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10.08.2008, 14:09
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Jede Stadt und jedes Dorf muss an einem Bach/Fluss liegen. Denn die Menschen sind nur da sesshaft geworden, wo auch Wasser war.
Das Schöne ist, wenn die Industrie nicht mehr den Dreck ins Wasser leitet, wird sich die Natur ziemlich schnell selbst regulieren. Das heißt das Wasser wird nicht ewig ungenießbar sein.
Außerdem ist der Körper widerstandsfähiger gegen Gifte und Keime, als man glaubt.
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10.08.2008, 18:47
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Infokrieger
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Registriert seit: 04.07.2008
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Jede Stadt und jedes Dorf muss an einem Bach/Fluss liegen. Denn die Menschen sind nur da sesshaft geworden, wo auch Wasser war.
Das Schöne ist, wenn die Industrie nicht mehr den Dreck ins Wasser leitet, wird sich die Natur ziemlich schnell selbst regulieren. Das heißt das Wasser wird nicht ewig ungenießbar sein.
Außerdem ist der Körper widerstandsfähiger gegen Gifte und Keime, als man glaubt.
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vollkommen richtig, ich hab auch noch nie ne ortschaft gesehen wo kein wasser in der nähe fließt und dass ein natürlicher flusslauf erstaunliche selbstreinigungskräfte hat ist kommt auch noch dazu.
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Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, der merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.
Wenn Zweifeln verboten ist, kommen mir Zweifel.
Wenn du merkst, dass du zur Mehrheit gehörst, wird es Zeit, deine Meinung zu ändern.
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03.09.2008, 02:37
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Zunächst mal Hallo von mir !
Habe mich gerade erst hier angemeldet, muss daher noch einiges lesen. Mal sehen, was so zu "finden" ist.
Zum Thema "Vorbereitung auf den Tag X":
Ich glaube nicht, dass man sich wirklich sinnvoll auf den Tag X (was war damit eigtl. genau gemeint?) vorbereiten kann. Was ändert sich, wenn man noch einige Tage oder Wochen versorgt ist, während der überwiegende Rest der Bevölkerung "verschwindet" ?
Sollte es tatsächlich nur eine kurze Zeit brauchen, bis sich die Gesellschaft wieder "normalisiert", sollte man auf jeden Fall daran denken, dass man seine so klug zurückgelegten Reserven auch mit Gewalt verteidigen kann. Ich glaube nicht, dass die meisten nicht so gut vorbereiteten Nachbarn ruhig zuschauen würden ...
Wenn nur genügend Menschen glauben, sie könnten Katastrophen überleben, weil sie gut vorbereitet sind, wächst nur die Bereitschaft, z.B. furchtbare Waffen einzusetzen. Wozu sonst dienen wohl Zivilschutzprogramme ?
So, jetzt erst mal im Forum weiterlesen ...
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04.09.2008, 16:26
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Zitat:
Zitat von MJÖLLNIR
Ich glaube nicht, dass man sich wirklich sinnvoll auf den Tag X (was war damit eigtl. genau gemeint?) vorbereiten kann. Was ändert sich, wenn man noch einige Tage oder Wochen versorgt ist, während der überwiegende Rest der Bevölkerung "verschwindet" ?
Sollte es tatsächlich nur eine kurze Zeit brauchen, bis sich die Gesellschaft wieder "normalisiert", sollte man auf jeden Fall daran denken, dass man seine so klug zurückgelegten Reserven auch mit Gewalt verteidigen kann. Ich glaube nicht, dass die meisten nicht so gut vorbereiteten Nachbarn ruhig zuschauen würden ...
Wenn nur genügend Menschen glauben, sie könnten Katastrophen überleben, weil sie gut vorbereitet sind, wächst nur die Bereitschaft, z.B. furchtbare Waffen einzusetzen. Wozu sonst dienen wohl Zivilschutzprogramme ?
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du glaubst also nicht dass es sinn macht sich auf eine jederzeit mögliche krisenzeit vorzubereiten?
ok, du ziehst es dann also lieber gleich vor zu sterben, verhungern, verdursten bevor du wertvolle lebenszeit mit vorsorge verschwendest. da macht es natürlich mehr sinn nichts zu tun und somit auf den rest des lebens zu verzichten. is klar
mit tag x meinen wir das eintreten einer krise, in erster linie eine wirtschaftskrise/zusammenbruch mit ausfallender infrastruktur, einschließlich warentransport, eventuell verbunden mit kriegerischen aktivitäten in europa, sei es bürgerkrieg oder ausländische invasoren, genauso aber eine krise im sinne einer naturkatastrophe, welche einen vorbereitung sinnvoll macht.
es ist vollkommen logisch, dass ich meine vorräte 1. auch verteidigen können sollte und 2. keine plakate mit der aufschrift "hier gibts futter" an meine haustür klebe. man sollte auch nicht, wenn alle andern hungern, seinem nachbarn erzählen, dass man sich gerade mal wieder überfressen hat. wieso muss man solche simplen logischen verhaltensweisen eigentlich immer aufs neue erklären.
es ist doch vollkommen logisch des ich ka bbq im garten veranstalte wenn um mich rum alles hungert. sein vorrat verwendet man schön unter ausschluss der öffentlichkeit, spricht nicht darüber außer mit vertrauenswürdigen menschen (nein, nicht der nachbar und auch nicht die polizei oder sonst wer, wer nicht blutsverwandt mit einem ist) auch nur wenn niemand lauscht. und wenn eine krise sich abzeichnet sollte man auch darauf verzichten zum örtlichen supermarkt zu fahren und palettenweise konserven einzukaufen, und diese dann womöglich noch vor den augen der neugierigen nachbarin ins haus tragen. es ist wohl abzusehen des da die nachbarschaft eben wegen dieser fahrlässigkeit eine essensausgabe bei ihnen organisieren wird.
wenn ihr euch nen vorrat anlegt, fangt früh genug damit an, einfach bei jedem einkauf 3-4 dosen, nudeln, reis, etc... extra in den einkaufskorb legen und daheim irgendwo bunkern (natürlich nicht vorm fenster, wos jeder sieht). da muss man weder ein vermögen aufeinmal ausgeben und man hat in kürzester zeit nen vorrat von dem man mehrere monate überbrücken kann und keiner hats gemerkt.
wenn der nachbar über hunger klagt, klage lauter
und ich weis ja net, aber...
wenn sich viele menschen auf ne krise vorbereiten hat des in meinen augen überhaupt nichts mit dem willen der mächtigen zu tun, massenvernichtungswaffen einzusetzen. ich bezweifel mal sehr stark, dass politiker herkommen und meinen einen atomkrieg starten zu können, weil ja die bevölkerung sich darauf vorbereitet hat. den verantwortlichen war es schon immer egal was das volk macht und es wird ihnen auch in zukunft egal sein.
du kannst dir selbst überlegen ob du ohne alles dastehen willst oder ob dich vorbereitest und vllt deswegen überlebst.
es hat nen grund warum menschen der kriegsgeneration den keller voller lebensmittel haben...
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Wenn Zweifeln verboten ist, kommen mir Zweifel.
Wenn du merkst, dass du zur Mehrheit gehörst, wird es Zeit, deine Meinung zu ändern.
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12.09.2008, 17:38
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Neuer Benutzer
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Registriert seit: 08.09.2008
Beiträge: 4
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Ein Freund von mir meinte, man könne mit diesen Armee-Trockenkeksen wunderbar Feuer machen, auch bei feuchter Witterung.
Stimmt das?
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12.09.2008, 19:35
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Beiträge: 2.660
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Die ganzen Ausrüstungstipps sind gut und schön - berechtigt auf jeden Fall.
Was man aber auf keinen Fall vergessen sollte - ohne eine (sehr) gute allgemeine Fitness kann man das ganze getrost vergessen denke ich...
Die Mehrzahl der heutigen normalen Menschen laufen nunmal Gefahr, beim steigen von 5 Treppen hintereinander einem Internistischen Notfall zu erliegen - da nutzt auch keine Ausrüstung im Zweifel..
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12.09.2008, 20:36
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Erfahrener Benutzer
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Registriert seit: 16.05.2008
Beiträge: 1.321
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Zitat:
Zitat von smax
Ein Freund von mir meinte, man könne mit diesen Armee-Trockenkeksen wunderbar Feuer machen, auch bei feuchter Witterung.
Stimmt das?
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na dann versuch mal Dein Glück mit einem nassen Keks. Bzw von mir aus auch mit einem trockenen Keks bei Regenwetter...
Aber ich will Dir mal einen Tip geben. Nimm abgetrocknete Birkenrinde oder tannenreisig was beides noch an den Bäumen ist. Schön dünn muss er sein. Dann siehst Du zu, dass Du sowas immer in der Hosentasche aufbewahrst, da es dort am besten trocknet...wenn Du noch kein Feuer am brennen hast. Mull oder Watte mit zwei Batterien und einem ganz feinen Draht geht auch super. Na dann...frohes survivaln
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16.09.2008, 13:30
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alles gut und schön.
und wer von euch hat den strahlenschutzbunker?
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16.09.2008, 13:33
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Gesperrt
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Zitat:
Zitat von NeoJack
alles gut und schön.
und wer von euch hat den strahlenschutzbunker?
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Den braucht keiner oder wieviel tausend jahre willst du da drin bleiben???
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16.09.2008, 15:01
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als wenn in berlin was hoch geht. möcht ich nicht draussen stehen
zumindest hoffe ich das ihr dann die fenster und türen abgedichtet habt
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