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07.05.2009, 18:06
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Zitat:
Zitat von Grübel
Dem wiederspreche ich nicht, nur dürfen sie es nicht zugeben, die Aufbewahrungsfrist ist um.
Gruss Grübel
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Das wurde doch schon damals gemacht, als es überhaupt keine diesbezgl. Gesetze zur Abspeicherung gab. Also gab es auch keine Aufbewahrungsfrist.
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07.05.2009, 18:27
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Zitat:
Zitat von francine
ich erinnere mich daran, dass es hieß: "die Eltern verließen um 21 Uhr das Haus, um ins Marstall zugehen. Zu derselben Zeit (! = 21 Uhr) verließen A und F das elterliche Haus von F.
Wurden die Schwestern also um 21 Uhr getötet, so könne sie es eh nicht gewesen sein.
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Ich wundere mich immer wieder, daß sich die Medien mit unseren "Unsicherheits"-Organen nicht absprechen können. Die können noch nicht einmal die einfachsten Jobs bewerkstelligen. Ich glaube, wenn man diese typen als Straßenkehrer einsetzen würde, da würden sie mit dem Besenstil kehren.
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07.05.2009, 22:26
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Tatabend, offizielle Version in Widerspruch zu den Recherchen des STERN
Hier noch einmal die offizielle Version aus den Stuttgarter Nachrichten zum Tatabend ( Quelle):
"Am Gründonnerstag war tagsüber offenbar die ganze Familie in der Maisonettewohnung an der Friedhofstraße zusammen. Die Eltern verließen gegen 21 Uhr das Haus, um sich mit einem befreundeten Ehepaar in einer Gaststätte zu treffen. Die beiden Töchter, 22 und 24 Jahre alt, blieben zu Hause. Der 18-jährige Sohn war bei seinem Freund.
Beide zogen dort ebenfalls gegen 21 Uhr los, um die Eltern in der Gaststätte zu treffen. Dort kamen sie nach den Ermittlungen von Soko-Leiter Armin Reutter aber erst gegen 23 Uhr an. Für die Zeit dazwischen gebe es kein Alibi. Die Ermittler vermuten, so Oberstaatsanwalt Christof Lehr, dass die Täter in dieser Zeit die beiden jungen Frauen ermordeten, die beim Fernsehen waren. [...]
Dann tauchten die beiden in der Gaststätte auf, plauderten mit den Eltern und deren Freunden, ohne dass denen etwas Ungewöhnliches aufgefallen wäre. Nach einer halben Stunde gingen sie [...].
Der Heilpraktiker (57) und seine Frau (55) verließen das Restaurant gegen 0.30 Uhr, kurz darauf erreichten sie die Wohnung. [...]
Zitat:
Zitat von francine
ich erinnere mich daran, dass es hieß: "die Eltern verließen um 21 Uhr das Haus, um ins Marstall zugehen. Zu derselben Zeit (! = 21 Uhr) verließen A und F das elterliche Haus von F.
Wurden die Schwestern also um 21 Uhr getötet, so könne sie es eh nicht gewesen sein.
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Die STERN-Reporter haben demnach schlampig recherchiert (glaubt man der Quelle oben) oder durch die (neuen) Zeugenaussagen eine ganz neue Version ans Tageslicht gebracht.
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08.05.2009, 01:19
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Zusammenfassung 1
Auf den veröffentlichten Tatwaffen können anderer und meiner Meinung keine Schalldämpfer angebracht werden!
Außer durch maschinelle Technologien an die die beschuldigten Jugendlichen nur sehr schwer rankommen. Und an diese Technologien kommt man nicht unerkannt und auch nicht ohne äußerst gute Beziehungen.
Allerdings sind anderer und meines Erachtens solche Technologien aber auch an den gezeigten Tatwaffen nicht erkennbar gewesen.
Wo bitte schön ist das Tatwerkzeug für den Einbruch in der Schützengilde. Das war äußerst hochprofessionell und ohne Spuren! Und plötzlich werden diese Täter zu stümperhaften mannigfachen Spurenleger.
Unabhängig dessen bleibt die Frage, wo sind die Einbruchswerkzeuge. Hat man deren Beschaffungsweg zurückverfolgt? Können die beschuldigten Jugendlichen das Einbruchswerkzeug überhaupt beschafft haben?
Hier würde es nicht wundern, wenn urplötzlich Spuren von diesem Einbruch, den Tätern nachträglich nachgewiesen werden können, weil diese entsprechend gelegt wurden.
Hat irgendjemand der Ermittler den beschuldigten Jugendlichen Blut entnommen, ob diese halluzinogenen Stoffen oder Schlafmitteln ausgesetzt waren?
Einmal kann man durch Getränke oder Mikropatronen solche Stoffe anderen Menschen zufügen.
Dann ist es möglich, beispielsweise Frederik entsprechend zu programmieren, dass es ein Versteck gibt etc.. Und Andreas schläft tief und fest.
Andere Kombinationen excl. oder incl. späteren Manipulationen lassen sich ebenfalls bilden.
Hat die Polizei eine Blutabnahme für den speziellen Tag. Dann sollten Sie nach allen Arten beeinflussender Halluzinogenen forschen. Perfide wäre ein guter Hypnotiseur.
Sind denn Spuren von den beschuldigten Jugendlichen vorgefunden worden, wo die Patronenhülsen eingesammelt wurden.
Meines Erachtens hat Andreas durch die Publikation seiner Pilgerreise die Aufmerksamkeit einer sogenannten „Teufelsloge“ auf sich gezogen.
Ein mögliches Szenario, als Anstoss aus einem anderen Board.
Diese sind durchaus mit großen finanziellen Mitteln ausgestattet, um einen solchen Plan perfide und perfekt durchzuführen. Das kostet so ausgeführt, richtig Geld!
Angestrengt sollte nach den Beschaffungswegen von Beweisstücken gefahndet werden, die man zunächst nicht den beschuldigten Jugendlichen auf den zweiten Blick nicht zuordnen kann.
Wenn es andere Täter als die beschuldigten Jugendlichen sind, dann kann man diese so finden.
Und deren Symbolik wäre passend mit den Daten der Morde. Und Andreas sowie die ganze Familie würden sehr gut ins Muster solcher Psychopathen passen.
Ebenfalls ist sein Name Andreas perfekt!
Petrus wäre besser. Bei den Orthodoxen steht Andreas vor Petrus.
Und das Umfeld des vermeintlichen Mittäter Frederik ist ebenfalls perfekt!
Und das ganze Opfer ist erbracht, wenn der Gläubige zum Ungläubigen wird.
Meines Empfindens wird der aufgeklärte Andreas aktuell keinen Einschlag zeigen – denn selbstverständlich glaubt er an die Aufklärung. So vermute ich, dass er seine bisher beschriebene Leichtigkeit des Lebens noch nicht verloren hat.
Wenn ich mich jedoch täusche - dann wäre eine alle Härte des deutschen Gesetzes nicht genug und sollte nicht mehr in Freiheit gelangen. Der Mann ist eine nicht erkennbare Zeitbombe.
Man sollte
Möglich ist, dass ein der „Teufelsloge“ angehöriger oder bezahlter Rechtsanwalt bei Frederik oder Andreas sitzt. Dort könnte durch Manipulation jeglicher Art, der aktuelle Verdacht zu Ende geführt worden sein.
Entsprechende Observationen könnten von Seiten der Polizei, als Ausschluss dessen, angedacht werden.
Insgesamt sind die Ungereimtheiten nicht nur auf den Einbruch der Schützengilde (Tatwerkzeuge) oder den Tatwaffen beschränkt,
dass die Spürhunde mit frischer Fährte im Steinbruch suchen (und das mit den Starhunden)
warum so viele Spuren – insbesondere dämliche Spuren – (warum nicht in der Schützengilde),
warum nicht zweimal die Kleider gewechselt (insbesondere bei Öffentlichkeitsauftritt)
warum deratige Eindeutigkeit in der Spurenlage, wenn denn bisher sorgfältiger agiert wurde,
Patronenhülsen,
…
Und wahrscheinlich wurden und werden dämliche Spuren im Nachhinein gelegt….
...Ende Zusammenfassung 1 und durchaus Nachdenkliches...
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08.05.2009, 02:23
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ergänzend zum letzten Beitrag
...wenn ein perfider Plan vorliegt, davon gehe ich aus, dann ist es ein Leichtes, Schmauchspuren bei den Jugendlichen herbeizuführen.
Einmal war das Haus voller Pulverdampf und dieser schlägt sich überall nieder.
Bei einer Begehung bleibt das Zeug unauswaschbar über Türklinken an den Händen kleben.
Insbesondere, wenn es die erste Begehung ist – ohne Handschuhe!
Wenn es perfide war, dann sammelt man durch wochenlanges Schießen, Pulverdampf, um diesen an den Türklinken zusätzlich anzubringen.
Das reicht für spätere Schmauchspuren – insbesondere, wenn die „Tatverdächtigen“ den Plan nicht durchschauen!
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08.05.2009, 08:39
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Teilgeständnis
Es war auch mal die Rede davon das der Frederick ein Teilgeständnis abgelegt hätte über seinen Rechtsanwalt.
Nun was ist ein Teilgeständnis? Welchen Teil hat er gestanden? Das er an denm fraglichen Abend mit A.H. zusammen war? Beteiligung am Waffendiebstahl?
Eine Teilgeständnis ohne Motiv und es ist nicht klar was er überhaupt gestanden hat.
Wie kann es sein das immer noch kein Gutachten über die Tatwaffen vorliegt? Finden die so schnell keinen Kriminaltechniker der ein Gutachten fälschen will? So ein Gutachten ist innerhalb einer Woche (maximal) erstellt.
Den Geschäftsführer vom Marstall sollte man mal persönlich befragen ob die Schmierenjournalisten seine Aussagen korrekt wiedergegeben haben.
Petri Forbrich
Schlossstrasse 2
73054 Eislingen
Telefon: 07161 - 990505
Telefax: 07161 - 990513
Mobil: 01717520317
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08.05.2009, 08:46
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Infokrieger
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Beiträge: 19
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Zitat:
Zitat von Denkender
Es war auch mal die Rede davon das der Frederick ein Teilgeständnis abgelegt hätte über seinen Rechtsanwalt.
Nun was ist ein Teilgeständnis? Welchen Teil hat er gestanden? Das er an denm fraglichen Abend mit A.H. zusammen war? Beteiligung am Waffendiebstahl?
Eine Teilgeständnis ohne Motiv und es ist nicht klar was er überhaupt gestanden hat.
Wie kann es sein das immer noch kein Gutachten über die Tatwaffen vorliegt? Finden die so schnell keinen Kriminaltechniker der ein Gutachten fälschen will? So ein Gutachten ist innerhalb einer Woche (maximal) erstellt.
Den Geschäftsführer vom Marstall sollte man mal persönlich befragen ob die Schmierenjournalisten seine Aussagen korrekt wiedergegeben haben.
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Dann mach das doch mal!
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08.05.2009, 10:51
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Vergangenheit des Vaters
Mich hat am STERN-Artikel die Vergangenheit des Vaters Hansjürgen H. irritiert. Er soll früher einen Sex-Shop in G. betrieben haben. In Eislingen habe die Familie dann ein neues Leben begonnen mit hohem Engagement in CDU und Kirchengemeinde.
Also eine echte Umkehr und der Versuch, die Vergangenheit abzustreifen.
Hypothese: Vielleicht hat der Familien-Mord etwas mit Hansjürgen H.'s Vergangenheit zu tun?
Hat sich jemand an dem Saubermann- und Sauberfamilienimage gestoßen? War eine alte Rechnung noch offen?
Der Mörder wollte mit aller Gewalt die schöne Fassade zerstören und die "unanständige" Vergangenheit ins Licht der Öffentlichkeit zerren. Dies ist ihm gelungen.
Wer in Eislingen wusste überhaupt von Hansjürgen H.'s Vergangenheit?
Die entsprechenden Infos an die Presse stammen ja wohl vom Marstall-Wirt. Wer ausser ihm wusste davon?
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08.05.2009, 10:55
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Denkender
Es war auch mal die Rede davon das der Frederick ein Teilgeständnis abgelegt hätte über seinen Rechtsanwalt.
Nun was ist ein Teilgeständnis? Welchen Teil hat er gestanden? Das er an denm fraglichen Abend mit A.H. zusammen war? Beteiligung am Waffendiebstahl?
Eine Teilgeständnis ohne Motiv und es ist nicht klar was er überhaupt gestanden hat.
Wie kann es sein das immer noch kein Gutachten über die Tatwaffen vorliegt? Finden die so schnell keinen Kriminaltechniker der ein Gutachten fälschen will? So ein Gutachten ist innerhalb einer Woche (maximal) erstellt.
Den Geschäftsführer vom Marstall sollte man mal persönlich befragen ob die Schmierenjournalisten seine Aussagen korrekt wiedergegeben haben.
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Anstatt hier rumzufabulieren, hättest du gleich dort anrufen und das Ergebnis deiner Befragung hier posten können. Das wäre mal ein konstruktiver Beitrag. Wir warten.
Geändert von Fuchseck (08.05.2009 um 10:59 Uhr)
Grund: tippfehler
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08.05.2009, 11:09
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 20.04.2009
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Zitat:
Zitat von Fuchseck
Anstatt hier rumzufabulieren, hättest du gleich dort anrufen und das Ergebnis deiner Befragung hier posten können. Das wäre mal ein konstruktiver Beitrag. Wir warten.
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Hier Telefonnummern posten und zu feige sein zum Anrufen. Ihr kleinen Flachwichser...
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