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24.08.2009, 18:50
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BKA,LKA ,Presse ,Amokbündnis,Politiker Polizei haben Einladung
Alle sind herzlichst eingeladen.
Nil - Cafe am See
Am Schloßgarten 26 70173 Stuttgart (U-Bahn Station: Neckartor)
Vortrag: Andreas Hauß - WINNENDEN 27.08.2009
Am 27.08.2009 ab 18:00 Uhr erwartet uns ein brisantes und exklusives Thema!
Es wird ein Abend voller erschütternder Fakten und Antworten auf Fragen die uns die Massenmedien wieder einmal nicht geben.
Die Angehörigen haben ein Recht darauf die Wahrheit zu erfahren!
WINNENDEN-
EIN Amoklauf?
Tim K. war nicht der Täter von Winnenden und Wendlingen. Er spielte den Sündenbock, war somit ein weiteres Opfer des Massenmordes vom 11.3. dieses Jahres.
Das weist Andreas Hauß, Buchautor, Historiker und Publizist, anhand unzähliger Aspekte nach, die frei zugänglich und vielen Interessierten wahrscheinlich sogar noch erinnerlich sind.
Am 11.3. hatte Tim erst noch in einem "Feuergefecht mit der Polizei" den Tod gefunden - abends handelte es sich um Selbstmord. Tagsüber verbreitete der Täter in Kampfuniform Angst und Schrecken in der Region - danach ergab sich, dass Tim so gekleidet war, wie er morgens das Haus verlassen hatte. Wie konnte er aber so schnell als "Täter" identifiziert werden? Entweder durch Wiedererkennen seitens der Schüler: nur dann wäre die Beschreibung "Kampfuniform" eine üble Irreleitung der Fahndung - oder durch Ausweise im Rucksack, der Wochen später "gefunden" worden sein soll.
Die Ermittlungsbehörden berufen sich weder auf Zeugen noch auf den Rucksack. Sie stellen es als normal dar, dass Polizei Minuten nach der Tat schon das Elternhaus Tims durchsuchten. Dass zwar die Hausdurchsuchung verräterisch früh stattfand, die Fahndung FAKTISCH aber nicht nach Tim K. lief, weist Hauß nach. Das bekannte Video: ein einziges Schauspiel! sagt Hauß.
Der Skandal greift tief in den baden-württembergischen Wahlkampf ein. Die Opferangehörigen werden, wenn die Details bekannt sind, den Rücktritt Rechs und Golls, der zuständigen Minister fordern.
Ein weiterer unaufgeklärter Massenmord (neben der unsäglichen Wattestäbchen-Affäre) bedeutet: die Mörder sind unter uns, und sie werden von kriminellen Elementen in der Exekutive des Ländles gedeckt. Damit wird der Skandal politisch, und Forderungen zur Änderung des Justizsystems sind das Minimum demokratischer Aufgabenstellungen.
Frieden und Sicherheit sind eben nicht durch mehr Krieg, Spitzelei, die Strategie der Spannung und Mafiamethoden erreichbar.
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24.08.2009, 20:27
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@Roi
Du sagst es bzgl. der Beweislage. So wie Du es formulierst, argumentiere ich nicht dagegen.
Aber etwas Neues: ich hatte heute die gelegenheit, mit J.P zu sprechen. In ihrem Garten wurde Tim K. nicht ermordet. Im Interview hatte sie in der Aufregung hinter und vor verwechselt. Übrigens hatte sie hinter dem haus leider keine Sicht auf das Schauspiel mit Igor, dem Flucht-Tim und dem passivsten Streifenwagen in der geschichte der Polizei.
Aber sie sah etwas anderes: sie fuhr mit zwei anderen Zeugen DIREKT hinter der Zivilstreife, deren besatzung nach dem Raushüpfen beschossen wurde. Die zeitschätzung: VOR 12 Uhr. Weitere Polizisten waren nicht zu erkennen - aber dass da etwas bei Hahn los war. Ende der Zeugenaussage.
Weitere Details womöglich am Donnerstag ...
Ein Wort zum "sich kennen". Ich hörte mal von leuten, die meinten, man kenne sich nach fünf ausgetauschten emails oder nach zwei telefonaten. Und dann hörte ich von Leuten, die nach 30 Jahren Ehe einander noch recht fremd waren.
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25.08.2009, 00:42
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Hier ist der Link zur Esslinger zeitung:
http://www.ez-online.de/lokal/esslin...ikel459676.cfm
Zitat:
Zitat von hulla
in der eßlinger zeitung stehts auch.
kanns leider nicht einfügen, irgendwas klappt nicht.
capri, du warst einen tick schneller
grüßle hulla
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25.08.2009, 04:49
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"Wir sind noch nicht fertig."
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart bestätigte am Montag, dass der rund 400-seitige Bericht eingetroffen ist. Es handelt sich allerdings erst um einen vorläufigen Abschlussbericht, sagte Presse-Staatsanwältin Claudia Krauth auf Nachfrage. "Wir sind noch nicht fertig."
http://www.stuttgarter-nachrichten.d...liegt-vor.html
Alles klar . Ein Abschlußbericht der noch nicht abgeschlossen ist.
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25.08.2009, 09:13
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Ja, so in etwa wie der vorläufige Obduktionsbericht bei gleichzeitiger Freigabe der Leichen.
@ Zwacker
Hm... Ich kann damit noch nichts anfangen.
Hinter dem Haus mit vor dem Haus verwechselt, aber dann doch keine Leiche (im Garten)?
Direkt hinter der Zivilstreife gefahren, die beim Aussteigen beschossen wurde? Ja, und was hat sie mit den anderen beiden Zeugen gesehen und selbst gemacht? Willst Du damit sagen, dass die J. P. die Szene beobachtet hat?
Und wenn sie die Szene nicht beobachtet hat, woher will sie denn wissen, dass es sich um den ersten Polizeiwagen gehandelt hat? Sehen doch alle gleich aus.
Komm', Zwacker, spucke es aus, ein wenig mehr darf es ruhig sein!
Roi.
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25.08.2009, 09:19
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Zitat:
Polizei häuft Berg von 4000 Überstunden an
Ein Anwalt von Angehörigen hatte der Staatsanwaltschaft unlängst vorgeworfen, den Hinterbliebenen seit Monaten Akteneinsicht zu verwehren. Die Anklagebehörde hatte die Kritik zurückgewiesen und betont, zuerst müssten die Ermittlungen abgeschlossen werden. Bei diesen hat die Polizei, wie gestern bekannt wurde, mehr als 4000 Überstunden angehäuft. "Zum Abbau fehlt uns das Personal, daher haben wir beim Innenministerium einen Antrag auf Auszahlung gestellt", sagte der Polizeidirektor Ralf Michelfelder. Eine Ministeriumssprecherin stellte am Montag eine teilweise Abgeltung der Überstunden in Aussicht.
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http://www.badische-zeitung.de/suedw...-18683113.html
Beim Zusammenfügen dessen, was nicht zusammen gehört, bedarf es schon einer Menge Arbeit. Und einer gewisen Käuflichkeit.
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25.08.2009, 10:51
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Zitat:
Zitat von Blickpunkt
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danke fürs einfügen
grüßle hulla
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25.08.2009, 11:11
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J.P. hat insofern die Szene beobachtet, als sie einem silbernen Polizei-Zivilwagen schnell hinterher fuhr, der Blaulicht-Signal hatte, also im Einsatz war. Heisst: im Gegensatz zur Polizeidarstellung kam diese Streife NICHT zufällig ins Spiel, sondern fuhr direkt auf Hahn zu. Und kam dann exakt dort zum Stehen, wo der wagen dann auch zu besichtigen war. Nur: andere Beamte oder andere Blaulichtfahrzeuge oder Polizeiwagen standen dort nicht. Heisst: die Streife fuhr unvorbereitet und ohne Deckung mitten in das geschehen rein, von Frau P. als Trubel bei Hahn bezeichnet, "irgendwas war da". In Sekundenschnelle waren die Zeugen dann ja auch über die Kreuzung drüber und konnten dazu nicht mehr sehen.
Folgerung:
1. Die auch von mir angenommene Bewertung der RTL-Aussage ist für den Papierkorb.
2. Als Ersatz haben wir nun drei Zeugen für die unmittelbare Situation vor Hahn vor 12.
3. Und auch: rechts, lso beim handelshof, war nichts Auffälliges (wie sollte es auch, da waren Türen und Fenster dicht, keiner lief rum, alle waren weggescheucht und weggesperrt, und der Tim-Darsteller war dort durch.
Falls Frau P. am Donnerstag kommt, wird nicht viel mehr zu erwarten sein für die Sekunden , in denen sie die Kreuzung durchfuhr. Links Trubel ohne Polizei, rechts nichts. Wichtig ist die zeit: vor 12 (geboren aus "um 12", nachgefragt nach eher vor oder eher nach?) samt einer ALARMIERTEN Streife. Heisst: bei der PD Esslingen müsste im Protokoll ein Anruf VOR 12 bzgl. einer notlage vor Hahn eingetroffen sein. Da zuvor jedoch der Tim-Datrsteller den Handelshof-Prkplatz querte - Zeugen gibt es dafür- und davor wiederum die Polizei die Anordnung "Türen und fenster dicht" gab, dann noch an ier Strasse entlang, um den Streifenwagen in aller Untätigkeit herum der Fussweg gelaufen sein muss, ist die Zeitangabe Igors bzgl. der 11.50 ls ankunft endgültig zu knicken. Übrigens: es kann ja nicht "Igors Streifenwagen" gewesen sein, die den Notruf für hahn hätte absetzen können.
Hier wurde ein Schaplatz abgeriegelt, ine Szenerie mit Hauptdarsteller und finlem Mord durchgezogen, und wer da durch fuhr, musste mit einer Kugel rechnen, so die Poliziten, und später, kurz danach, noch ein Anwohner, dessen Wagen auf der Fahrt in gegenrichtung eine kugel einfing (die it aber im "Ermittlungsbericht" erwähnt).
Es geht weiterhin imme um die Zeiten, die sind das A und O.
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25.08.2009, 11:33
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Danke für die Auskunft.
Hatte mir vorhin gerade die Telefonnummer von der Frau herausgesucht.
Mit dem "silbernen Polizei-Zivilwagen" meinst Du doch den silber-blauen Streifenwagen, der direkt vor dem Eingang stand, oder?
Dieses "Indiz" von Polizeidirektor Wagner?
Die Position dieses Fahrzeuges war ja auch von Anfang an ein Kuriosum gewesen. Ohne Deckung, ohne Sicherheit, ohne Vernunft. Besatzung verschwunden.
Roi.
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25.08.2009, 11:39
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Ergänzung zu den Zeiten:
Zu diesem Zeitpunkt hätte Tim offiziell schon eine Zeit lang Schüsse in den Beinen gehabt. daraus blutete er auch brav eine halbe Stunde vor sich hin, und beschloss sich dann pünktlich zum Suizid eine Einstellungsverfügung für die Blutung zu verordnen. Während die Polizei eine halbe Stunde lang damit beschäftigt gewesen sein muss, die Verstärkung zu erhalten, die dann vor lauter Schusshemmung nicht in der Lage war, einen Kopf- bein oder bauchschuß anzubringen, sondern lieber die Alu-Ritter Wand mit einem Muster verzierte.
Das Leben kann so hart sein. Und 4.000 Überstunden!
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