Die Aussendung der zwölf Apostel
...Diese zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Begebt euch nicht auf die Straße der Heiden und betretet keine Stadt der Samariter; geht vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel...(Matthaeus,10,5-6)
Und hier noch mal:
Er antwortete aber und sprach: Ich bin nicht gesandt denn nur zu den verlorenen Schafen von dem Hause Israel. (Matthaeus,15,24)
Heißt soviel wie: "Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen vom Hause Israel"!
Quelle:
@ Lohengrin
Jude bin ich weil meine Mutter Jüdin ist/war sie ist bereits verstorben... ich bin Jude in dritter Generation mütterlicherseits also eigentlich voller Jude nach dem Jüdischem Recht.
Ich habe nie behauptet das das Christentum von Jesus begründet war, den Jesus hat überhaupt keine Religion/Kirche erschaffen. Auch nicht seine wahre Nachfolger. Im Gegenteil Jesus hat eine Bewegung, eine neues Bewusstsein ermöglicht. Den wahren einzigen Gott verkündigt.
Der Kaiser Konstantin hat das Christentum auch nicht zur Religion gemacht er hat es lediglich zur Römischen Staatsreligion ernannt. Eine Religion wurde sie auch nicht unter Paulus sonder durch das was Paulus erschaffen hat, er hat Zwietracht unter den Freidenkenden gestreut hat dinge gesagt die sich widersprochen haben, die heute noch zum streit unter Christen führen, die einem das suchen nach der Wahrheit abhalten was auch der ganze sinn war. Paulus hat im Auftrag der Juden die Jesusanhänger gejagt und getötet aber es wurden immer mehr von denen so das ein neuer Plan daher musste und dieser wurde durchgesetzt wie uns bekannt ist. Paulus behauptete einer von denen geworden zu sein, wie kann man einen Feind bekämpfen wenn nicht aus der eigenen Mitte?
Warum Jesus nur für die Juden da war? Das hat er selbst gesagt:
Ich bin gekommen nur zu den verlorenen Volk Israels um ihnen den Heiligen Geist zu bringen (Andreas Evangelium) als ihn seine Jünger fragten wem sollen wir die Botschaft weitergeben? Antwortete er: geht hin nach Süden, nach westen und Osten zu allen verlorenen Schafe des Hauses Israels aber geht nicht nach Norden den die Völker des Nordens kennen nicht die Sünden des Hauses Israels und benötigen nicht Hilfe und Erlösung die die Schafe des Hauses Israels benötigen.
Religionslos nenn ich mich weil ich mich keiner Religion zugehörig fühle und frei weil ich frei denke und nach der Wahrheit suche. Weiter werde ich auf deinen Beitrag nicht eingehen da du anscheinen meinen nicht mal richtig gelesen hast und daher meine Äußerungen missverstanden hast oder nicht richtig gelesen hast.
Lg
Religionsloser und freier FREUND
5 Mose 23 (Luther Bibel 1545):
19Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsen nehmen, weder Geld noch mit Speise noch mit allem, womit man wuchern kann.
20Von den Fremden magst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allem, was du vornimmst in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen.
Moses (altägyptisch 'mose' = Kind) war ein
ägyptischer Priester edler Abkunft und floh
nach dem Zusammenbruch seiner (Aton-)Religion
mit den ihm früher unterstellten "hebräischen"
Leuten aus Ägypten. Aus seiner Zeit bei den
Midianitern übernahm er deren zornigen Vulkangott
JHW später für seine Leute.
Fast jeder ägyptische Herrscher dieser Zeit
war der Sohn (-mosis) von irgendwas. Ra-Mosis,
Tut-Mosis usw. Und unser 'mosis' hatte laut
AT Zugang zu den ägyptischen Herrscherkreisen
und war mit ihren Zaubereien vertraut.
Die Legende vom "Kind im Schilfkorb" ist
klar sumerisch, sie war schon über Tausend
Jahre alt, als unser Moses (so er denn-) lebte.
Es ist die Geschichte von Sargon, König
von Agade. Der wurde in den Euphrat gesetzt.
Er wurde dann iirc von Istar "entdeckt"
und später zum König. Diese Geschichte
könnten die Juden während der Babylon-Zeit
assimiliert haben (oder auch schon vorher, egal).
Da bin ich kein Fachmann
Grüße
CMБ
Quelle
Mose und der Ursprung der Religion bei Sigmund Freud
In seinem letzten Werk Der Mann Moses und die monotheistische Religion (1939) stellte Sigmund Freud neben der These, Mose sei ein Ägypter gewesen, weitreichende Hypothesen über den Ursprung des „jüdischen“ Monotheismus und das Wesen des Judentums auf. Die in diesem Buch vorgeführten Überlegungen wurden von Freud selbst als „Konstrukt“ bezeichnet. Sie basierten aber auf dem damals neuesten Stand der ägyptologischen (James H. Breasted u.a.) und der alttestamentlichen Forschung (Eduard Mayer, Ernst Sellin u.a.). Mose wird als Ägypter dargestellt, vielleicht Statthalter des Distrikts Gosen im Nildelta, aber jedenfalls als Anhänger Echnatons. Als solcher habe er nach dem Scheitern von dessen Reform die monotheistische Atonreligion den „Juden“ auferlegt und sie aus Ägypten geführt. Dies erkläre die Bildlosigkeit, die Geistigkeit und die Ideale der Gerechtigkeit, welche die spätere (nachexilische) Religion Israels prägten, sowie die Auffassung, von Gott auserwählt und den anderen Völkern überlegen zu sein. Dabei handle es sich um Hauptmerkmale des Judentums, welche spätere antijüdische Vorstellungen mitverursacht hätten.
Freud zufolge wurde Moses von den Israeliten ermordet. Dieser Mord sei der Gründungsakt der nachfolgenden religiösen und gesellschaftlichen Ordnung. Diese These wiederholt den bereits in Totem und Tabu formulierten „Vatermord“ als Entwicklungsmoment der Religion. Die Vollstreckung dieses Mords habe „Zwangscharakter“ gehabt. Nach der Ermordung des Mose habe allmählich die israelitische Religion die wesentlichen Merkmale der anderen kanaanäischen Religionen übernommen. Erst einige Jahrhunderte später sei die „Mosereligion“ die Religion Israels geworden, und zwar durch das Wirken der Propheten. Analog zu den Vorgängen der individuellen Psychologie habe dabei zuerst eine Verdrängung stattgefunden, die ihren unbewussten Ausdruck in dem Schuldgefühl und in der Thematisierung der israelischen Geschichte als zeitlicher Folge von Bestrafungen durch Gott gehabt habe. Später in der Geschichte habe sich langsam die „Wiederkehr des Verdrängten“ vollzogen, indem sich die „Vaterreligion“ etablierte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mose
Moses` ägyptische Kinderstube und Erziehung wird am besten durch das umfangreiche Wissen, das er hatte, dokumentiert. Es war das Wissen eines ägyptischen Priester-Eingeweihten. Laut der Bibel sah er sogar wie ein Ägypter aus.
http://www.hagalil.com/judentum/tora...eute/moses.htm
Alle Spuren führen nach Ägypten.
http://www.file-upload.net/download-...ah.ru.avi.html
Zitat von cogito_ergo_sum:
http://www.jesus-is-lord.com/germtoc.htm
In der revidierten Luther von 1912 verdorbene Verse. Hier nur als Beispiele die Apostelgeschichte und die Offenbarung. Das sollte dem Leser ermöglichen das gesamte Ausmaß der Veränderungen abzuschätzen. An allen aufgeführten Stellen stimmt die King James mit der unrevidierten Luther überein.
Apostelgeschichte
3:13 ; 3:26 ; 4,27 ; 4:30 ; Wird aus JEsus dem Kind GOttes der Knecht GOttes
17:22 Paulus schilt die Athener nicht mehr weil sie so abergläubisch sind, sondern schmeichelt ihnen weil sie den Göttern so ergeben sind.
21:24 ; 21:26 ; 24:18 aus reinigen wird heiligen
25:2
Erscheinen nicht mehr die Vornehmsten und Hohenpriester gegen Paulus sondern nur noch die Erstgenannten.
Offenbarung
2:20 Früher hieß es: ich habe ein Kleines wider dich
6:1,3,5,7 steht nur noch: Komm! Anstatt: Komm und siehe zu
6: 11 fehlt: und künftig bist
14:1 wird hinzugefügt: hatten seinen Namen und ....
15:3
Wird aus dem König der Heiligen der König der Nationen.
22:19 Wird aus dem Buch des Lebens das Holz des Lebens