbach, wurde die brutalste der drei Szenen abgedreht. Hier wurde eine junge Frau von drei Jugendlichen beschimpft, herumgestoßen,
auf den Boden gerissen und getreten. Der Frau, die gerade aus der S-Bahn kam,
wurde die Tasche gestohlen, als sie sie wieder zurückholen wollte, wurde sie von einem
Jugendlichen zum andern gestoßen, dabei fiel sie zu Boden. Als sie sich wieder
aufgerappelt hatte wurde ihr der Arm umgedreht. Kurze Zeit später lag sie wieder auf
dem Boden, wo sie von einem der Jugendlichen gewürgt wurde. Vor dieser Szene waren
auch die „Täter“ sichtlich nervös, daher wurde noch eine zusätzliche Generalprobe
angesetzt. Erfreulich war hier das Ergebnis, da der jungen Frau selbst nach mehrmaliger
Wiederholung des Drehs immer eifrige Passanten zu Hilfe eilten. Der Regisseur
war sich gegen Ende gar nicht mehr sicher, ob er die Szene wenigstens einmal bis zum
Ende durchdrehen könnte. Besonders auffallend war, so Polizeichef Auer, dass sobald
einer eingriff, andere Passanten nachzogen. Leider musste es meistens aber
doch erst richtig „zur Sache“ gehen bevor jemand den Mut fand einzugreifen.
Die dritte und letzte Szene spielte dann vor der Schwabenlandhalle. Dabei wurde
eine ältere Frau von den Schülern angepöbelt und ihr der Weg versperrt. Ein Skateboard-
Fahrer zog immer dichtere Kreise um die Frau und hinderte sie schließlich am
weitergehen. Als sich die Frau verbal zur Wehr setzte, kamen ihm seine drei Kollegen
„zur Hilfe“. Sie umringten die Frau, beschimpften sie und zupften an ihren Kleidern
herum. Obwohl der ganze Vorplatz wegen einer Veranstaltung mit Besuchern der
Schwabenlandhalle gefüllt war, dauerte es ziemlich lange, bis sich einige Passanten
dazu genötigt sahen einzugreifen. Diese reagierten erst, als sich das Opfer lauthals
gegen die Angreifer verteidigte. Bei der jeweils anschließenden Befragung
der Passanten über ihr gezeigtes Verhalten, Eingreifen oder auch Nichteingreifen,
durch Auszubildende der Stadt Fellbach oder die Kameramänner, antworteten
die meisten, sie hätten sich zu angeregt unterhalten um etwas von der bedrohlichen
Szene mitzubekommen. Keine sehr erfreuliche Antwort für alle Beteiligten, so Polizeichef Auer.
Insgesamt ist die bisherige Bilanz aller am Projekt Beteiligten positiv. Sie sind alle
froh über die neuen Erfahrungen, die sie beim Filmdreh und auch bei den anschließenden
Befragungen gewinnen konnten. Aus den gedrehten Szenen soll ein 20-minütiger
Dokumentarfilm werden. Mit der Fertigstellung ist angesichts des umfangreichen
Materials frühestens in vier Wochen zu rechnen. Zum Einsatz wird der Film vor allem
in Schulen als Begleitmaterial im Unterricht kommen, da sich die Polizei davon
den größten Lernerfolg verspricht. Gundis Bader von der Stabstelle bürgerschaftliches
Engagement möchte den Film aber auch bei Veranstaltungen mit Erwachsenen
zum Einsatz bringen, denn die Auseinandersetzung mit dem Thema Zivilcourage
geht alle Generationen an.
Losgehen soll es laut Polizeirevierleiter Auer in der Klasse der mitwirkenden Schüler.
Diese sehen nach ihren Schauspielerlebnissen Gewalttätigkeiten und Nichtstun
nun mit etwas anderen Augen, mussten ihnen doch beim Dreh auch des öfteren Polizisten
in Zivil wegen zorniger Passanten zu Hilfe eilen. (Funk)
Gedreht wurde für den Präventionsfilm mit versteckter Kamera auch auf dem Bahnhofsvorplatz.
Fotos: Polizei
Fürs Filmprojekt inszeniert

Radau an der Stadtbahnendhaltestelle.
http://www.fellbach.de/kommunalpolit...1_Mai_2004.pdf

Dann erinnern wir uns noch an den Kommentar eines Users im Angelmagazin: Dieser Film von Wendlingen ist eine Fälschung und das Video wurde in Oberhof gedreht.

Geändert von Denkender (22.08.2009 um 12:37 Uhr)
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  #889  
Alt 22.08.2009, 13:00
HeidelCement HeidelCement ist offline
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Zitat:
Zitat von Denkender Beitrag anzeigen

http://www.isl-rmk.de/index01wus.htm

In einem gemeinsamen Projekt der Stabstelle bürgerschaftliches Engagement der Stadt Fellbach, der Polizei und der Initiative Sicherer Landkreis wurde kürzlich ein Präventionsfilm zum Thema Zivilcourage gedreht. Die Idee zu diesem Projekt hatten Klaus Auer, Leiter des Fellbacher Polizeireviers, und Gundis Bader von der Stabstelle für bürgerliches Engagement gemeinsam vor rund einem Jahr ausgeheckt und dann erfolgreich nach Mitstreitern gesucht. Sie
konnten zwei Studenten an der Filmakademie in Ludwigsburg für die Durchführung
gewinnen. Lars Jung ist angehender Regisseur und entwickelte gemeinsam mit Johannes
Brommer, der Produktion studiert, das Konzept für den Film. Die Hauptdarsteller
waren Achtklässler der Albert-Schweitzer-Schule und für zwei der drei Szenen, die an
der Stadtbahn-Endhaltestelle Lutherkirche und am Bahnhof gedreht wurden, hatte
man Nachwuchsschauspielerinnen engagiert. Die erste Szene wurde an der Endhaltestelle
abgedreht. Hier fingen vier Jugendliche- für die Passanten ohne ersichtlichen
Grund - an zu randalieren. Sie traten einen Müllbehälter aus der Verankerung, kickten
ihn herum, verteilten den Müll überall und machten ganz schön Radau. Durch die vielen
ankommenden und abfahrenden Busse war es für die fünf Kameramänner nicht so
ganz einfach die besten Szenen einzufangen, deshalb musste man eine halbe
Stunde später einen weiteren Versuch starten. Beim ersten Dreh waren die Reaktionen
der Passanten eher verhalten, um so erstaunlicher fanden es alle Beteiligten, dass
25 Anrufe bei der Polizei eingegangen waren. Dies waren mehr Anrufe, als sich Passanten
auf dem Platz befanden.
Am zweiten Drehort, dem Bahnhof Fellbach, wurde die brutalste der drei Szenen abgedreht. Hier wurde eine junge Frau von drei Jugendlichen beschimpft, herumgestoßen,
auf den Boden gerissen und getreten. Der Frau, die gerade aus der S-Bahn kam,
wurde die Tasche gestohlen, als sie sie wieder zurückholen wollte, wurde sie von einem
Jugendlichen zum andern gestoßen, dabei fiel sie zu Boden. Als sie sich wieder
aufgerappelt hatte wurde ihr der Arm umgedreht. Kurze Zeit später lag sie wieder auf
dem Boden, wo sie von einem der Jugendlichen gewürgt wurde. Vor dieser Szene waren
auch die „Täter“ sichtlich nervös, daher wurde noch eine zusätzliche Generalprobe
angesetzt. Erfreulich war hier das Ergebnis, da der jungen Frau selbst nach mehrmaliger
Wiederholung des Drehs immer eifrige Passanten zu Hilfe eilten. Der Regisseur
war sich gegen Ende gar nicht mehr sicher, ob er die Szene wenigstens einmal bis zum
Ende durchdrehen könnte. Besonders auffallend war, so Polizeichef Auer, dass sobald
einer eingriff, andere Passanten nachzogen. Leider musste es meistens aber
doch erst richtig „zur Sache“ gehen bevor jemand den Mut fand einzugreifen.
Die dritte und letzte Szene spielte dann vor der Schwabenlandhalle. Dabei wurde
eine ältere Frau von den Schülern angepöbelt und ihr der Weg versperrt. Ein Skateboard-
Fahrer zog immer dichtere Kreise um die Frau und hinderte sie schließlich am
weitergehen. Als sich die Frau verbal zur Wehr setzte, kamen ihm seine drei Kollegen
„zur Hilfe“. Sie umringten die Frau, beschimpften sie und zupften an ihren Kleidern
herum. Obwohl der ganze Vorplatz wegen einer Veranstaltung mit Besuchern der
Schwabenlandhalle gefüllt war, dauerte es ziemlich lange, bis sich einige Passanten
dazu genötigt sahen einzugreifen. Diese reagierten erst, als sich das Opfer lauthals
gegen die Angreifer verteidigte. Bei der jeweils anschließenden Befragung
der Passanten über ihr gezeigtes Verhalten, Eingreifen oder auch Nichteingreifen,
durch Auszubildende der Stadt Fellbach oder die Kameramänner, antworteten
die meisten, sie hätten sich zu angeregt unterhalten um etwas von der bedrohlichen
Szene mitzubekommen. Keine sehr erfreuliche Antwort für alle Beteiligten, so Polizeichef Auer.
Insgesamt ist die bisherige Bilanz aller am Projekt Beteiligten positiv. Sie sind alle
froh über die neuen Erfahrungen, die sie beim Filmdreh und auch bei den anschließenden
Befragungen gewinnen konnten. Aus den gedrehten Szenen soll ein 20-minütiger
Dokumentarfilm werden. Mit der Fertigstellung ist angesichts des umfangreichen
Materials frühestens in vier Wochen zu rechnen. Zum Einsatz wird der Film vor allem
in Schulen als Begleitmaterial im Unterricht kommen, da sich die Polizei davon
den größten Lernerfolg verspricht. Gundis Bader von der Stabstelle bürgerschaftliches
Engagement möchte den Film aber auch bei Veranstaltungen mit Erwachsenen
zum Einsatz bringen, denn die Auseinandersetzung mit dem Thema Zivilcourage
geht alle Generationen an.
Losgehen soll es laut Polizeirevierleiter Auer in der Klasse der mitwirkenden Schüler.
Diese sehen nach ihren Schauspielerlebnissen Gewalttätigkeiten und Nichtstun
nun mit etwas anderen Augen, mussten ihnen doch beim Dreh auch des öfteren Polizisten
in Zivil wegen zorniger Passanten zu Hilfe eilen. (Funk)
Gedreht wurde für den Präventionsfilm mit versteckter Kamera auch auf dem Bahnhofsvorplatz.
Fotos: Polizei
Fürs Filmprojekt inszeniert

Radau an der Stadtbahnendhaltestelle.
http://www.fellbach.de/kommunalpolit...1_Mai_2004.pdf

Dann erinnern wir uns noch an den Kommentar eines Users im Angelmagazin: Dieser Film von Wendlingen ist eine Fälschung und das Video wurde in Oberhof gedreht.

Das solche unechten Szenen und Erfindungen allseits gebracht werden, um den Leuten mangelnde Zivilcourage vorzuwerfen, ist ja bekannt.

Über die Ermordung Tims gibt es aber reales Filmmaterial, das Videomaterial von ToolTec ( Anfahrt der Kripo Nürtingen und Stellen von Tim) ist reales Material. Es ist auch uneingeschränkt nutzbares Beweismaterial.


Das HandyVideo Alu-Ritter ist verändertes Video-Material. Die Aufnahmen entstammen aber tatsächlich dem Geschehen vor Alu-Ritter vom 11.03. kurz nach 12 Uhr.

Dieses Handy-Video liegt offenbar, obwohl mehrfach nachgefragt, nicht in der Strafakte in Stuttgart, sondern als Orginal offenbar bei RTL.

Die wesentlichen Szenen, nämlich die Schüsse in die Beine von Tim (durch die Kripo Nürtingen) ist den Szenen zu entnehmen.

Es ist insoweit reales öffentliches Beweismaterial, dem man auch deutlich entnehmen kann, dass Tim nicht mehr normal auf den Gewehrbeschuss aus dem gegenüberliegenden Gebäude von ToolTec reagiert, er eher die Schüsse relativ ignoriert und (verwirrt) hin und her läuft, und dann innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes vor Beamten der Kripo Nürtingen kampfunfähig geschossen wird, es sich also um
polizeittaktisch richtiges Verhalten der Kripo Nürtingen handelt.

Wer diese Schlüsse, die wir schon im März und April gesehen haben, anders sieht, sollte da noch mal insichgehen. Ich meine die Sache ist hier insoweit abgeschlossen.


Aus den Hin- und HerSchnitten ist auch deutlich zu sehen, dass einer aus der Männergruppe rebelliert und Tim den Todesschuß setzen will und dies auch (offenbar) tut.


Damit ist auch mit verfälschten Material der Vorgang vor Alu-Ritter in den wesentlichen Grundzügen aufgeklärt.


Ein Zweites zu dem Rens-Mur-Verein: In den geführten Gesprächen mit Mitgliedern ist deutlich geworden, dass in dem Verein höchste Nervosität bestand (war ca Ende März). Ich habe das darauf zurückgeführt, dass man auch als Einzelner der Auffassung war, dass das so alles wohl nicht stimmen konnte, wie es das Vereinsmitglied Goll dargestellt hat. Der einzig real Beteiligte aus dem Verein ist wohl lediglich Goll.
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  #890  
Alt 22.08.2009, 13:19
Roi Roi ist offline
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Ort: Österreich
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Moin, Zwacker.

Natürlich kannst Du mir widersprechen. Du hast Deine Ansichten, ich habe meine. Meine halte ich allerdings für weitaus konkreter, während mir bei Deiner Meinung einfach die Belege fehlen.
Und das ist nicht das erste Mal.
Absichtliche Spurenlegung kann es gegeben haben, sicher, aber Du behauptest es nur. Ich dagegen kann belegen, dass Spuren entfernt wurden. Das ist konkret.

Mehrere Handlungsstränge: wir haben zwei entdeckt, mindestens. Glücklicherweise bin ich in diesen Dingen und auch allgemein nicht so unbedarft.

Zwei schwere Beinwunden behaupten die Behörden, ich dagegen - wenn Du den Texten aufmerksam gefolgt bist - nehme eine Beinverletzung ausschließlich rechts an, keine Gelenke.
Auch mit diversen Verletzungen habe ich meine Erfahrungen.

Und zu dem Rest: spätestens morgen in kurzer und einfacher Ausführung.

Zwacker, auch mal im ernst: es würde mich freuen, wenn auch Du mal etwas konkretes bringen würde, oder neue belegbare Infos.
Auch wenn ich es durchaus nachvollziehen kann, dass Du für Deine eigenen Sachen einiges zurückbehälst.
Zufällig habe ich auch in diesen Bereichen ein gewisses Engagement.

Roi.
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