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13.04.2009, 02:50
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Geplante Wanderung Jubiläum Kaufmännische Schule
Tobias H.
und Andreas H.beide sind Schüler
des Wirtschaftsgymnasiums, entführen uns an diesem Tag
zu einer Wanderung auf dem Göppinger Jakobusweg. Vorbei
an Kirchen und schöner Landschaft.
Der Weg geht von der Kirche in Hohenstaufen bis zur
Stiftskirche in Faurndau.
Sa. 04.07.2009
Hohenstaufen (Kirche)
11:00 Uhr
Geändert von aristo (16.06.2009 um 12:51 Uhr)
Grund: Schutz von Persönlichkeitsrechten
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13.04.2009, 04:07
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@INP
Tatsächlich habe ich das jetzt nur "behauptet". Über die Art der Verletzungen ist derzeitig noch nichts bekannt geworden. Es muß auch nicht unbedingt eine Verletzung sein, welche sofort den Tod herbei führt.
Wir sollten aber auf die Art der Verletzung sehr achten. Wenn es sich um ein Zusammenschießen der Opfer handelt, dürfte man dahinter Wut vermuten, muß aber nicht sein. Man könnte aus den verräterischen schnelltötenden Kopfschüssen in Winnenden auch gelernt haben.
Platz zum Zielen braucht man nicht. Ich weiß z.B. von der zweiten Frau meines Vaters, daß die eine perfekte Tontaubenschützin war. Aber nur aus der Hüfte heraus. Anders klappte es bei ihr nicht.
Zu den anatomischen Kenntnissen: Ich bezweifle, daß ein Schütze nur mit einem medizinischen Diplom in der Tasche in der Lage ist, jemanden zu töten. Es dürfte ausreichend sein, wenn man in der Lage ist, die ungefähr tödlichen Stellen treffen zu können. Und wie ich schon andeutete, sagt die Aussage: "Kleinkalibergewehr" noch gar nichts aus, da derartiges auch beim Militär eingesetzt wird. Solche Geschosse lassen dann genauso einen Kopf zerplatzen, wie ein großkalibriges Geschoß. Es muß auch kein Bleigeschoß gewesen sein, darf es aber auch.
Mit meinen Einwänden wollte ich nur darauf aufmerksam machen, daß auch "kleinstes" Kleinkaliber aus einer Pulverwaffe und kurzer Entfernung verschossen tödlich sein wird. Das ist also kein Spielzeug.
Immerhin, der Fall wird in den Medien hochgehalten.
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13.04.2009, 04:58
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Registriert seit: 11.04.2009
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Leider funktionierte ein Nachtrag nun nicht mehr.
Ein KK-"Normalgeschoß", 2,6g und 390 m/s schnell, durchschlägt den Körper. Auch den Kopf. Es gibt einen Einschuß und einen ordentlich großen Ausschuß, wenn das Geschoß nicht zersplittert. Auch dann, wenn "alle" im Weg befindlichen Knochen getroffen werden.
Wenn das Geschoß durch Knochen zersplittert, etwa bei Blei, durchschlägt es zumindest den knochen und geht noch weit in das Innere. Wenn hier das Herz im Weg war, ist das irreparabel zerfetzt.
Bei einem Kopfschuß, wo nur wenig Knochen das Geschoß aufhält, ist es egal, ob das Geschoß splittert und damit seine gesamte Energie im Kopf abgibt oder "nur" ein Durchschuß erfolgt. Wenn es nicht gerade ein Streifschuß ist, schätze ich den auch als tödlich ein.
Bei einem normalen KK mit Bleigescjoß wird sich das Geschoß zerlegen, wenn es auf einen Knochen trifft und seine gesamte Energie auf relativ großem Volumen freisetzen. Dasselbe Geschoß als durchdringendes, nicht zerlegendes Geschoß wird weniger zerstören.
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13.04.2009, 10:02
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Es gibt auch KK-Pistolen.
Bei welcher Armee werden KK-Gewehre zu militärischen Zwecken eingesetzt????
Höchstens aus Kostengründen zu Übungszwecken.
Ansonsten ziemlich unglaubwürdig , da uneffektiv.
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13.04.2009, 11:49
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Was für eine Geschichte.
Jetzt werden Leute schon festgehalten - einfach weil...ja weil grad passt.
(Nicht weil ihre Täterschaft auch nur im Ansatz als erwiesen gilt)
Unglaublich.
Ermitteln die zuständigen Behörden eigentlich auch noch in andere Richtungen?
Gestohlene Waffen? Würde mich nicht wundern, wenn der Täter in Winnenden & Co in Besitz dieser (eine dieser) Waffe(n) war. Und die Waffen jetzt für zwei "Einsätze" gebraucht wurden.
K.´s Waffe kann ja auch bei der frühen Hausdurchsuchung "entwendet" worden sein. Wer sagt denn, daß damit überhaupt am 11:3. geschossen wurde.
Wer weiß denn schon, was die Familie aus dem neuesten Fall wußte?
Zu viel vielleicht? Man kennt sich doch (vielleicht) - die Welt ist klein.
Wer wills beweisen? Wer das Gegenteil?
Und wenn man den Jungen aus dem jüngsten Fall lang genug "bearbeitet" fällt ihm seine Täterschaft sicher noch ein...oder so.
Mh, kaum zu glauben, daß diese Gegend plötzlich zum Hort der unglaublich treffsicheren Schießwütigen wird - oder?
Bah. Wat is das alles ein klebrig ekelerregender Sumpf.
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13.04.2009, 11:59
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Kurzer chronologischer Abriss der Ermittlungsbehörden im Fall Eislingen:
Nachdem der Sohn der Familie A. H. den Tod seiner Familie meldet, werden zuallererst einmal die Patientenakten des Vaters einkassiert.
Schon kurz darauf wird ein Haftbefehl erlassen und A. und sein Kumpel werden als (dringend) tatverdächtig festgenommen.
Jetzt wird uns die Geschichte von den gestohlenen Waffen der Schützengild präsentiert um damit eine Tatwaffe für A. H. zu konstruieren.
Von den unter Verschluss befindlich Akten des Vaters spricht nun keiner mehr. Scheinbar wurde in Richtung Patienten nicht einmal ermittelt. Jedenfalls sind diese Akten und Aufzeichnungen des Heilpraktikers nun SICHER vor der Öffentlichkeit.
Jackpot! Evtl. Zeugen im fall von Winnenden beseitigt +Akten gesichert + Täterpräsentation!
Geändert von aristo (16.06.2009 um 12:52 Uhr)
Grund: Schutz von Persönlichkeitsrechten
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13.04.2009, 12:12
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Dabei liegt es doch auf der Hand. Der Vater öffnet die Tür (liegt erschossen im Flur, die Tür ist nicht augebrochen, ist doch logisch) und sieht jemanden mit einer Waffe, derjenige hat auch schon den Fuß in der Tür, evtl. hat er schon sofort geschossen (Schalldämpfer) und der Mann flüchtete ein paar Meter, wurde im Flur jedoch ermordet (Es hieß mehrere Schüsse) - mehr brauch man nicht zu sagen, es gibt also keine kaputten Schlösser.....
Das diese gottverdammten Arschgeigen mit ihrer beschissenen Kommision .... ich hab keine Lust mehr. Gehört doch jedem in die F**** gehauen.....
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13.04.2009, 12:38
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Zitat:
Zitat von The_End
Dabei liegt es doch auf der Hand. Der Vater öffnet die Tür (liegt erschossen im Flur, die Tür ist nicht augebrochen, ist doch logisch) und sieht jemanden mit einer Waffe, derjenige hat auch schon den Fuß in der Tür, evtl. hat er schon sofort geschossen (Schalldämpfer) und der Mann flüchtete ein paar Meter, wurde im Flur jedoch ermordet (Es hieß mehrere Schüsse) - mehr brauch man nicht zu sagen, es gibt also keine kaputten Schlösser.....
Das diese gottverdammten Arschgeigen mit ihrer beschissenen Kommision .... ich hab keine Lust mehr. Gehört doch jedem in die F**** gehauen.....
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Ja! Insofern wäre ein Einbruch sowieso absoluter Quark.
Die Famile wohnte in einer Maisonettenwohnung:
Eine Maisonette bzw. Maisonettenwohnung (frz. maison = Haus, -ette: Verkleinerungsform) ist ein spezieller Wohnungstyp, bei dem der Wohnraum zusammenhängend mindestens zweistöckig innerhalb des Gebäudes angeordnet ist. Die typische Maisonette umfasst das Dachgeschoss und den Spitzboden eines Hauses, oft bei einem Mansarddach.
Im Erdgeschoss befinden sich ja die Praxisräume. Die 3 Mietparteien werden sich ja auch eher in den unteren Wohnbereichen befinden (da die Mieter ältere Leute sind). Demnach wäre ein Einbruch in die oberen Wohnetagen ein zu großes Risiko gewesen.
Wenn A. bzw. sein Freund nicht der/die Täter waren, so müsste es schon jemand gewesen sein, der über die Räumlichkeiten des Hauses Bescheid wusste.
Außerdem war das Timing der Tat scheinbar perfekt, da nun ein/zwei vermeintliche(r) Täter präsentiert werden konnte(n).
WENN der/die Täter nicht einer der o.g. Personen war/waren, dann MUSS es jemand gewesen sein, der (zeitweilig) in näherem Kontakt zu A. und seiner Familie stand.
Geändert von streamwave (13.04.2009 um 13:12 Uhr)
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13.04.2009, 12:46
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Da es auch keine angabe zum todeszeitpunkt gibt, bzw, niemand die shcüsse hörte (die leichen nachhaltig ins haus gebracht glaub ich net) kann es sein das es ein patient war sozusagen vom heilpraktiker....
xD
Laut Bauer werden die beiden Tatverdächtigen sowie der nähere Kreis der beiden Männer und der Opfer weiter beleuchtet, gefundene Computer, Laptops und Terminkalender ausgewertet.
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/i...g80/index.html
dann liegt es nahe das es ein "patient" war oder so, wenn unten dann doch der bereich für die praxis ist, dam uss man ja rein....
aber da niemand die schüsse hörte, kann man auch nichts dazu sagen ob es ein patient war... man kann nicht mal zu allen einzelnen patienten hingehen und alibi überprüfen, denn man kennt die tatzeit nicht... udn wo war der 18 jährige junge überhaupt, bevor er die leichen fand? party machen?
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13.04.2009, 12:55
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Grundrisszeichnungen stehen, so weit ich weiss, im Grundbuch(amt). Dort gibt es für jedes Haus einen. Selbst bei einem Umbau nach dem Eintrag verändert sich meist kaum etwas an den groben Angaben. Solange man ein berechtigtes Interesse nachweist ist dieser Eintrag für jeden zugänglich.
Gruss Grübel
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Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!
Antoine de Saint-Exupéry
Für alle die, die sich nicht anmelden möchten, uns aber trotzdem irgendwelche Informationen zukommen lassen wollen, habe ich dieses Gästebuch eingerichtet.
http://www.guestbook-free.com/books3/ungereimtheiten/
http://www-guestbool-free(punkt)com/books3/ungereimtheiten/
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