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  #91  
Alt 17.01.2009, 18:12
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von Newword
R_F_I_D schrieb (wer auch sonst?):
Zitat:
Das erklärte Ziel des Islam--im Koran verankert ist Tod aller Ungläubigen--insbesondere Der Juden und Christen.

Ja klar, deshalb gibt es im Iran auch so eine große jüdische Gemeinde.
Juden im Iran

und weil der Islam alle Juden umbringen will, waren es häufig Muslime die während der Kreuzüge und den dauzgehörenden Judenverfolgungen, den Verfolgten halfen.



Zitat:
Für die klassische Lehre des Islams gelten die Völker des Buches (ahl al-kitab, also die Christen und Juden) als „geschützte Minderheiten (dimmis). Der Koran erkennt alle Propheten, von Adam bis Khatam (Mohammad) als Propheten gleich an. In ihm befinden sich sowohl christen- und judenfreundliche als auch -feindliche Verse
Zitat:
Unter der Herrschaft der türkischen Osmanen wurde den dimmis im Vergleich zu den im Christentum lebenden Minderheiten weitgehend Toleranz entgegengebracht. Renommierte Historiker heben die gegenseitige Beeinflussung der beiden Religionen (Judentum und Islam) hervor. Der Rabbiner und Reformdenker der jüdischen Gemeinde Abraham Geiger stellte in seinem berühmten Buch, „Was hat Mohammad aus dem Judentum aufgenommen?“ bestimmte biblische und rabbinische Elemente in islamischen Texten fest. Manch andere Wissenschaftler gingen gar soweit, zu behaupten, der Prophet habe jüdische Lehrer und Erzieher gehabt.
Quelle


Gruß Newword
Es ist echt schwierig wenn man mit Menschen disskutiert die aber gewisse Infos nicht haben, aber doch meinen sie wüssten es.

Quran

Sure 8 al-Anfaal


[12] "Da gab dein Herr den Engeln ein: ""Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!""

[17] Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.

Du darfst töten, denn Allah tut es nicht du.

Sure 9 Al-Tauba

[5] Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig;

Sure 47 Muhammad

[4] Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. (Fordert) dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten (von euch) wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind - nie wird Er ihre Werke zunichte machen.

Satan lobt Muhammad

Sure 22 Al-Hadsch


52] Und Wir schickten vor dir keinen Gesandten oder Propheten, dem, wenn er etwas wünschte, Satan seinen Wunsch nicht (zu) beeinflussen (trachtete). Doch Allah macht zunichte, was Satan einstreut. Dann setzt Allah Seine Zeichen fest. Und Allah ist Allwissend, Allweise.

[53] (Er läßt dies zu,) damit Er das, was Satan einstreut, zur Prüfung für die machen kann, in deren Herzen Krankheit ist und deren Herzen verhärtet sind; wahrlich, die Frevler befinden sich in äußerster Auflehnung.


Hadithe 806

`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und mit mir ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als ich neun Jahre alt war. Wir gingen zu Medina und dort hatte ich Fieber für einen Monat, und mein Haar wuchs, bis es das Ohrläppchen erreichte. Umm Roman kam zu mir, während ich auf einer Schaukel mit meinen Spielgefährtinnen war. Sie rief mich laut. So ging ich zu ihr und ich wußte nicht, was sie von mir wollte. Sie faßte meine Hand und ließ mich auf der Tür stehen. Ich sagte: Ha, Ha. Als ob mir der Atem gestockt wäre. Sie führte mich in ein Haus, in dem sich einige Frauen von den Ansar sammelten. Sie sprachen Segenswünsche aus und wünschten mir alles Gute und Glück. Sie (Umm Roman) überließ mich diesen Frauen. Sie wuschen meinen Kopf und schmückten mich. Nichts erschrak mich, außer daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, morgens kam, und daß ich ihm anvertraut wurde.

Muhammad er große Prophet--ein Phädofiler

daher ist Kinderehe im Islam erlaubt.


Du hast keine Ahnung und punkto Iran: Dort werden reihenweise Christen wegen ihrem Glauben umgebracht. Jedes Wochenende hängen dort Christen an den Bäumen. Und ich weiss es aus direkter Quelle. Von Menschen die dort leben oder lebten, nicht aus dem Internet.








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  #92  
Alt 17.01.2009, 18:57
Junes Junes ist offline
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Zitat von R_F_I_D
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Zitat von Newword
R_F_I_D schrieb (wer auch sonst?):
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Das erklärte Ziel des Islam--im Koran verankert ist Tod aller Ungläubigen--insbesondere Der Juden und Christen.

Ja klar, deshalb gibt es im Iran auch so eine große jüdische Gemeinde.
Juden im Iran

und weil der Islam alle Juden umbringen will, waren es häufig Muslime die während der Kreuzüge und den dauzgehörenden Judenverfolgungen, den Verfolgten halfen.



Zitat:
Für die klassische Lehre des Islams gelten die Völker des Buches (ahl al-kitab, also die Christen und Juden) als „geschützte Minderheiten (dimmis). Der Koran erkennt alle Propheten, von Adam bis Khatam (Mohammad) als Propheten gleich an. In ihm befinden sich sowohl christen- und judenfreundliche als auch -feindliche Verse
Zitat:
Unter der Herrschaft der türkischen Osmanen wurde den dimmis im Vergleich zu den im Christentum lebenden Minderheiten weitgehend Toleranz entgegengebracht. Renommierte Historiker heben die gegenseitige Beeinflussung der beiden Religionen (Judentum und Islam) hervor. Der Rabbiner und Reformdenker der jüdischen Gemeinde Abraham Geiger stellte in seinem berühmten Buch, „Was hat Mohammad aus dem Judentum aufgenommen?“ bestimmte biblische und rabbinische Elemente in islamischen Texten fest. Manch andere Wissenschaftler gingen gar soweit, zu behaupten, der Prophet habe jüdische Lehrer und Erzieher gehabt.
Quelle


Gruß Newword
Es ist echt schwierig wenn man mit Menschen disskutiert die aber gewisse Infos nicht haben, aber doch meinen sie wüssten es.

Quran

Sure 8 al-Anfaal


[12] "Da gab dein Herr den Engeln ein: ""Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!""

[17] Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.

Du darfst töten, denn Allah tut es nicht du.

Sure 9 Al-Tauba

[5] Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig;

Sure 47 Muhammad

[4] Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. (Fordert) dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten (von euch) wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind - nie wird Er ihre Werke zunichte machen.

Satan lobt Muhammad

Sure 22 Al-Hadsch


52] Und Wir schickten vor dir keinen Gesandten oder Propheten, dem, wenn er etwas wünschte, Satan seinen Wunsch nicht (zu) beeinflussen (trachtete). Doch Allah macht zunichte, was Satan einstreut. Dann setzt Allah Seine Zeichen fest. Und Allah ist Allwissend, Allweise.

[53] (Er läßt dies zu,) damit Er das, was Satan einstreut, zur Prüfung für die machen kann, in deren Herzen Krankheit ist und deren Herzen verhärtet sind; wahrlich, die Frevler befinden sich in äußerster Auflehnung.


Hadithe 806

`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und mit mir ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als ich neun Jahre alt war. Wir gingen zu Medina und dort hatte ich Fieber für einen Monat, und mein Haar wuchs, bis es das Ohrläppchen erreichte. Umm Roman kam zu mir, während ich auf einer Schaukel mit meinen Spielgefährtinnen war. Sie rief mich laut. So ging ich zu ihr und ich wußte nicht, was sie von mir wollte. Sie faßte meine Hand und ließ mich auf der Tür stehen. Ich sagte: Ha, Ha. Als ob mir der Atem gestockt wäre. Sie führte mich in ein Haus, in dem sich einige Frauen von den Ansar sammelten. Sie sprachen Segenswünsche aus und wünschten mir alles Gute und Glück. Sie (Umm Roman) überließ mich diesen Frauen. Sie wuschen meinen Kopf und schmückten mich. Nichts erschrak mich, außer daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, morgens kam, und daß ich ihm anvertraut wurde.

Muhammad er große Prophet--ein Phädofiler

daher ist Kinderehe im Islam erlaubt.


Du hast keine Ahnung und punkto Iran: Dort werden reihenweise Christen wegen ihrem Glauben umgebracht. Jedes Wochenende hängen dort Christen an den Bäumen. Und ich weiss es aus direkter Quelle. Von Menschen die dort leben oder lebten, nicht aus dem Internet.








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Komm hör auf die Moslems verehren Maria und Jesus sehen sie als
Prophet, dann kommt Moses bei den moslems auch noch vor. Der Islam
ist verwant mit dem Christenthum und dem Judenthum. Und die Christen bei den Kreuzzügen haben die nicht etwa geschrien tot den ungläubigen, und wiso haben damals die MOSLEMS zum grössten teil die Juden vor den Kreuzritter geschützt?
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  #93  
Alt 17.01.2009, 19:20
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Irrtum niemals

Islam ist ANTITHESE zur Bibel.

Was du sagst ist Gojem Lehre

Isa-Jesus des Korans ist ein Prohet, Allah ist einziger Gott und er hat keinen Sohn und er ist nicht Gott. Allah schenkt kein ewiges Leben und er ist auch unerreichbar--selber im Paradies.

Bei den Muslimen sind JESUS, Abraham, Moses, Adam Noah usw. Muslime

JESUS ist JUDE gewesen, Adam und Noah waren keine Juden und JESUS sowie Meoses und die anderen haben nie nach Mekka gebetet. Hat Jesus die Kaba geküsst?

Alles quatsch--

Warum sollte JEsus als Gott und Erlöser kommen und den Menschen ewiges Leben schenken und 600 Jahre danach Allah Muhammad und den Koran schicken der sagt April April.

Muhammad kam aus einer Mondreligion und Vielgötterei. Er fand den Monotheismus der Juden und Christen gut und hat sie angenommen.





Auszug aus „The Islamic Invasion“ von Dr. Robert A. Morey
Im Brennpunkt der islamischen Gottesverehrung steht die als "Allah" bezeichnete Gottheit. Die Moslems behaupten, Allah sei in vorislamischer Zeit der biblische Gott der Patriarchen, Propheten und Apostel gewesen (1). Somit liegt das eigentlicheProblem in der Frage nach der Kontinuität. War Allah der biblische Gott oder eine heidnische Gottheit aus vorislamischer Zeit?
Die Unterstellung eines lückenlosen Zusammenhanges seitens der Moslems ist für deren Bemühungen, Juden und Christen missionarisch zu gewinnen, unentbehrlich, denn falls Allah wirklich Teil des göttlichen Offenbarungsflusses gewesen sein sollte, wäre dies die nächste Stufe in der Entwicklung der biblischen Frömmigkeit. Demzufolge sollten wir alle Moslems werden. Falls Allah jedoch eine vorislamische Gottheit war, ist dieser Anspruch im Kern widerlegt.

Religiöse Behauptungen können oft vor den Ergebnissen mühsamer wissenschaftlicher - z. B. archäologischer - Forschung nicht bestehen. Wir können entweder endlos über die Vergangenheit theoretisieren oder sie durch Ausgrabungen freilegen und das, was uns Beweise enthüllen, zur Kenntnis nehmen. Dies ist hier die einzige Methode, um die Wahrheit über den Ursprung Allahs herauszufinden. Wie wir noch sehen werden, lassen harte Beweise keinen Zweifel daran, daß der Gott Allah ursprünglich eine heidnische Gottheit war.

Er war der mit der Sonnen-göttin verheiratete Mond-gott, und die Sterne waren seine Töchter. Allenthalben im Vorderen Orient haben Archäologen dem Mondgott geweihte Tempel freigelegt. Von den Gebirgen der Türkei bis zu den Ufern des Nil findet sich als weitest-verbreitete Religion in der Alten Welt die Verehrung des Mondgottes.

Spät-assyrisches oder neu-babylonisches Siegel. Baltimore, Walters Kunst Gallerie
In der ältesten durch den Gebrauch der Schrift gekennzeichneten Zivilisation haben uns die Sumerer Tausende von Tontafeln hinterlassen, auf denen sie ihre religiösen Glaubensvorstellungen beschrieben hatten. Wie von Sjoberg und Hall bewiesen wurde, beteten die alten Sumerer einen Mondgott an, dem verschiedene Namen beigelegt worden waren. Die am meisten verbreiteten Namen waren Nanna, Suen und Aschimbarra (2). Sein Sinnbild war die Mond-sichel. In Anbetracht der Menge an Kunstwerken, welche die Verehrung dieses Mondgottes zum Gegenstand haben, ist es klar, daß dies die vorherrschende Religion in Sumer war.

Auch im gesamten alten Mesopotamien war der Mondgottkult die am weitesten verbreitete Religion. Die Assyrer, Babylonier und Akkader formten das Wort "Suen" um in "Sin" als ihren Lieblings-namen für den Mondgott (3). Wie A. Potts dargelegt hat, ist "Sin" ursprünglich seinem Wesen nach ein sumerischer Name, der von semitischen Völkern entlehnt worden war (4).

Im antiken Syrien und Kanaan wurde der Mondgott gewöhnlich als Sichel dargestellt. Gelegentlich wurde aber auch innerhalb der Sichel der Vollmond angeordnet, um alle Mondphasen zu berücksichtigen. Die Sonnengöttin galt als Ehefrau des Sin und die Sterne als ihre Töchter; so war z. B. Ischtar eine Tochter des Sin (5).

Der babylonische Mondgott In den Ras Shamra-Texten werden Opfer an den Mondgott beschrieben. In uga-ritischen Texten wurde der Mondgott bisweilen Kusuch genannt. Sowohl in Persien als auch in Ägypten wird der Mondgott in Wandgemälden und im oberen Teil von Statuen abgebildet. Er war der Richter der Menschen und Götter.

Das Alte Testament verwirft ständig die Anbetung des Mondgottes (s. 5.Mos.4,19; 17,3; 2.Kn.21,3+5; 23,5; Jer.8,2; 19,13; Zeph.1,5 usw.). Sooft Israel in Götzendienst abfiel, pflegte es sich gewöhnlich dem Mondgott zu widmen.

Das Symbol der Mondsichel ist in der antiken Welt tatsächlich überall auf Siegelprägungen, Grabstellen, Keramiken, Amuletten, Tontafeln, Rollsiegeln, Gewichten, Ohrringen, Halsketten, Wandbildern usw. zu finden.

Im Ruinenhügel Tell el Obeid wurde eine kupferne Kalb-Plastik gefunden, die auf ihrer Stirn eine Mondsichel trägt.Ein Götzenbild mit Stierkörper und Menschenkopf trägt auf seiner Stirn ebenfalls eine Mondsichel, die hier aber von Schalen umgeben ist. In Ur befindet sich auf der Grabstelle von Ur-Nammu das Symbol der Sichel am Kopf der Götterriege, da der Mondgott als der oberste der Götter galt. Sogar Brot wurde als Weihe an den Mondgott in Gestalt von Mondsicheln gebacken (6).

Die Chaldäer in Ur waren dem Mondgott derart ergeben, daß ihm auf Tontafeln der damaligen Epoche der Name Nanna beigelegt wurde. Ein Mondgott-Tempel wurde in Ur von Sir Leonard Woolley ausgegraben. Er gewann dort noch weitere Beweisstücke für den Mondkult, die bis heute im Britischen Museum zu sehen sind. Harran gelangte durch seine Mondgottverehrung ebenfalls zu einem höheren Bekanntheitsgrad.

In den Fünfziger Jahren wurde in Hazor in Palästina ein dem Mondgott geweihter Haupt-Tempel ausgegraben (S. Karte 1). Dabei fanden sich zwei Bilder des Mondgottes, von denen jedes die Gestalt eines auf einem Thron sitzenden Mannes mit einer auf seiner Brust eingemeißelten Mondsichel hatte (S. Abb.1). Die zugehörigen Inschriften machen deutlich, daß dies Bilder des Mondgottes sind (S. Abb. 2 und 3). Mehrere ebenfalls dort gefundene kleinere Statuen konnten aufgrund ihrer Inschriften als "Töchter" des Mondgottes ausgemacht werden (S. Abb. 4, Lit.7).
Darstellung aus Amrit,
Phoenizien Paris, Louvre.

Wie liegen die Verhältnisse in Arabien (S. Karte 2) ? Wie Carlton S. Coon dargelegt hat, sind Moslems bekanntermaßen abgeneigt, Überlieferungen des früheren Heidentums weiter zu pflegen, stattdessen lieben sie es, das, was ihnen aus der vorislamischen Geschichte zur Übernahme genehm war, in anachronistischer Weise zu "frisieren" (.

Im neunzehnten Jahrhundert gingen Arnaud, Halevy und Glaser nach Südarabien, wo sie Tausende von sabischen, minischen und qatabanischen Inschriften ausgruben, die erst später übersetzt wurden. In den Vierziger Jahren machten die Archäologen G. Caton Thompson und Carleton S. Coon in Arabien einige überraschende Entdeckungen.







Im Verlaufe der Fünfziger Jahre gruben W. Phillips, W. F. Albright, R. Bower und andere verschiedene Ruinenstätten in Qataban, Timna und Marib, der antiken Hauptstadt Sabas, aus.

So wurden auch in Nordarabien Tausende von Inschriften von Wänden und Felsen gesammelt. Reliefs und Weihegefäße, die zur rituellen Verehrung der "Töchter Allahs" dienten, wurden ebenfalls freigelegt. Manchmal findet man die drei Töchter al Lat, al Uzza und Manat zusammen mit dem Mondgott Allah, vertreten durch eine Sichel über ihnen, dargestellt (9).

Die archäologischen Belege beweisen, daß der Mondgott-Kult die vorherrschende Religion Arabiens war. Der letzte König des neubabylonischen Reiches, Nabonid (555 - 539), baute in alt-testamentlicher Zeit Tayma in Arabien zu einem Mittelpunkt des Mondgott-Kultes aus. Segall stellte fest: "Südarabiens Sternenkult wurde zwar in verschiedenen Varianten, aber immer vom Mondgott beherrscht (10). Manche Gelehrte haben auch darauf hingewiesen, daß des Mondgottes Name "Sin" Teil eines arabischen Wortes wie "Sinai" ist, was "die Wüste von Sin" bedeutet.

Wenn auch die Beliebtheit des Mondgottes anderswo abnahm, blieben die Araber doch ihrer Überzeugung treu, daß der Mondgott der größte aller Götter war. Solange sie an der Kaba in Mekka 360 Götter verehrten, war der Mondgott ihre höchste Gottheit. Mekka war in der Tat als Heiligtum für den Mondgott gebaut worden. Dadurch wurde die Stadt zur heiligen Stätte des arabischen Heidentums.

Im Jahre 1944 überraschte G. C. Thompson in ihrem Buch: "Die Grabsteine und Mondtempel Hureidhas" die Öffentlichkeit mit der Bekanntgabe, daß sie in Südarabien einen Mondgott-Tempel freigelegt habe (S. Karte 3). In diesem Tempel wurden die Symbole der Mondsichel und nicht weniger als 21 Inschriften mit dem Namen "Sin" gefunden (11; S. auch Abb. 5). Des Weiteren wurde ein Götzenbild entdeckt, welches möglicherweise den Mondgott selbst darstellt (S. Abb. 6). Von anderen bekannten Archäologen wurde dies später bestätigt (12).


Ein ägyptischer Monolith

Alle Anzeichen sprechen dafür, daß der Mondgott-Tempel, selbst innerhalb des vom Christentum erreichten Gebietes, noch rege in Anspruch genommen wurde. Sowohl aus Nord- als auch aus Südarabien gesammelte Beweisstücke lassen erkennen, daß der Mondgott auch in den Tagen Mohammeds immer noch lebhaft verehrt wurde und hoch im Kurs stand.

Solange der Mondgott "Sin" genannt wurde, war sein Titel, zahlreichen Inschriften zufolge, al Ilah, d.h. "Die Gottheit", was soviel bedeutete wie daß er der Oberste oder doch zumindest ein Hoher unter den anderen Göttern war. Wie Coon es formulierte, war "... der Gott Il oder Ilah ursprünglich ein Entwicklungsstadium des Mondgottes" (13).

Der Mondgott hieß al Ilah, d.h. der Gott, was bereits in vorislamischer Zeit zu Allah abgekürzt wurde. Heidnische Araber verwendeten Allah sogar zu den Namen, die sie ihren Kindern gaben. So hatten bereits der Vater und der Oheim Mohammeds Allah als Bestandteil ihrer Namen. Die Tatsache, daß ihnen von ihren Eltern solche Namen gegeben worden waren, beweist, daß Allah selbst noch zu Zeiten Mohammeds der Titel des Mondgottes war. Prof. Coon fährt dann fort: "ähnlich wurde der verhältnismäßig namenlose Ilah unter Mohammeds Bevormundung al Ilah, der Gott, oder Allah, das höchste Wesen" (14).


Fund aus Ras Shamra, Nordsyrien. Dieser Zusammenhang bietet Antworten auf ungelöste Fragen wie: "Warum wird Allah nirgends im Koran definiert? Wieso unterstellte Mohammed den heidnischen Arabern, daß sie bereits wußten, wer Allah war?"

Mohammed wuchs in der Religion des Mondgottes Allah auf, jedoch ging er noch einen Schritt weiter als seine heidnischen arabischen Stammesgenossen. Während diese noch glaubten, daß Allah, d.h. der Mondgott, der Größte aller Götter und die höchste Gottheit im Pantheon aller Gottheiten war, entschied Mohammed, daß Allah nicht nur der größte, sondern der einzige Gott sei.

Im wesentlichen sagte er: "Seht, Ihr glaubt bereits, daß der Mondgott Allah der Größte aller Götter ist. Was ich von Euch möchte, ist, daß Ihr es annehmt, daß er der einzige Gott ist. Ich nehme Euch nicht den Allah weg, den Ihr bereits anbetet. Was ich Euch wegnehme, ist nur seine Frau, seine Töchter und alle anderen Götter."

Das kann man daran erkennen, daß der erste Punkt des moslemischen Glaubensbekenntnisses nicht etwa lautet: "Allah ist groß", sondern: "Allah ist der Größte", d.h. er ist der Größte unter den Göttern. Warum würde Mohammed wohl sagen, Allah sei der Größte, es sei denn in einem polytheistischen Zusammenhang? Das arabische Wort wird verwendet, um das Größere vom Geringeren zu unterscheiden.

Daß dies den Tatsachen entspricht, kann man daraus ersehen, daß die heidnischen Araber Mohammed niemals bezichtigt haben, einen anderen Allah als den, welchen sie schon immer verehrt hatten, zu predigen. Dieser Allah war der den archälogischen Beweisen entsprechende Mondgott.

Somit hat Mohammed auf zwei Wegen versucht, zum Ziel zu gelangen. Den Heiden sagte er, er glaube immer noch an den Mondgott Allah. Den Juden und Christen hingegen suchte er weiszumachen, Allah sei auch ihr Gott. Sowohl die Juden als auch die Christen wußten es jedoch besser und verwarfen deshalb seinen Allah als einen falschen Gott.

Al Kindi, einer der ersten Apologeten gegen den Islam, stellte klar, der Islam und sein Gott Allah entstammten nicht der Bibel, sondern dem Heidentum der Saber. Sie verehrten nicht den Gott der Bibel, sondern den Mondgott und seine Töchter al Uzza, al Lat und Manat (15).


Dr. Newman schließt seine Studie über die Auseinandersetzungen zwischen Christen und Moslems mit der Feststellung: "Der Islam erwies sich als eine abgesonderte, anderen gegenüber feindlich Widerstand leistende Religion, die aus dem Götzendienst hervorgegangen war" (16). Der islamische Gelehrte Caesar Farah gelangte zu dem Schluß: "Es gibt darum keinen Grund für die Annahme, Allah sei von den Christen und Juden zu den Moslems übergegangen" (17).

Die Araber verehrten den Mondgott als höchste Gottheit. Aber dies entsprach nicht dem biblischen Monotheismus. Während der Mondgott größer war als alle anderen Götter und Göttinnen, richtete sich ihr Glaube nur auf ein polytheistisches Pantheon von Gottheiten. Mit der hierdurch gewonnenen Kenntnis der wirklichen Götzen des Mondgottes ist es nicht mehr möglich, die Augen vor der Tatsache zu verschließen, daß Allah schon in vorislamischer Zeit eine heidnische Gottheit war.

Wen nimmt es da noch Wunder, daß das Symbol des Islam die Mondsichel ist, daß die Spitze ihrer Moscheen und Minarette ebenso von Mondsicheln verziert werden wie die Landesflaggen islamischer Staaten, daß die Moslems ihrer Zeitrechnung das Mondjahr, bestehend aus zwölf Lunarperioden, zugrunde- und Beginn und Ende ihres Fastenmonats Ramadan auf die Erscheinung der Sichel des zunehmenden Mondes am Himmel festgelegt haben?
Schlußbetrachtung

Die heidnischen Araber verehrten den Mondgott Allah, indem sie mehrmals am Tage nach Mekka gewandt beteten, einmal nach Mekka pilgerten, wobei sie um das Heiligtum des Mondgottes, genannt Kaba, gingen, den schwarzen Stein küßten, ein Tier als Opfer für den Mondgott töteten, Steine auf den Teufel warfen, einen Monat im Jahr, beginnend und endend mit dem Erscheinen der zunehmenden Mondsichel, fasteten, Almosen für die Armen spendeten usw.

Islamische Moschee in Columbia, Missouri.

Die Behauptung der Moslems, Allah sei der Gott der Bibel und der Islam sei aus der Lehre der Propheten und Apostel hervorgegangen, wird von überwältigenden stichhaltigen archälogischen Beweisen widerlegt. Der Islam ist nicht mehr als eine Neuauflage des antiken Mondgottkultes. Er hat die Sinnbilder, Handlungen, Feierlichkeiten und sogar den Namen seines Gottes aus der heidnischen Mondgottreligion übernommen. Als solcher ist er reiner Gözendienst und muß von allen, die sich dem Gesetz und dem Evangelium verpflichtet wissen, verworfen werden.






Walter Veith

Entstehung des Islam

http://video.google.de/videoplay?doc...&q=veith+islam
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  #94  
Alt 17.01.2009, 19:21
Newword Newword ist offline
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Juden in Jemen

Der Hass springt einem ja förmlich in Gesicht....echt böse diese Moslems


R_F_I_D...
da kannst du noch so lange Koran und Hadithen zitieren....das echte Leben widerlegt deine blühende Fantasy...

Gruß Newword
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  #95  
Alt 17.01.2009, 19:29
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von Newword
Juden in Jemen

Der Hass springt einem ja förmlich in Gesicht....echt böse diese Moslems


R_F_I_D...
da kannst du noch so lange Koran und Hadithen zitieren....das echte Leben widerlegt deine blühende Fantasy...

Gruß Newword

Newword

Du kannst meine Beiträge nicht als Hass einstufen nur weil ich hier FAKTEN vortrage.

ICH HASSE NIEMANDEN

Aber du bist leider für mich kein ernst zu nehmender Gesprächspartner. Ich präsentiere Fakten und mir wird Hass unterstellt.

Du bist total inkompetent.

Ich führe Infokrieg und bringe Fakten.

Informiere dich erst mal gevor du mich hier angreifst--das ist echt niveaulos.

Hier geht es nicht gegen Muslime sondern ich erkläre die LEHRE des Islams.

Wenn du also zu dieser kleinen Differenzierung nicht fähig bist dann bist du meiner Meinung voll am Schlafen.


Lies doch erst mal langsam deinen Satz oben.

.R_F_I_D...
da kannst du noch so lange Koran und Hadithen zitieren....das echte Leben widerlegt deine blühende Fantasy..


Quran und Hadithe sind anerkannt--das sind die Lehren von über 1000000000 Menschen. Und nicht meine Fantasy.

Wo lebst du eigentlich?



du bastelst dir die Welt wie du sie willst? Und nennst dich Infokrieger??

Mach erst mal deine Hausaufgaben.
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  #96  
Alt 17.01.2009, 20:43
Petra Raab Petra Raab ist offline
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Zitat von R_F_I_D
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Zitat von Newword
Juden in Jemen

Der Hass springt einem ja förmlich in Gesicht....echt böse diese Moslems


R_F_I_D...
da kannst du noch so lange Koran und Hadithen zitieren....das echte Leben widerlegt deine blühende Fantasy...

Gruß Newword

Newword

Du kannst meine Beiträge nicht als Hass einstufen nur weil ich hier FAKTEN vortrage.

ICH HASSE NIEMANDEN

Aber du bist leider für mich kein ernst zu nehmender Gesprächspartner. Ich präsentiere Fakten und mir wird Hass unterstellt.

Du bist total inkompetent.

Ich führe Infokrieg und bringe Fakten.

Informiere dich erst mal gevor du mich hier angreifst--das ist echt niveaulos.

Hier geht es nicht gegen Muslime sondern ich erkläre die LEHRE des Islams.

Wenn du also zu dieser kleinen Differenzierung nicht fähig bist dann bist du meiner Meinung voll am Schlafen.


Lies doch erst mal langsam deinen Satz oben.

.R_F_I_D...
da kannst du noch so lange Koran und Hadithen zitieren....das echte Leben widerlegt deine blühende Fantasy..


Quran und Hadithe sind anerkannt--das sind die Lehren von über 1000000000 Menschen. Und nicht meine Fantasy.

Wo lebst du eigentlich?



du bastelst dir die Welt wie du sie willst? Und nennst dich Infokrieger??

Mach erst mal deine Hausaufgaben.
Ein wirklicher Christ setzt sich immer für die Seite ein, der es schlechter
geht!
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  #97  
Alt 17.01.2009, 21:59
Junes Junes ist offline
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Die Moslems sehen Jesus als juden nicht als moslem das was du schreibst ist völlige scheiss

Für mich ist der Gott der Moslems der Christen und der Juden ein und das Selbe, alle drei stammen aus der selben Region und sind verwant mit einander.

Jeder Mensch soll das Glauben was er will kommt so wiso nicht drauf an
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  #98  
Alt 17.01.2009, 23:06
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http://www.indalosia.de./calleman_zu...em%20islam.htm
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  #99  
Alt 17.01.2009, 23:35
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von Junes
Die Moslems sehen Jesus als juden nicht als moslem das was du schreibst ist völlige scheiss

Für mich ist der Gott der Moslems der Christen und der Juden ein und das Selbe, alle drei stammen aus der selben Region und sind verwant mit einander.

Jeder Mensch soll das Glauben was er will kommt so wiso nicht drauf an
Du redest Scheiss--mit Verlaub, da du den Koran nicht kennst und nur nach deinem Halbwissen und Gefühl gehst, was mit der Realität leider nichts zu tun hat.
Halbwissen bringt dich nicht weiter.

Geh zur nächsten Moshee in deiner Stadt und frage dort den nächsten Hodscha. Dann komm mit ihm hierher zurück oder wir gehen in den Chat und dann lernst du.
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  #100  
Alt 17.01.2009, 23:40
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 16.08.2007
Beiträge: 6.876
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Zitat:
Zitat von Petra Raab
Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Zitat:
Zitat von Newword
Juden in Jemen

Der Hass springt einem ja förmlich in Gesicht....echt böse diese Moslems


R_F_I_D...
da kannst du noch so lange Koran und Hadithen zitieren....das echte Leben widerlegt deine blühende Fantasy...

Gruß Newword

Newword

Du kannst meine Beiträge nicht als Hass einstufen nur weil ich hier FAKTEN vortrage.

ICH HASSE NIEMANDEN

Aber du bist leider für mich kein ernst zu nehmender Gesprächspartner. Ich präsentiere Fakten und mir wird Hass unterstellt.

Du bist total inkompetent.

Ich führe Infokrieg und bringe Fakten.

Informiere dich erst mal gevor du mich hier angreifst--das ist echt niveaulos.

Hier geht es nicht gegen Muslime sondern ich erkläre die LEHRE des Islams.

Wenn du also zu dieser kleinen Differenzierung nicht fähig bist dann bist du meiner Meinung voll am Schlafen.


Lies doch erst mal langsam deinen Satz oben.

.R_F_I_D...
da kannst du noch so lange Koran und Hadithen zitieren....das echte Leben widerlegt deine blühende Fantasy..


Quran und Hadithe sind anerkannt--das sind die Lehren von über 1000000000 Menschen. Und nicht meine Fantasy.

Wo lebst du eigentlich?



du bastelst dir die Welt wie du sie willst? Und nennst dich Infokrieger??

Mach erst mal deine Hausaufgaben.
Ein wirklicher Christ setzt sich immer für die Seite ein, der es schlechter
geht!

Ein wirklicher Christ ist nicht das was du denkst was ein wirklicher Christ ist.

Natürlich soll er sich für Menschen einsetzen- speziell für die denen es schlecht geht--aber warum ?

Also in erster Linie muss ein wirklicher Christ die Bibel kennen und sie ernstnehmen. Dann muss er sich nach dem Wort Gottes richten und nicht nach dem was Menschen sagen was das Wort Gottes sei. Dazu muss man die BIbel aber auch kennen.

UNd das ist keine Antwort auf meinen Post vorhin--du weichst dem Thema Islam aus weil du ihn nicht kennst und merkst dass dein Infogebäude ruckelt.

Das ist alles

Da gibts nur eines
Mach den PC aus--lies die Bibel und den Koran--vergleiche und komm dann wieder.
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