Guten Morgen,
ich hab einige gute und einige widersprüchliche Ideen gelesen.
Ich persönlich würde abwarten, selbst wenn der Tag X kommt und
beispielsweise die Zwangsimpfung eingeführt wird, was ich für sehr
unwahrscheinlich halte, geh ich zu meinem Hausarzt und las mir eine
Bescheinigung ausschreiben das ich geimpft wurde. Sie hält nix von
der Impfung und steht kurz vor der Rente, ergo hat sie wenig zu
verlieren und ich weis das sie es mache wird!
Sollte es soweit kommen, das Nahrungsmittel knapp (warum auch immer)
gibt es bestimmt 1000 möglichkeiten sich und seine Familie weiter zu ernähren,
angefangen bei Konserven und aufhören bei einem Gaskocher und instant Nudeln,
zudem würde ich mich mit Vitamin preperaten eindecken, als Nahrungsergänzung.
Ausserdem würd ich einlagern, was sich lange hält. Mehl, Hefe, Reis, Erdnüsse,
Zucker und Salz sind Grundnahrungsmittel und prinzipiell unkaputtbar
.
Auch würde ich Batterien horten, sowie Kerzen und Taschenlampen
(nichts ist schlimmer als eine Familie die im dunkeln Angst und Panik hat).
Tja und Wasser ich hab keine Ahnung ob man sich nun Tabletten holt für die Wasseraufbereitung,
oder 1.000 Liter Trinkwasser einlagert. Empfehlenswert ist beides. Also Trinkwasser + Tabletten.
Und jetzt zum eigentlich Thema, sollte der Tag X kommen, würde das idealer
weise in der eigenen Wohnung, bei seiner eigenen Familie vorbereitet sein.
Ich weis das dies nicht immer möglich ist, aber mal ganz ehrlich: Abhauen möchte
ich aus DE nicht weil die chancen dann zu überleben mit sammt familie sind sehr gering.
In der Eigenen Wohnung kenngt man sich aus, weis wie man alle Türen verbarikadiert!
Im Idealfall hat man seine Nachbarn noch mit samt der Familie die genauso "paranoid ist" (noch)....
Ja und wenn man die möglichkeit hat sollte man sich unbedingt eine Handfeuerwaffe besorgen!
So Traurig es ist, hungrige Menschen sind unberechhenbar