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  #1  
Alt 12.08.2009, 14:25
Kibaybay Kibaybay ist offline
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Standard Obamas Erfolge - Desinfo oder Fakt?

Wenn mann sich über veschiedene unabhängige Medien informiert, so ist die grundsätzliche Meinung über die Agenda von Obama sie sei absolut "Amerika-Destruktiv" und die vermeintliche Erholung der Wirtschaft nur ein Auffangteppich der sobald die Leute wieder investieren, weggezogen wird (Quelle u.a. Daniel Estulin von d. Bilderberger).

Heute schreibt der Tagesanzeiger folgenden Artikel:

Obama im Glück – Republikaner verzweifelt

Der 44. Präsident der USA hat seine Sommerferien verdient: Seine Halbjahresbilanz ist beeindruckend. Die Republikaner kontern mit Euthanasievorwürfen und Hitlervergleichen.

Die Finanzmärkte haben sich beruhigt, die Arbeitslosigkeit sinkt und die Häuserpreise steigen bereits wieder leicht: In den USA hat sich die wirtschaftliche Lage in den letzten Wochen erstaunlich rasch verbessert. Selbst der berühmteste Crashprophet, Nouriel Roubini, ist überrascht: «Was für ein Unterschied ein paar Monate machen», schreibt er in seinem jüngsten Newsletter. «Am Ende des ersten Quartals hat die Finanzwelt in den Abgrund geschaut. Jetzt, am Ende des zweiten Quartals, machen wir uns Sorgen, ob sich bereits wieder eine Immobilienblase bildet.»

Präsident Barack Obama hat einen grossen Anteil an diesem Erfolg. Seine Personalpolitik zahlt sich nun aus. Er setzt auf die besten Köpfe und hat deshalb Lawrence Summers als Chefökonomen in sein Kernteam aufgenommen. Davor hatten ihn viele gewarnt. Summers gilt als brilliant, aber auch als unbeherrscht und arrogant. Das Risiko hat sich gelohnt, genauso wie bei Finanzminister Timothy Geithner. Er galt als zu unerfahren und zu Wallstreet nahe. Heute sind Summers und Geithner zusammen mit dem Fed-Präsidenten Ben Bernanke die Architekten des spektakulären Turnarounds.

Um sechs Prozent gewachsen

Sie haben bisher alles richtig gemacht: Das umstrittene 787-Miliarden-Dollar Konjunkturprogramm zeigt jetzt Wirkung. Im ersten Quartal ist das amerikanische Bruttoinlandprodukt (BIP) noch 6,4 Prozent geschrumpft, mit anderen Worten: Die Wirtschaft befand sich im freien Fall. Im zweiten Quartal verringerte sich das BIP bloss noch um ein Prozent. Für das zweite Halbjahr wird wieder ein Wachstum erwartet, Optimisten sprechen bereits von drei bis vier Prozent. Die US-Wirtschaft ist zudem massiv leistungsstärker geworden. Die Produktivität ist in diesem Frühjahr um sechs Prozent gewachsen. Das hat es seit 15 Jahren nie gegeben.

Der Erfolg an der Wirtschaftsfront stärkt Obama den Rücken. 56 Prozent der Amerikaner sind mit seiner Amtsführung zufrieden. Das ist deutlich mehr als seine Vorgänger Bill Clinton und George W. Bush nach ihren ersten sechs Monaten ausweisen konnten. Kommt dazu, dass er auch an anderen Fronten gepunktet hat. Seine Rede in Kairo im Juni gilt als Meisterleistung. Und schliesslich hat Obama auch noch das Glück des Tüchtigen. Bill Clinton hat soeben zwei amerikanische Journalisten aus einem Gefängnis in Nordkorea geholt. Im April hatten die Elitesoldaten der Navy Seals auf spektakuläre Art und Weise Kapitän Richard Philips aus den Fängen der somalischen Piraten befreit. «Wenn Jimmy Carter das versucht hätte, dann hätten die Soldaten Philipps erschossen und die Piraten verfehlt», bemerkt dazu Wirtschaftshistoriker Niall Ferguson sarkastisch.

«Tief sitzender Hass auf weisse Menschen»

So viel Glück treibt die Opposition zur Verzweiflung. Die US-Republikaner drehen durch. Sie glauben, Obamas Archillesferse entdeckt zu haben, die Reform des Gesundheitswesen und attackieren an allen Fronten. Dabei schrecken sie selbst vor den absurdesten Vergleichen und Vorwürfen nicht zurück. Sarah Palin, die gescheiterte Anwärterin auf die Vizepräsidentschaft, erklärt nun, Obamas Gesundheitsreform werde die Euthanasie, die bewusste Tötung von Senioren fördern. Der konservative Radiokommentator Rush Limbaugh vergleicht Obama gar mit den Faschisten. «Das Logo für Obamas Reform stammt aus Adolf Hitlers Textbuch», sagt er. «Sie waren für Abtreibung und die Euthanasie unwerten Lebens, und sie waren für eine nationalisierte Krankenversorgung von der Wiege bis ins Grab.»

Einzelne Konservative sind nach wie vor überzeugt, dass Obama kein legitimer Präsident der Vereinigten Staaten ist, weil er nicht im Land geboren wurde. Eine längst widerlegte These. Glenn Beck, neuer Star am TV-Sender Fox-News, unterstellt dem Präsidenten einen «tief sitzenden Hass auf weisse Menschen und die weisse Kultur». Diese Hasskampagnen sind jedoch kontraproduktiv. Selbst für gemässigte Rechte werden die Republikaner unwählbar.
(Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)


Meine Frage:

Ist dieser Bericht euer Meinung nach Desinfo pur, weiss es der Journalist einfach nicht besser (d.h stützt sich auf Desinfo-Quellen) oder geht es Amerika wirklich besser?
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  #2  
Alt 12.08.2009, 14:42
Barbarossa Barbarossa ist offline
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Zitat:
Zitat von Kibaybay Beitrag anzeigen
Die US-Republikaner drehen durch.
Man braucht sich nur anzusehen, wer da ausrastet. Republikanischen Rassisten, die es nie verwinden werden, dass ein Schwarzer Präsident ist. Sarah Palin das bibeltreue Flintenweib mit dem Gehirn eines zurückgebliebenen Playboybunnys. Und natürlich Fox News.

Ach ja, Sarah Palin ... jetzt macht sie Werbung mit ihrem behinderten Kind, früher hat sie es vor der Welt verteckt. Pfui Teufel!
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  #3  
Alt 12.08.2009, 14:53
Rachel Rachel ist offline
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Zitat:
Zitat von Kibaybay Beitrag anzeigen
Ist dieser Bericht euer Meinung nach Desinfo pur, weiss es der Journalist einfach nicht besser (d.h stützt sich auf Desinfo-Quellen) oder geht es Amerika wirklich besser?
Liegt das an mir, oder klingt dieser Bericht wie die Aktuelle Kamera in der Endphase der DDR? Von der Basis jedenfalls hört man genau das Gegenteil. Und diejenigen, die gegen Obama protestieren, glauben nicht mehr an Links gegen Rechts oder Demokraten gegen Republikaner. Es sind nur noch die Massenmedien, die diese Einteilung brauchen, um sich selbst die Welt zu erklären.

Eine Healthcare-Reform brauchen die USA so dringend wie einen Kropf. Was die USA -- und die Weltwirtschaft -- dringend brauchen, ist eine anständige US-Währung. Alles, was nicht auf eine Überprüfung der FED hinausläuft, ist Zeitverschwendung und verschlimmert den endgültigen Crash nur.
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  #4  
Alt 12.08.2009, 15:03
Epikur Epikur ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Kibaybay Beitrag anzeigen
Meine Frage:

Ist dieser Bericht euer Meinung nach Desinfo pur, weiss es der Journalist einfach nicht besser (d.h stützt sich auf Desinfo-Quellen) oder geht es Amerika wirklich besser?
Absolute Desinfo! Der Journalist macht einfach seinen Job als Medien-Schlampe! Wenn er ein richtiger Journalist wäre, würde er sich z.B. Videos wie dieses anschauen:
http://www.bueso.de/news/massenstreik-usa
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  #5  
Alt 12.08.2009, 17:00
redpirate37 redpirate37 ist offline
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,,We are a nation of Christians and Muslims, Jews and Hindus--and non-believers.,,
aus der Antrittsrede
http://www.chicagotribune.com/news/p...,1085546.story

Seit dem war klar das gewisse Kreise im Republikanischen Lager ihn loswerden
wollen um jeden Preis. Die Phamaralobby, Rüstungslobby, Ölindustrie, etc...

US-Präsident Obama will die US-Autoindustrie dazu bringen, umweltfreundlichere Fahrzeuge zu produzieren....
http://www.spiegel.de/politik/auslan...603431,00.html

Last-Minute-Gesetze
Wie Bush Obamas Start als US-Präsident verdirbt
Der scheidende US-Präsident George W. Bush belastet seinen designierten Nachfolger Barack Obama mit einer Flut von kaum zu überblickenden Verwaltungsakten. Dabei hinterlässt er keineswegs nur notwendige Konjunkturmaßnahmen: In letzter Minute macht Bush vor allem Umweltsündern das Leben leichter......http://www.welt.de/politik/article28...-verdirbt.html
Obama-Gesetz: 4 Mio Kinder mehr versichert

http://www.oe24.at/welt/weltpolitik/Obama-Gesetz_4_Mio_Kinder_mehr_versichert_416952.ece


Erster Erfolg für Barack Obama: Das Parlament gab grünes Licht für die Ausweitung der Krankenversicherung für 4 Mio Kinder.

Vorher wurde auf Bush geschimpft, jetzt eben auf den Obama...
Er ist der dennoch das kleinere Übel von beiden.


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Je kleiner die Bürger, desto größer das Imperium.
Stanislaw Jerzy Lec, Neue unfrisierte Gedanken
http://www.youtube.com/user/redpirate37
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  #6  
Alt 12.08.2009, 17:30
Epikur Epikur ist gerade online
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Zitat:
Zitat von redpirate37 Beitrag anzeigen
Vorher wurde auf Bush geschimpft, jetzt eben auf den Obama...
Er ist der dennoch das kleinere Übel von beiden.

sag mal red, hast du noch nichts von der klima-Lüge und dem CO2-Schwindel gehört?

Nur weil Obama seine Verbrechen mit grünem Geschenkpapier verpackt, ist er noch lange nicht das "kleinere Übel"!

Richtig ist, dass er nicht unbedingt ein Freund der Auto- und Ölindustrie ist.
Denn er ist die Marionette einer viel gefährlicheren Verbrecherbande, nämlich des faschistischen, eugenikbessenen, weltweiten Bankenkartels unter Führung seiner Majestät Königin Elisabeth II.
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  #7  
Alt 12.08.2009, 17:36
freestyle freestyle ist offline
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Zitat:
Zitat von redpirate37 Beitrag anzeigen
,,We are a nation of Christians and Muslims, Jews and Hindus--and non-believers.,,
aus der Antrittsrede
http://www.chicagotribune.com/news/p...,1085546.story

Vorher wurde auf Bush geschimpft, jetzt eben auf den Obama...
Er ist der dennoch das kleinere Übel von beiden.


ich glaube, das einzig gute daran ist, daß vielleicht einige seiner Fans ihn beim wort nehmen und das nun auch nachfragen. er hat das faß abt. der mensch ist gut und es gibt eine lösung aufgemacht... nun muß er sich an seinen taten bzw. dem seines teams messen lassen...

aber es ist natürlich nur gutmenschliche zeitverschwendung, von oben wird nie was kommen, was dem kleinen da unten wirklich nutzt. egal, wer auf dem trohn sitzt.

keine macht für niemand.
http://www.erinnerungsforum.net/foru...eine-scherben/
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  #8  
Alt 12.08.2009, 17:48
derLeser derLeser ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Epikur Beitrag anzeigen
...
Denn er ist die Marionette einer viel gefährlicheren Verbrecherbande, nämlich des faschistischen, eugenikbessenen, weltweiten Bankenkartels ...
Das müsste für Bush&Co auch gelten. Von daher wäre Obama immer noch das kleinere Übel.

Klimalüge oder nicht, sparsame Autos können nie schaden.
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"Gott ist tot! Gott bleibt tot!"
Friedrich Nietzsche

"You're not your job. You're not how much money you have in the bank. You're not the car you drive. You're not the contents of your wallet. You're not your fucking khakis. You're the all-singing, all-dancing crap of the world."
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  #9  
Alt 12.08.2009, 18:05
Epikur Epikur ist gerade online
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Zitat:
Zitat von derLeser Beitrag anzeigen
Das müsste für Bush&Co auch gelten. Von daher wäre Obama immer noch das kleinere Übel.

Klimalüge oder nicht, sparsame Autos können nie schaden.
Ach derLeser ----- müsste, wäre, können ---- viele haben schon verscht, dir etwas zu erklären! Ich lass es bleiben!
Ich glaube nicht, dass du jemals, irgendwas verstehen wirst! Lies einfach weiter!
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  #10  
Alt 12.08.2009, 18:11
Barbarossa Barbarossa ist offline
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Zitat:
Zitat von redpirate37 Beitrag anzeigen
,,We are a nation of Christians and Muslims, Jews and Hindus--and non-believers.,,
So etwas stösst natürlich den etwa 100 Millionen fundamentalen Bibelchristen sauer auf. Logisch, dass die auch für Steuersenkungen auf Kosten anderer Menschen sind. Sie brauchen schliesslich das Geld, um es verrückten Predigern in den Hals zu stopfen.

Zitat:
Seit dem war klar das gewisse Kreise im Republikanischen Lager ihn loswerden wollen um jeden Preis. Die Phamaralobby, Rüstungslobby, Ölindustrie, etc...
Alles Dinge, für die Bush stand und noch steht. Diese Herren haben ihn schliesslich zum Präsidenten gemacht. Republikaner benötigen auch kein Wahlprogramm. Steuersenkungen, freie Waffen und jede Woche öffentlich im Fernsehen beten. So kann man Präsident werden.

Zitat:
US-Präsident Obama will die US-Autoindustrie dazu bringen, umweltfreundlichere Fahrzeuge zu produzieren....
Ob nun umweltfreundlich oder nicht ... die Autos dürfen nicht mehr so viel Sprit verbrauchen. Dass die Zeiten vorbei sind, in denen der Sprit ein paar Cent kostete, haben sogar schon die dummen Amis bemerkt. Vor ein paar Jahren hiess es noch ganz locker "mit eingeschalteter Klimaanlage braucht er dreissig Liter".

Letzens konnte man auf Bibel TV hören, dass schon als besondere Tugend gilt, das Licht auszuachen, wenn man das Hotelzimmer verlässt.
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