nicht nur das es kaum quellen zur aktuellen lage gibt,schreibt dann noch jeder vom andern ab.
in diesem kopierfestival fällt es schwer einen generellen überblick zu erhalten.
es gibt wenige ereignisse die ,die welt so nachhaltig beeinflussen!
für plünderer gibt es kaum mehr etwas zu holen
man halte sich das vor augen,eine stadt mit 50000 einwohnern,infrastuktur,voll möbliert?
in einem streng bewachten gebiet?
wo der katastrophen tourissmus schon lange am zunehmen ist?
auch bei der frage wieviel brennmaterial im reaktor ist:
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zitat;
"Ukraine, 26.04.2009
Die gestern von der deutschen Strahlenschutzkommission dokumentierten Untersuchungen ergaben, dass noch 180 Tonnen Kernbrennstoff im Reaktor sind. Sehr detailliert aufgeschlüsselt, haben die Forscher brennstoffhaltigen Staub, Kernbrennstofflava oder in Wasser gelöste Uransalze aufgeschlüsselt: 6 Tonnen in Raum 304/3, etwa 14,8 Tonnen im südlichen Abklingbecken, 0,4 Tonnen in Raum 217/2.
Alles Quatsch, behauptet dagegen die Deutsche Gesellschaft für Strahlenschutz: Nicht mal mehr 10 Tonnen seien in dem Reaktor. Die übertriebene Darstellung des kerntechnischen Inventars sei nur ein ´Plan zum Gelddrucken´. Sebastian Pflugbeil, Präsident der deutschen Gesellschaft für Strahlenschutz: ´Würde der Sarkophag einstürzen, wird zwar eine radioaktive Staubwolke frei. Die aber bliebe auf das Gebiet des Kraftwerkes beschränkt. Weder die Ukraine noch ein anderes europäisches Land würden davon etwas mitbekommen.
´
Konstantin Tschertscherow,
einer der führenden russischen Atomphysiker:
´95 Prozent des Kernbrennstoffes sind entwichen.´ Tschertscherow zählt zu den intimsten Kennern des Sarkophags: an die 1.000-mal ist er in seinem Inneren gewesen, dreimal war er bis in den Reaktorschacht vorgedrungen.
Tschertscherows These:
Der ganze Kern des Reaktors - ein riesiger Graphitblock, durchzogen von Röhren mit Brennelemente und Steuerstäben - ist beim GAU wie eine Rakete aus dem Reaktorschacht gezischt. Dabei hat der Kern so viel Kraft, dass er den 2.500 Tonnen schweren Reaktordeckel abhebt. 40 bis 50 Meter hoch schafft es der Reaktorkern, verdampfte dabei in der unvorstellbaren Hitze - und gelangte so in die Umwelt.
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scheint es nicht möglich zu sein,+- 100 Tonnen!!!
die frage ,nach so vielen jahren,verbindlich und schlüssig zu beantworten?