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  #21  
Alt 16.12.2008, 12:46
m3Zz
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Zitat von R_F_I_D
Bush ist sicher kein Christ und der Vatikan ist sicher auch nicht eine Institution der man Christlichkeit zuschreiben kann. Für einen richtigen Christ gelten andere Massstäbe und Werte, die leider mit dem allgemeinen Bild nur noch wenig zu tun haben.
Da frag ich mich warum der russische Geheimdienst es versucht und geschafft hat den Vatikan zu inflitrieren (ja um mehr Macht und Kontrolle auf all die Gläubigen zu haben, was sonst), mittlerweile steckt der Vatikan dicke mit drin oder nicht?

Gehen wir mal hypotetisch von aus Jesus gab es, was war seine Message wirklich? Wollte er uns sagen, dass wir Gott (das Überwesen), da draußen finden wenn wir nur lange genug darum bitten und beten? Oder wollte er uns zeigen, dass Gott in jedem von uns steckt und wir die Wahrheit nur in uns selbst finden können?

Ich brauche keine Glaubensrichtung die mir zeigt, sagt, vorgibt wie ich meine göttliche Kraft finden kann (laut den meisten Religion, außerhalb von mir selbst [geschickt eingefedelt ^^]), da mir mittlerweile klar ist, dass wir alle eins sind und diese Kraft in jedem von uns steckt. Nur mit der Anwendung happerts noch ein bißchen.

Wozu bist du Christ, wenn du doch nichts brauchst außer Liebe um "Gott" zu finden? Du brauchst dafür keine Vorgaben und Verhaltensregeln. Selbstlose Liebe ist der Schlüssel zu allem und nichts anderes.

Just my few words...
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  #22  
Alt 16.12.2008, 12:48
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Der Islam zeigt mit seiner Bekehrungsform “durch das Schwert”, sowie durch die Androhung der Todesstrafe für Abtrünnige, die es in manche Ländern tasächlich gibt, eine gewalttätige Aggression, die sogar das Christentum noch in den Schatten stellt. Zugutehalten kann man ihnen, daß sie offen und ehrlich den Faschismus wollen, während das Christentum eher hinterhältig und heuchlerisch ist.

Diese Religion zeigt in besonderem Maße, daß Religion praktisch mit Terror gleichzusetzen ist. Und wer viel Geld hat, der kann und darf sich auch viele Frauen, einen Harem leisten. Das ist ein besonders geiles Druckmittel für Wirtschaftswachstum und befördert die Fernsteuerung, denn den Armen bleiben nur die Jungfrauen und Knaben im Himmel. Vermutlich ist dieses Prinzip deshalb auch bei Christen neuerdings so beliebt. (Siehe den neuen ReGIERungschef Bayerns, Seehofer, der in dieser Hinsicht sicherlich ein gutes “Vorbild” für die Einführng islamischer Sitten ist. Nun ja, bei den Christen gibt es immerhin nur eine Jungfrau im Himmel. )

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  #23  
Alt 16.12.2008, 13:04
Norton Norton ist offline
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Also man kann ja glauben was man will aber viele hier müssen noch lernen reif zu diskutieren und sachlich zu bleiben auch wenn sie was anderes glauben.
Hier bin ich absolut deiner Meinung, RFID.

Wenn einem an einer sachlichen Auseinandersetzung gelegen ist und man nicht die Intention verfolgt, ein Thema im Kern zu ersticken, so müssen einige Leute ihren Diskussionsstil dringlichst überdenken.

Auch wenn ich mich selbst keineswegs als einen sehr religiös ambitionierten Menschen umschreiben würde, so stößt mir das ständige Gezänk um die Glaubensansichten der einzelnen User hier überaus unbehaglich auf und ich frage mich mitunter, warum eine nüchterne Auseinandersetzung mit diesem Thema zumeist nicht möglich erscheint...

Vielleicht liegt es ja daran, dass Religion hier immer wieder zum Streitthema gerät, dass einige Leute keine Trennung zwischen Spiritualität und den säkularen ( sprich: weltlichen ) Glaubensinstitutionen vornehmen.

Religiösität an und für sich, ist in meinen Augen nicht viel mehr als die Auseinandersetzung mit ethischen und moralischen Standpunkten. Also die Suche nach einem Gesellschaftsmodell, welches Gerechtigkeit und Frieden gewährleisten soll. Somit steht Glaube auch in direkter Verbindung mit der Hoffnung auf ein friedliches Zusammenleben der Menschen weltweit...

Das Glaube/Hoffnung jedoch sehr schnell zu Dogmatismus/Gewissheit geraten und somit verheerende Folgen nach sich ziehen kann, zeigt uns bereits ein flüchtiger Blick in ein Geschichtsbuch.
Hier ist es aber wichtig zu betonen, dass ( und davon bin ich überzeugt ) Religion, in der jüngeren Geschichte, nie die Motivation für einen Krieg gewesen ist, sondern viel eher als Waffe instrumentalisiert wurde.
Denn Glaube kann leicht als Mittel der Seperation eingesetzt werden und den eigenen Machtansprüchen einen übergeordneten Sinn und einen Anstrich von Gerechtigkeit vermitteln, indem der Feind als Ungläubiger gebranndmarkt und diesem so das Stigma des vermeintlich Bösen verpasst wird.

Das hier auf Personen, welche sich positiv über den Islam äußern, mitunter sehr undifferenziert eingeschlagen wird, kann ich im Grunde nur bestätigen.
Doch möchte ich an dieser Stelle zu bedenken geben, dass all jene, die so verfahren allem Anschein nach genau dieser gezielten Spaltung/Seperation zum Opfer gefallen sind.
Ist es denn tatsächlich so undenkbar und unerträglich, dass ein Mensch, der seinen Gott Allah nennt und Jesus nicht als Sohn Gottes, sondern als Propheten ansieht, sich auf ähnliche Moralvorstellungen beruft, wie es ein Rationalist tut?

Auch RFID ist ein gutes Beispiel ( verzeih mir, dass ich dich als Anschauungsobjekt gebrauche, RFID ):
Er zeichnet sich sehr häufig durch auffalllend religiös orientierte Statements aus, bekennt sich ständig zum Christsein und zitiert bei jeder sich bietenden Gelegenheit aus der Bibel - distanziert sich jedoch gleichzeitig aufs entschiedenste von den säkularen Dogmen und Institutionen der christlichen Kirche.

Religiösität - ganz gleich ob christlich, islamisch oder sonstetwas - muss nicht von vorneherein ein Hemmnis sein, vernünftige und moralisch vertretbare Weltansichten zu entwickeln.
Blinder Gehorsam und unkritisches Denken in Bezug auf religöse Heilslehren und menschenverachtende Auslegungen der Religion ( welche stets den Machtinteressen elitärer Kreise entgegenkommen ) hingegen sind immer gefährlich... egal von welcher Seite sie nun kommen.

"Also lasst die Leute doch bitte zunächst zu Wort kommen und überschüttet sie nicht direkt mit euren antireligiösen Dogmen. Denn nur so kann eine fruchtbare Diskussion entstehen und auch ein gemeinsamer Nenner gefunden werden, von welchem ich mir sicher bin, dass er irgendwo vorhanden sein muss, wenn auf beiden Seiten der Diskussion auch nur halbwegs vernünftige Menschen mitreden sollten," wünscht sich: Norton
__________________
"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )

"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
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  #24  
Alt 16.12.2008, 13:14
m3Zz
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Wie auch immer, man brauch dennoch keine Religion um durch selbstlose Liebe die "göttlichen Kraft" in sich zu finden. Also ich rede eigentlich nur von den Religionen die Gott als Überwesen sehen, Buddhismus ist da bpsw. komplett anders.
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  #25  
Alt 16.12.2008, 13:42
Petra Raab Petra Raab ist offline
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Zitat:
Zitat von Norton
Denn Glaube kann leicht als Mittel der Seperation eingesetzt werden und den eigenen Machtansprüchen einen übergeordneten Sinn und einen Anstrich von Gerechtigkeit vermitteln, indem der Feind als Ungläubiger gebranndmarkt und diesem so das Stigma des vermeintlich Bösen verpasst wird.
Dies ist ein sehr guter Satz.
Gott wird mißbraucht, um seine eigenen Machtgelüste
des Egos durchzusetzen.
(Was für`s Christentum und für den Islam gleichermaßen
gilt.)
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  #26  
Alt 16.12.2008, 14:08
Treu dem Koran Treu dem Koran ist offline
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Zitat:
Zitat von m3Zz
Islam ist der selbe Dreck wie das Christen- oder Judentum. Alle haben sie von den Ägyptern abgekupfert. Warum sollten sonst auch im Vatikan Löwenstatuen mit ägypthischen Heroglypen stehen?! Jedenfalls dienen sie heutzutage nur zur Kontrolle der Anhängerzombies und werden politisch benutzt.
Warum werden die Gewaender katholischer Priester mit Lebensrunen versehen?! Eine große Verschwörung, und ich glaube lieber daran, als mich EIN MAL auch nur ANSATZWEISE ernsthaft zu informieren...
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  #27  
Alt 16.12.2008, 14:42
rungholt rungholt ist offline
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Zitat:
Zitat von Treu dem Koran
Zitat:
Zitat von m3Zz
Islam ist der selbe Dreck wie das Christen- oder Judentum. Alle haben sie von den Ägyptern abgekupfert. Warum sollten sonst auch im Vatikan Löwenstatuen mit ägypthischen Heroglypen stehen?! Jedenfalls dienen sie heutzutage nur zur Kontrolle der Anhängerzombies und werden politisch benutzt.
Warum werden die Gewaender katholischer Priester mit Lebensrunen versehen?! Eine große Verschwörung, und ich glaube lieber daran, als mich EIN MAL auch nur ANSATZWEISE ernsthaft zu informieren...
danke pierre vogel
__________________
kenne deinen feind x)
http://www.youtube.com/watch?v=NbyxdKKEhQk

man wird ja wohl noch träumen dürfen
http://www.youtube.com/watch?v=HnBJBaHbwak
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  #28  
Alt 16.12.2008, 14:53
KSKosman
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also wirklich gute antworten jatzt!! DANKE!!
manches erscheint mir jedoch komisch... z.b. das mit der verbreitung durch das schwert. Die christen waren sind auch nicht lieber. Islam antithese zum christ =satan?auch komisch, aber naja gut zu wissen.

was ich nicht verstehe ist warum immer negativbeispiele welche von menschan aus gehen auf die grundlage der religion bezogen wird.
Seid wann gibts das im islam??:

zitat:
Gott folgen der einen Gesanten schickt der seinen Glauben mit Kriegen verbreitet, der Lügen erlaubt, Frauen Schlagen erlaubt und Sex mit Toten, Kamelen und Kindern hat?!

weil in belgien kinder vergewaltigt werden in deutschland penise gegessen werden und kinder in blumenkästen verscharrt erzählt niemand auf der welt das es was mit dem christentum zu tun hat-- oder?
es wird immer der ganze müll von der islamowelt auf die gesammte religion bezogen- was aber keiner bei chrsitentum macht. dann sagt man immer nur- das waren aber keine chrsiten. Wiso dann aber so pauschal beim islam???

naja - ich denke das beste wäre ohne religion... stattdessen mit vernunft und der zivilisation dienen- aber irgandwie geht das nicht da keiner den anderen verstehen will - jeder ist eingafahren auf seinem tripp oder vorbelastet und baut sich damit sein eigenes gefängnis.

Gruß, KSK
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  #29  
Alt 16.12.2008, 15:16
KSKosman
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erklärt mal bitte den unterschied auf den im film zeitgeist gezeigten jesus-schwindel mit der sonne und dem sonnenkult (altes römisches system). Und im gegensatzt das vom Islam vertretene system.
Islamos haben doch den mondkalender und soweit ich weis nix mit istar oder set oder ra zu tun. Auch hat der islam eigentlich voll was gegen das zinssystem welches uns ja gerade nur schlechtes bringt.

Und bitte was zur frage, net immer nur papstkrichen gesülze aus dem letzten gottesdienst wie: islam kommt von teufel (ja klar weil es dem jetztigen system gegen den strich get- klar ist das teufel- so hat jeder seinen teufel).

ich weis noch was zum islam- im islam soll man ja alle abrahamischen religionen akzeptieren und an die bücher gottes (bibel/ und judenbibel) glauben. Also eigentlich ist da je kein konflikt!? oder!? - es sind doch eigentlich die lehren der christos oder judos die die islamos nicht wollen!? oder??!?
Ist so wie wenn ich sag: ich kann mit die leben aber du mit mir nie!

Danke (auch an die paps-infokrieger) - ich will nicht für eine religion sprechen - lediglich mich informieren---
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  #30  
Alt 16.12.2008, 15:26
Norton Norton ist offline
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Zitat:
Zitat von KSKosman
ich weis noch was zum islam- im islam soll man ja alle abrahamischen religionen akzeptieren und an die bücher gottes (bibel/ und judenbibel) glauben. Also eigentlich ist da je kein konflikt!? oder!? - es sind doch eigentlich die lehren der christos oder judos die die islamos nicht wollen!? oder??!?
Ist so wie wenn ich sag: ich kann mit die leben aber du mit mir nie!
Wenn ich diesbezüglich richtig informiert bin ( Bitte korrigiert mich, wenn ich etwas falsches sage! ), dann ist die Akzeptanz anderer Religionen im Islam an die Akzeptanz der islamischen Vorherrschaft geknüpft und geht mit Tributzahlungen an die islamisch dominierten Länder einher.

Das ist nicht wirklich das, was ich mir unter religiöser Toleranz vorstelle...

Grüße: Norton
__________________
"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )

"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
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