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13.08.2009, 15:10
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von oloool
Du überbewertest das "Vereinen".
Es soll im Gegensatz zu den Sozialisten keine ideologische "Gleichheit" hergestellt werden, sondern Vorurteile, Pauschalisierung und Verleumdungspotential endlich reduziert werden, dass nur davon ablenkt, thematisch und konstruktiv zu diskutieren, zu informieren.
Es geht also eher um das Neutralisieren nutzloser Spaltung.
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Wenn zwei Menschen unterschiedliche politische Ansichten haben, ist die Spaltung bereits vorhanden. Ob ich die eine Meinung als rechts/links bezeichne oder nicht, ändert daran auch nichts.
Ich glaube es geht dir eher darum nicht Vorurteile gegenüber diversen politischen Ansichten zu haben, sondern jeden Punkt unvoreingenommen anzugehen. Das hat aber mit Links/Rechts-Denken nur indirekt zu tun.
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13.08.2009, 15:30
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Zitat:
Zitat von derLeser
Wenn zwei Menschen unterschiedliche politische Ansichten haben, ist die Spaltung bereits vorhanden. Ob ich die eine Meinung als rechts/links bezeichne oder nicht, ändert daran auch nichts.
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Stimmt, die Bezeichnung ändert thematisch nix.
Dann kann man die 'Pauschalisierung für einfache Gemüter' auch weglassen
und sich über konkrete Dinge unterhalten, richtig?
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Wahre Anarchisten sind nicht gegen etwas, sondern für etwas!
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13.08.2009, 15:40
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Eine ziemlich müde Ausrede. Deiner Auffassung nach dürfte man auch nicht mehr von Autos, Bäumen oder Blumen sprechen. Alles unzulässige Pauschalierungen.
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13.08.2009, 20:39
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Zitat:
Zitat von Barbarossa
Du machst es Dir reichlich einfach. Es gibt in Amerika ca. 50 bis 100 Millionen Menschen, die mehr oder minder wörtlich glauben, was in der Bibel steht. Es gibt eine unbezifferbare Menge an Rassisten. In Texas zählt so ziemlich jeder Weisse dazu. Es gibt eine starke Lobby, die gern möchte, dass alles so bleibt wie es ist.
Und Du lehnst Dich zurück und erklärst alles mit Systemgläubigkeit. Dann hast Du wenigstens keine Probleme damit, Dich mit grundsätzlichen Fragen auseinandersetzen zu müssen.
Sie gehören entweder zu den o. g. Gruppen oder wurden von Extremisten mit Lügen aufgepeitscht.
Erzähl das mal den Menschen, die sich eine Operation nicht leisten können. Obama hat seine Sache bisher ganz gut gemacht. Also bleiben nur solche infamen Lügen, um ihn anzugreifen.
Wieso habt Ihr Euch alle über Busch aufgeregt? Der hat doch in Sachen Sozialstaat genau das getan, wofür Ihr Euch jetzt auf einmal so stark macht. Sarah Palin war immer die strunzdumme Bibeltusse aus Alaska. Jetzt auf einmal gehört sie zu den Helden des Widerstandes.
Wieso ist das jetzt auf einmal alles ganz anders? Weil Ihr aus Prinzip dagegen seid? Weil Alex Jones was gegen Obama hat?
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Ich bin lediglich auf die Darstellung der Mainstreamnachrichten zu diesem Thema eingegangen und die Wirkung derer, auf Menschen, die sich nicht mit den Hintergründen auseinandersetzen wollen.
Ich muß aber eingestehen, das ich die ständige Indoktrinierung, durch Hardcore Gläubige und dem stetigen unterschwelligen Rassismus, nicht so betrachtet habe, um es in diesem Zusammenhang miteinfließen zu lassen.
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14.08.2009, 13:35
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1. obama ist scheisse, so wie jeder politiker. die nazis waren auch links, waren se deswegen gut?
2. erinnert sich noch wer, daß die reublikaner gesagt haben "ja toll, jetzt kommt bei jeder kritik die rassismuskeule!"?
tja, sieht ganz so aus als hätten sie recht gehabt.
3. wenn die mehrheit der amerikaner was nicht will, dann isses scheißegal, ob sie fanatische christen sind (was übrigens ganz und gar nicht stimmt), dann hat in ner demokratie die politik dem willen des volkes zu folgen. aber ich seh schon, die ganzen linken sagen wie üblich "wir wissens besser, also müssen wir das dumme volk zu seinem glück zwingen!"
tja leute, damit seid ihr die neuen faschisten.
4. es tut ein jeder gut daran, sich auch medien aus anderen ländern zu egmüte zu führen (die deutschen sagen offenbar, obama wär supergut, wenn man sich amerikanische medien anschaut, dann tut sich ein anderes bild auf - obama ist grade weniger beliebt als bush es war, udn der war nun wirklich bei links und rechts verhasst. sowohl obama als auch bush werden/wurden ausschließlich von ihren respektiven hardlinern hofiert.)
5. man sollte sich auch mal mit der theorie der amerikanischen politik auseinandersetzen, denn die wird hierzulande oft falsch ausgelegt:
die usa sind nämlich weniger wie deutschland (ein staat mit vielen bundesländern), sondern mehr wie die eu (eine zusammenfassung von ner menge kommunen). deswegen interessieren sich die amis zum großteil auch eher für lokalpolitik (direkte demokratie), als dafür, wer präsident wird (repräsentative demokratie).
die bundesstaaten sind in vielen dingen relativ autark: manche erlauben homo-ehen, manche nicht, manche haben gras legalisiert, manche nicht. arizona stellt bis auf die navajo nicht mal im sommer die uhren um.
daraus folgt: wenn der republikaner z.b. sagt "ich will keine krankenversicherung vom präsi aufgedrückt haben!", dann hat er im allgemeinen nichts gegen soziale kv, sondern nur dagegen, daß ihm der präsi was aufdrückt - stellt euch vor, brüssel würde sagen "wir schaffen alle krankenkassen in usneren mitgliedsstaaten ab, und lassen nur noch eine eu-kasse zu."
dann wär hier auchn shitstorm von epischen ausmaßen.
der republikaner will, daß die einzelnen bundesstaaten das selbst entscheiden. massachusetts z.b. hat bereits ne pflichtversicherung für alle einwohner, da schreit keiner.
wer jetzt allerdings nur das geheule von internet geeks, die ihren keller nicht verlassen, oder das geschwafel von manipulierten medien kennt, weiß das natürlich nicht.
tl;dr: ihr habt alle n rad ab und/oder seid derbe schlecht informiert.
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14.08.2009, 14:08
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Zitat:
Zitat von Devilslayer
1. obama ist scheisse, so wie jeder politiker.
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Eine überaus fundierte Analyse.
Zitat:
die nazis waren auch links, waren se deswegen gut?
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Wenn man Standardbegriffe nicht beherrscht, sollte man sie weglassen. Seit wann sind Führerstaat, völkischer Rassenwahn und übersteigerter Nationalismus Merkmale für "links"?
Zitat:
2. erinnert sich noch wer, daß die reublikaner gesagt haben "ja toll, jetzt kommt bei jeder kritik die rassismuskeule!"?
tja, sieht ganz so aus als hätten sie recht gehabt.
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Die meisten Republikaner und ihre Anhänger sind Rassiten.
Zitat:
3. wenn die mehrheit der amerikaner was nicht will
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Erstens bezweifle ich, dass Du weisst, was die Mehrheit will und zweitens heisst Demokratie nicht einfach Mehrheitspolitik. Sonst könnte z. B. die Mehrheit bei uns beschliessen, dass alle Arbeitslosen sofort das Land zu verlassen haben.
Zitat:
4. es tut ein jeder gut daran, sich auch medien aus anderen ländern zu egmüte zu führen
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Wenn Du das getan hättest, wüsstest Du, dass in ganz Europa die Meinung vorherrscht, Obama sei auf dem richtigen Weg.
Und in Amerika ist es so, dass Hetzer einfach am lautesten schreien.
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14.08.2009, 14:27
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Zitat:
Zitat von Barbarossa
Eine überaus fundierte Analyse.
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eher lebenserfahrung. zumal barry mit bush verwandt ist, so wie alle großen amerikanischen politiker mit bestimmten clans verwandt sind. these-anthithese-synthese: ohne 2x bush, wäre barry nie gewählt worden.
Zitat:
Zitat von Barbarossa
Wenn man Standardbegriffe nicht beherrscht, sollte man sie weglassen. Seit wann sind Führerstaat, völkischer Rassenwahn und übersteigerter Nationalismus Merkmale für "links"?
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"der idee der nsdap entsprechend sind wir die deutsche linke (...) nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende deutsche besitzbürgerblock."
- joseph goebbels
willy brandt war auch davon überzeugt, daß man den sozialismus der nazis anerkennen müsste. widerstand gegen hitler kam meistens von rechts (militär und adel). hitler selbst bedauerte gegen ende, daß er die rechten nicht genauso verfolgt hat wie den rest vom schützenfest.
was den rest angeht: führerstaat und nationalismus hatteste unter mao und stalin auch, marx selbst war rassist. faschismus ist nunmal links. monarchismus wäre rechts.
Zitat:
Zitat von Barbarossa
Die meisten Republikaner und ihre Anhänger sind Rassiten.
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quellen? "weil sie gegen obama sind" und "irgendwelche spasten im internet behaupten das" gilt nicht. frag mal die schwarzen die vom ach so rassistischen süden nach yankeeland gehen. die meisten fandens im süden besser.
Zitat:
Zitat von Barbarossa
Erstens bezweifle ich, dass Du weisst, was die Mehrheit will und zweitens heisst Demokratie nicht einfach Mehrheitspolitik. Sonst könnte z. B. die Mehrheit bei uns beschliessen, dass alle Arbeitslosen sofort das Land zu verlassen haben.
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und genau das wäre klassische demokratie. SCHOCK! ist demokratie vielleicht nicht so gutmenschlich wie dus gerne hättest? tja.
Zitat:
Zitat von Barbarossa
Wenn Du das getan hättest, wüsstest Du, dass in ganz Europa die Meinung vorherrscht, Obama sei auf dem richtigen Weg.
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und was hat das zu sagen? mich interessiert eher die merikanische meinung, denn uns europäer tangiert der obama ja eigentlich nur peripher.
Zitat:
Zitat von Barbarossa
Und in Amerika ist es so, dass Hetzer einfach am lautesten schreien.
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hätteste gern, wa? die fakten sagen klar, daß die meisten amis (darunter natürlich auch democrats) sich sagen "scheisse, wen ham wir da nur gewählt!", weil der gute barry eben nix gebacken kriegt und teilweise eindeutig lügt (gitmo ist immer noch nicht geschlossen, wer hätts gedacht).
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14.08.2009, 15:00
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Zitat:
Zitat von Devilslayer
"der idee der nsdap entsprechend sind wir die deutsche linke (...) nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende deutsche besitzbürgerblock."
- joseph goebbels
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Kaum ein Mensch hat so viel gelogen wie Goebbels.
Im Gegensatz zu Hitler oder Himmler glaubte er oft nicht an das, was er verkündete.
Bei den Nazis war durchaus ein sozilistisches Potential vorhanden. Das wurde aber nur so lange geduldet, wie es nützlich erschien. Spätestens nach dem "Röhmputsch" (1934) waren diese an sich auch linken Vorstellungen erledigt und die SA wurde zu einer Folkloretruppe. Ab diesem Zeitpunkt galt der Rassenwahn und Sozialdarwinismus eines Heinrich Himmler, der in dieser Beziehung Hitler viel näher stand.
Zitat:
und genau das wäre klassische demokratie. SCHOCK! ist demokratie vielleicht nicht so gutmenschlich wie dus gerne hättest? tja.
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Eben nicht! Deswegen werden solche Dinge auch in allen Verfassungen ausgeschlossen.
Wenn Du es so siehst, frage ich mich allerdings, weshalb Du überhaupt an etwas Kritik übst? Wurde doch alles mehrheitlich beschlossen.
Zitat:
und was hat das zu sagen? mich interessiert eher die merikanische meinung, denn uns europäer tangiert der obama ja eigentlich nur peripher.
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Dann hättest Du es so formulieren müssen.
Zitat:
hätteste gern, wa? die fakten sagen klar, daß die meisten amis
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Quellen? *g*
Wenn man in dem Zusammenhang sieht, dass so eine Dummtusse wie Sarah Palin Aufmerksamkeit erhält, oder irgendein durchgeknallter Prediger, brauche ich mir das nicht zu wünschen.
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14.08.2009, 16:00
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Ein Kommentar zu den derzeitigen Townhall- Meetings der ganzen USA.
Viele, die dort auftauchen und ihrem Ärger Luft machen, sind registrierte Demokraten (also Parteimitglieder).
Dies gilt zumindest für die Treffen mit den Kongress-Abgeordneten der Democrats in ihren
Wahlkreisen (congressional districts).
Die Rassismuskeule wird tatsächlich so angewandt, wie es befürchtet wurde,
und zwar nicht nur von den sog. "Right Wingers" und Republikanern.
Seltsamer Weise wurde in diesem Bezug auch schon ein schwarzer Protestler
zusammengeprügelt, weil er Kritik am Programm des Präsidenten geäußert hat.
Ich konnte z.B. beim besten Willen keine rassistische Äußerung dieser Dame entdecken, als sie den Senator Arlen Specter
die Meinung gesagt hat.
Oder wie wäre es mit einem handfesten Beweis, daß dieser Protest kein Rassenthema ist:
hören wir uns ihre Meinung an. Man beachte die Hautfarbe
Zitat:
Zitat von Barbarossa a.k.a. Luzifer
Die meisten Republikaner und ihre Anhänger sind Rassiten.
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Das ist eine völlig haltlose Verallgemeinerung.
Es gibt mehr als genug Republikaner sämtlicher Hautfarben in den USA
und selbst Idole der "schwarzen Musik" wie "Professor"-Griff (ex. Public Enemy - siehe "Pawns In The Game") sind äußerst skeptisch, was die Agenda Obamas angeht.
Darüber hinaus wird in den Massenmedien gezielt versucht, aus der Protestbewegung
ein "Rechts-Links" Thema zu machen, wo doch jeder, der genauer hinsieht erkennt, das
es sich um eine unparteiische Unmutsäußerung des US Volkes handelt.
Zugegeben, momentan tritt der Protest noch in den vorwiegend weißen Teilen des
Landes auf, was aber Mitnichten auf den "Bible Belt" zu beschränken ist.
Viel mehr eher auf die traditionell "kritisch" eingestellten und eher dünner besiedelten Staaten wie z.B. den Nord-Westen oder den Norden von New England - wie z.B. New Hampshire (ein Staat, der sehr auf den 2. Verf.-Zusatz bedacht ist).
P.S.
Um mal einen Spruch von Volker Pispers aufzugreifen, der die Begrifflichkeiten "Rassismus" und "Faschismus" betrifft:
"Man kann Faschismus und Rassismus kombinieren, muß aber nicht."
[Pispers in der Rolle eines franz. Restaurantbesitzers in Deutschland]
Die USA (und auch unser Land) steuern "Äußerste Kraft" auf eine faschistische Machtstruktur zu.
Wenn man sich des berühmten Zitats Mussolinis erinnert, daß '...Faschismus eigentlich Kartell-ismus genannt werden sollte, weil
in ihm staatliche und kapitalgesellschaftliche Gewalten vermengt werden...',
sollte einem sehr schnell klar werden, wohin der Weg (auch in Sachen EU) gehen soll.
Geändert von d0dge (14.08.2009 um 16:27 Uhr)
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14.08.2009, 18:45
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Zitat:
Zitat von Barbarossa
Kaum ein Mensch hat so viel gelogen wie Goebbels.
Im Gegensatz zu Hitler oder Himmler glaubte er oft nicht an das, was er verkündete.
Bei den Nazis war durchaus ein sozilistisches Potential vorhanden. Das wurde aber nur so lange geduldet, wie es nützlich erschien. Spätestens nach dem "Röhmputsch" (1934) waren diese an sich auch linken Vorstellungen erledigt und die SA wurde zu einer Folkloretruppe. Ab diesem Zeitpunkt galt der Rassenwahn und Sozialdarwinismus eines Heinrich Himmler, der in dieser Beziehung Hitler viel näher stand.
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leeres blabla, wie üblich bei linken. die nazis sahen sich als links, punkt. willy brandt sah sie auich als links, punkt. da kannst du heulen wie du willst, die nazis waren sozialisten.
Zitat:
Zitat von Barbarossa
Eben nicht! Deswegen werden solche Dinge auch in allen Verfassungen ausgeschlossen.
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dann sind verfassungen nicht demokratisch.
Zitat:
Zitat von Barbarossa
Wenn Du es so siehst, frage ich mich allerdings, weshalb Du überhaupt an etwas Kritik übst? Wurde doch alles mehrheitlich beschlossen.
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ganz einfach: ich bin kein demokrat. demokratie ist ne nette idee, aber so wie wir sie heute haben, funktioniert sie nicht.
Zitat:
Zitat von Barbarossa
Quellen? *g*
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google?
Zitat:
Zitat von Barbarossa
Wenn man in dem Zusammenhang sieht, dass so eine Dummtusse wie Sarah Palin Aufmerksamkeit erhält, oder irgendein durchgeknallter Prediger, brauche ich mir das nicht zu wünschen.
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schon ma dran gedacht, daß du falsch und z.b. palin richtig liegen könnten? nicht daß ich außergewöhnlich republikanerfreundlich wäre, aber einfach sagen "jeder der nicht meiner meinung ist, liegt falsch", ist bescheuert.
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