Wiedergeburt/Karma

[cogito_ergo_sum]

[Freigeist]

Ich denke schon, dass "Seelen" wieder zurück kehren können. Ich denke auch, dass Menschen sich sehr durch das alter ihrer Seelen unterscheiden. Ich denke aber auch, dass ein "Karma" und die bestrafung/belohnung in diesem Zyklus Schwachsinn ist. Wer soll wen für was bestrafen? Ich denke meine Seele ist einfach nochmal Just-for-Fun hier, da mir sowieso alles irgendwie ziemlich egal ist und ich ständig ein Deja-vu nach dem anderen habe. Kann sich die persönliche Entscheidung überhaupt dem Schicksal widersetzen? Hätte ich nicht so viele persönliche Entscheidungen getroffen, wäre ich in keine Situation mit einem Deja-Vu gekommen. Vielleicht ist das ganze hier auch ein ewiger, endloser Zyklus aus Wiedergeburt und linear ablaufenden Schicksalen. Aber soetwas wäre

Zitat von Rattenfänger

Bruharharrharr

.. Langweilig.

[corny]

Hallo Leute

Wollt ihr den ganzen Sch... wirklich noch mal durchmachen. Ich bin froh, dass ich am Ende meines Lebens nach Hause gehen kann und ich werde mich gegen eine "Wiedergeburt" mit Händen und Füßen wehren.
Ausserdem würde ich in eine Welt hineingeboren, gegen die wir doch alle sind. NWO, RFID-CHIP etc.

lg
corny

[A&O]

Zitat von R_F_I_D

Wiedergeburt gibt es --in JESUS

Jepp. Solange JESUS wiedergeboren wird, werde ich es auch.

[Default]

Zitat von A&O

Jepp. Solange JESUS wiedergeboren wird, werde ich es auch.

Jepp. Die Toten werden auferstehen. Ich glaube, das passiert hier gerade.

[Freigeist]

Zitat von A&O

Jepp. Solange JESUS wiedergeboren wird, werde ich es auch.

Hey, gib mir doch mal die Skype Adresse von Jesus. Ich hab da ein paar Frage zu dieser Wein Sache.

[Default]

In diesem von christlichen Mächten gesteuerten Forum sind sogar die Freigeister hinter Jesus her.
Dabei entspricht das überhaupt nicht der Bevölkerungsmeinung.

14. Juli 2007
Dalai Lama beliebter als der Papst
Eine Umfrage, die der SPIEGEL in Auftrag gegeben hatte, ergab, dass 44 Prozent der Bundesbürger den tibetischen Gottkönig als Vorbild betrachten. Nur 42 Prozent entschieden sich für den Papst.
https://www.spiegel.de/panorama/gese...494452,00.html

Also ich finde, man sollte die Thematik nicht leichtfertig unterschätzen.

freundliche GRüße

[Rudolf]

Also, auch wenn meine Ausdrucksweise manchen gegen den Strich gehen mag :
Ich bin irgendwie froh wenn diese Sch....e vorbei ist und ich nicht wiedergeboren werde, wenn überhaupt.
Bewusst-sein ist verdammt anstrengend und ermüdend.
Geht mir mittlerweile am A... vorbei wer von dieser Einstellung und meinem Tod profitieren würde. Denn am Ende ist doch jeder gleich. Egal ob vor Gott, dem allumfassenden großen Bewusstsein, der reinen Energie, Metamorphose in ein neues Ich... etc pp. Wir alle gehen darauf zu, unverweigerlich,jeder, absolut jeder.

Nur die Interpretationen sind verschieden. Ich bin sicher wir "sehen" uns noch, die, die wir hier in diesem Forum schreiben, in welcher From auch immer.


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Passt jetzt vielleicht nicht ganz zum Thema aber, mittlerweile habe ich in mir selbst als überzeugter Atheist, eine Art "Grunglauben" entdecken können, entfernt von jeder dogmatischen Überzeugung, es ist wie ein inneres Gefühl der absoluten Gewissheit das "da" mehr ist. Keine Ahnung woher das kommt, was es ist , aber es ist gut und fühlr sich absolut aufrichtig und ehrlich an.


Hehe, wie war das noch gleich mit der emotionalen Pissrinne ?^^

[Default]

Könnte es sein, daß das Christentum eine Religion für arme Leute ist?
Man sagt den armen Schweinen: Du mußt nicht mehr lange durchhalten, dann hast du's geschafft und du bist erlöst.

Die Religion für die Reichen sagt aber: Brav, euer Karma war gut, deshalb müßt ihr auch nicht so hart arbeiten, und ihr dürft ewig so weitermachen?

Die Wiedergeburt kam auf, damals als die indische Kultur am Höhepunkt war. Wenn man den heiligen Schriften der Inder glaubt, so müßte das ungefähr vor 5000 Jahren gewesen sein. Auf jeden Fall ist das aber viel viel älter als der ganze Buddhismus. 1000 Jahre nach Buddha, als die Moslems kamen, da kam das wieder in Mode, aus leicht einsichtigen Gründen:

Bhagavad Gita (Reclam 7874) 2. Gesang:

12
Nie war die Zeit, da ich nicht war
Und du und dieser Fürsten Schar,
Nie kommt der Tag, da wir nicht sind,
Im Lauf der Zeit herbei fürwahr.

31-33
Bedenke auch was sich gehört
O Ardschuna, und wanke nicht,
Denn fechten im gerechten Kampf,
Das ist des Kriegers erste Pflicht.
Den Kampf, der ihnen sich von selbst
Eröffnet, wie des Himmels Tür,
Ergreift der edle Kriegerstamm,
O Sohn der Pritha, mit Begier.
Ja wahrlich! wirst du diesen Kampf,
Den pflichtgemäßen nicht bestehn,
So wird dein Ruhm der Tapferkeit
Und Frömmigkeit zugrunde gehn.

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Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk.
(Kirchenlehrer Ambrosius)

[cogito_ergo_sum]

Was der Buddhismus lehrt, ist nicht Licht, sondern Finsternis, Verachtung der Welt und Verneinung des Lebens. Christentum und Buddhismus sind durch eine unüberwindbare Kluft getrennt: Der Buddhist kennt den persönlichen Gott nicht, den Schöpfer Himmels und der Erde, er kennt die göttliche Offenbarung nicht, den göttlichen Erlöser nicht und nicht das ewige Leben in der Gemeinschaft mit Gott. Für den Buddhisten ist das Nichts Basis aller Existenz. Für den Christen ist es das Sein. Der Buddhist hat kein Verständnis für die grundlegenden christlichen Begriffe wie Seele, Gewissen, gut und böse, Sünde und Gnade. Esoterische Heiler mischen buddhistische Elemente in ihre Heilverfahren: die Irrlehre von der Wiedergeburt und der Selbsterlösung. Die Erleuchtung — das Buddha-Erlebnis — gilt als erstrebenswertes "heilbringendes" Ziel. Aktive Missionsarbeit der Buddhisten, Personenkult um den Dalai Lama und mangelndes Glaubenswissen haben das Denken vieler Christen leider von Grund auf verändert.