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13.10.2009, 14:55
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@An alle:
Kann sich vielleicht jemand vorstellen, dass - im Kontext zum- und also unter Berücksichtigung des säkularen, industriellen apokalyptischen Superkapitalismus - die Führer der christlichen Ideologie in Europa, also der Vatikan und die Führer der Industrie in Europa aus den Fehlern der Führergeschichte der christlichen Ideologie in Europa gelernt haben könnten und sich entsprechend ändern würden?
Ich sage mal, ich persönlich sehe für den Moment, dass die Führer Europas sich an den angloamerikanischen-Überfallkriegen gegen islamische Bevölkerungen beteilgen und dass dem israelischen Überfallkrieg gegen die palästinensiche Bevölkerung von den Führern Europas tatenlos zugesehen wurde.
Ich kann mich irren, aber ich will nicht ausschließen, dass es möglich sein könnte, dass in absehbarer Zeit eine Veränderung eintreten könnte, die keiner für möglich gehalten hätte.
Geändert von Atramchasis (13.10.2009 um 15:12 Uhr)
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13.10.2009, 15:01
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Ja,und gleich dabnach sehen die ELITEN ihre Fehler ein,und schaffen das Geld und Zinsen ab,man arbeitet nur noch,weil man es will,und wir alle leben in Frieden und Harmonie.
Ich weiss nicht,was du nimmst,aber ich will auch was davon.
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13.10.2009, 15:07
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Zitat:
Zitat von Kay
Ja,und gleich dabnach sehen die ELITEN ihre Fehler ein,und schaffen das Geld und Zinsen ab,man arbeitet nur noch,weil man es will,und wir alle leben in Frieden und Harmonie.
Ich weiss nicht,was du nimmst,aber ich will auch was davon.
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Ich habe nicht geschrieben: Es wird so sein. Ich habe eine Frage an alle gestellt und habe auch gesagt, dass ich irren könnte hinsichtlich der abschließenden Überlegung.
Was ich " nehme" (nutze) besitzt du auch: Das ureigentliche Innere, uns allen innewohnende gemeinsame...
Geändert von Atramchasis (13.10.2009 um 15:10 Uhr)
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13.10.2009, 15:21
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Ajo,aber ..mal im ernst:
Glaubst du, dass das Roemische Reich bis heute wirkt,um im letzten Moment sagen zu koennen : nänänääänäänänänäääääää alles nur veraarsche.
So gern es mancher heoren wuerde vielleicht.Die Wahrscheinlichkeit dafuer ist NULL.
Deshalb frage ich mal andersrum :
Wie kommst du auf diese hypothese,dass es so sein koennte ? Was hat dich dazu gebracht, zu vermuten,es wuerde/koennte sich was aendern ?
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13.10.2009, 15:27
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Zitat:
Zitat von Kay
Ajo,aber ..mal im ernst:
Glaubst du, dass das Roemische Reich bis heute wirkt,um im letzten Moment sagen zu koennen : nänänääänäänänänäääääää alles nur veraarsche.
So gern es mancher heoren wuerde vielleicht.Die Wahrscheinlichkeit dafuer ist NULL.
Deshalb frage ich mal andersrum :
Wie kommst du auf diese hypothese,dass es so sein koennte ? Was hat dich dazu gebracht, zu vermuten,es wuerde/koennte sich was aendern ?
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Ich will dir mal was sagen, mein Lieber: Ich kenne die Historie, bin ein Teil des Staates und ich beobachte auch die Schwierigkeiten der Weltlage und verstehe sie durchaus - aber ich vermute dass du das weitergehend nicht kapierst, oder es schlichtweg ablehnst...
Geändert von Atramchasis (13.10.2009 um 15:31 Uhr)
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14.10.2009, 12:24
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Unter der Segnung von Innozenz X. (1644 - 1655; er erhob 1648 Einspruch gegen das Ende des Dreißigjährigen Krieges!); Blair und Straw unterzeichnen die Verfassung für Europa am 29. Oktober 2004 in der Sala degli Orazi e Curiazi im römischen Kapitol, dem genauen Zentrum des alten Roms – in der selben Halle, in der 1957 die Römischen Verträge unterzeichnet wurden, die bedeutender Bestandteil bei der Begründung der EU waren. Wichtige Beschlüsse zur Gründung der EU, so auch zur Einführung des Euro, wurden auf den Bilderberger-Konferenzen beschlossen. Die Bilderberger selbst wiederum wurden vom vatikanischen Agenten Józef Retinger, der sogenannten „grauen Eminenz”, initiiert.
Józef Retinger and the Holy Roman Europe
http://z10.invisionfree.com/The_Unhi...showtopic=7517
Schröder hat es auch getan („eine Volksabstimmung wäre gegen das Grundgesetz”)
Nach der Unterzeichnung versammeln sich die Staatslenker auf dem Palazzo dei Conservatori, während der gebrochene Kopf und Arm von Kaiser Konstantin, Begründer des Staatschristentums, beiseite steht. Auch hier entsteht ein übermächtiger Eindruck. Die lateinische Inschrift: „Europaeae Rei Publicae Status”
Vor der Unterzeichnung hören sich die Staatenlenker Reden vor einer großen Statue Julius Cäsars an, über der ein kleines Gemälde von der Jungfrau und dem Kind hängt.
Zitat:
27.8. / 31.8.2006
Soll das vereinigte Europa katholisch werden?
Europäische Regierungschefs unterzeichneten Verfassung vor zwei Papst-Statuen - Es hätte in Europa und auch in Rom zahllose angemessene Räume gegeben, an denen die Staatsoberhäupter am 29.10.2004 die Verfassung Europas hätten unterzeichnen können. Als feierlichen Rahmen wählte man schließlich den Sala degli Orazi e Curiazi im römischen Kapitol. Dazu setzten sich die Regierungschefs vor die Statue von Papst Innozenz X. und blickten auf die gegenüber stehende Statue von Papst Urban VIII. Da eine solche Symbolik ja kein Zufall ist, hier einige Daten aus dem Leben der beiden Päpste, die man faktisch als "stumme Zeugen" bzw. monumentale Paten des neuen Europa wählte.
PS: Die Verfassung ist wegen des Widerstands bzw. ablehnender Volksabstimmungen in einigen Ländern noch nicht in Kraft.
Innozenz X. (1644-1655)
Er verweigerte die Unterschrift unter den Westfälischen Frieden von 1648, der den 30jährigen Krieg beendete. Der Einfluss des Protestantismus wurde darin anerkannt. Der Papst protestierte jedoch eindringlich gegen den Friedensschluss mit dem Schreiben Zelo Dominus Deo. 1649 eroberten seine Truppen die Stadt Castro und ließen sie dem Erdboden gleichmachen. Grund und Boden wurden dem Kirchenstaat einverleibt und ein Gedenkstein mit der Inschrift aufgestellt Qui fu castro („Hier stand Castro“). Unterhalb seiner Statue nahmen die Regierungsvertreter Europas am 29.10.2004 Platz.
Papst Innozenz X. - Er wollte den Dreißigjährigen Krieg fortsetzen und wehrte sich bis zuletzt gegen den Westfälischen Frieden. Europa sollte katholisch bleiben und nicht unter teilweise unter protestantische Herrschaft geraten. Vor seiner Säule in Rom nahmen die Regierungschefs Europas im Jahr 2004 Platz, um die neue europäische Verfassung zu unterzeichnen.
Urban VIII. (1623-1644)
Er weihte 1626 den Petersdom ein und richtete Castelgandolfo als Sommerresidenz der Päpste ein. Er schändete viele antike Heiligtümer, so das von Kaiser Hadrian allen Göttern geweihte Pantheon, ein Symbol für Religionsvielfalt und Toleranz. So riss er dort die Bronzeverkleidung ab und verwendete sie nach eigenen Angaben für das Petrusgrab. Nach Einschätzung von Historikern ließ er jedoch daraus Kanonen herstellen. Mit Kanonen rüstete er z. B. seine Engelsburg in Rom auf. Unter Urban VIII. erreichte die Inquisition einen Höhepunkt. Galileo Galilei wurde verurteilt. Papstfreundliche Historiker stellen es so dar, dass es dem „wissenschaftsfreundlichen“ Papst nicht gelungen sei, der Inquisition „Einhalt zu gebieten“. Am 29.7.1644 soll bei seinem Tod in Rom ein Freudentaumel ausgebrochen sein. Urban VIII. lebte in Prunk und Luxus. Er bekam ein pompöses Grabmal im Petersdom.
http://www.theologe.de/2006-2.htm#Europa
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Zitat:
Sunday Telegraph, 21. Juli 1991
William Ward
Ausbrütung eines neuen päpstlichen Plans
Karol Wojtyla [der Papst] bereitet sich seelenruhig darauf vor den Mantel anzunehmen, von dem er glaubt, dass er sein Göttliches Recht sei – den des neuen Heiligen Römischen Kaisers, herrschend vom Ural bis zum Atlantik.
Zitiert im Buch: „What on Earth?” von Philip Blair
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14.10.2009, 12:44
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@ Quintessenz: Danke, sehr guter Beitrag! Es ist alles so offensichtlich, aber solange das nicht im Fernsehen kommt oder in der BILD-Zeitung steht, schlafen die Sheeples einfach weiter.
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14.10.2009, 15:54
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Zitat:
Zitat von Quintessenz
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27.8. / 31.8.2006
Soll das vereinigte Europa katholisch werden?
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Zitat:
Zitat von freischütz
@ Quintessenz: Danke, sehr guter Beitrag! Es ist alles so offensichtlich, aber solange das nicht im Fernsehen kommt oder in der BILD-Zeitung steht, schlafen die Sheeples einfach weiter.
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Kein guter Beitrag! - denn wenn der Islam und fernöstliche Ideologien keine Berechtigung zur Existenz hätten, sondern nach Vorstellung des Westens nur die christliche Ideologie (und dazu gehört eben die evangelische Ideologie) Berechtigung habe, dann haben Israeliten und Christen sie auch nicht, somit also auch der Westen nicht.
Wer argumentiert, die imperialistische Weltmacht-allürische christliche Ideologie habe Berechtigung zur Existenz und andere Kulturen somit nicht, der sieht nicht, dass das zwangsläufig ein verteidigender boomerang werden muss, oder argumentiert so, weil er wähnt, die westliche Hemisphäre werde militärisch schon obsiegen...
Die Konklusion ist diese, es geht vielmehr hierum: Wenn die Kulturen überleben wollen, dann müssen sie ihre Territorien respektieren und nicht wie der Westen ständig andere Kulturen militärisch überfallen (--> westlich gesteuerte UN, ihre eigenen Grundlagen vergewaltigend), aus industrieller Habgier und imperialistischem Machtwahn --> Erzwingung der Ölpreiskontrolle, Vergrößerung des industriellen Absatzmarktes im östlichen Raum und "NWO"-Bahnung. Diese alte/neue WO ist ein alter Wahn der westlichen Machthaber, eine zurückgebliebene Vorstellung die den heutigen Relationen nicht gewachsen sein kann; ein alter Wahn, entspringend einer zurück gebliebenen machtbesessenen Ideologie, vertreten von machthabenden westlichen Menschen die noch immer nicht realisiert haben, dass sie das Göttliche nicht für sich beanspruchen und somit nicht bezwingen können...
Geändert von Atramchasis (14.10.2009 um 16:24 Uhr)
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14.10.2009, 16:38
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Zitat:
Zitat von Atramchasis
Kein guter Beitrag!
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@ Atramchasis: Da hast du aber den Beitrag von Quintessenz gründlich missverstanden, denn da wird nur aufgezeigt, dass Rom immer noch herrscht und die röm. Kirche bzw. der Papst (bzw. Pharao ) die Spitze der Pyramide bildet. Die Elite macht keinen Hehl daraus, trotzdem erkennen das nur wenige.
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14.10.2009, 16:49
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Zitat:
Zitat von freischütz
@ Atramchasis: Da hast du aber den Beitrag von Quintessenz gründlich missverstanden, denn da wird nur aufgezeigt, dass Rom immer noch herrscht und die röm. Kirche bzw. der Papst (bzw. Pharao ) die Spitze der Pyramide bildet. Die Elite macht keinen Hehl daraus, trotzdem erkennen das nur wenige.
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Du möchtest gern vorstellen, dass ich was gründlich missverstanden hätte, denn du ignorierst vollständig was ich schrieb. Ich schrieb dass Rom immer noch herrscht, aber nicht die Spitze bildet, sondern die Basis, das sind zwei verschiedene Dinge: Der evangelische Zweig kann sich nicht seiner Basis berauben und beide können sich nicht den Israeliten berauben, denn Grundlage der Bibel ist Thora!
Zitat:
Zitat von Atramchasis
Kein guter Beitrag! - denn wenn der Islam und fernöstliche Ideologien keine Berechtigung zur Existenz hätten, sondern nach Vorstellung des Westens nur die christliche Ideologie (und dazu gehört eben die evangelische Ideologie) Berechtigung habe, dann haben Israeliten und Christen sie auch nicht, somit also auch der Westen nicht.
Wer argumentiert, die imperialistische Weltmacht-allürische christliche Ideologie habe Berechtigung zur Existenz und andere Kulturen somit nicht, der sieht nicht, dass das zwangsläufig ein verteidigender boomerang werden muss, oder argumentiert so, weil er wähnt, die westliche Hemisphäre werde militärisch schon obsiegen...
Die Konklusion ist diese, es geht vielmehr hierum: Wenn die Kulturen überleben wollen, dann müssen sie ihre Territorien respektieren und nicht wie der Westen ständig andere Kulturen militärisch überfallen (--> westlich gesteuerte UN, ihre eigenen Grundlagen vergewaltigend), aus industrieller Habgier und imperialistischem Machtwahn --> Erzwingung der Ölpreiskontrolle, Vergrößerung des industriellen Absatzmarktes im östlichen Raum und "NWO"-Bahnung. Diese alte/neue WO ist ein alter Wahn der westlichen Machthaber, eine zurückgebliebene Vorstellung die den heutigen Relationen nicht gewachsen sein kann; ein alter Wahn, entspringend einer zurück gebliebenen machtbesessenen Ideologie, vertreten von machthabenden westlichen Menschen die noch immer nicht realisiert haben, dass sie das Göttliche nicht für sich beanspruchen und somit nicht bezwingen können...
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Zitat:
Zitat von Quintessenz
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27.8. / 31.8.2006
Soll das vereinigte Europa katholisch werden?
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Er suggeriert also: Soll das vereinigte Europa nicht besser evangelisch sein?
Mit meinen Worten und das ist meine Hinweisung: Sollte das vereinigte Europa multikomplex-widersprüchlich - christlich (biblisch) - Weltmacht-allürisch ideologisiert bleiben, oder besser nicht?!
Ich meine, der Grund für die ganzen Menschenverfolgungen und Kriege "im Namen des Herrn" ist ja nicht unbekannt. ...
Geändert von Atramchasis (14.10.2009 um 17:19 Uhr)
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