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06.01.2010, 19:40
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07.01.2010, 12:48
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Man darf bei der ganzen zweiten-Weltkrieg-Geschichte nie den ersten WK auslassen. Am besten man fängt mit der geschichtlichen Aufarbeitung schon 1870 an (Deutsch-Französischer-Krieg). DAnn versteht man die Menschen in Deutschland damals besser. Auch ergeben sich dann gewisse Muster in der Aussenpolitik Englands. Die Geschichte des dt. Volkes seit 1870 ist eine Tragödie. Und sie hält immernoch an.
Geändert von Dr.Schnackels (07.01.2010 um 13:03 Uhr)
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07.01.2010, 13:43
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels
Am besten man fängt mit der geschichtlichen Aufarbeitung schon 1870 an
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Yep. 1871 beginnt auch der Kulturkampf unter Bismarck. Für das geschichtliche Verständnis ist m.E. das Verständnis von Reformation und Gegenreformation unentbehrlich. 1872 dann die Verabschiedung des Jesuitengesetzes. 1917 die Abschaffung des Jesuitengesetzes in Deutschland auf Druck der erstarkten Zentrumspartei, deren Einfluss sich später noch als verhängnisvoll erweisen wollte.
Zitat:
„Bismarck ist die Schlange im Paradiese der Menschheit. Durch diese Schlange wird das deutsche Volk verführt, mehr sein zu wollen, als Gott selbst, und dieser Selbstüberhöhung wird eine Erniedrigung folgen, wie noch kein Volk sie hat kosten müssen. Nicht wir – sondern der Ewige weiß, ob nicht das Sandkorn an den Bergen der ewigen Vergeltung sich schon gelöst hat, das – im Niedergang zum Bergsturz wachsend – in einigen Jahren an die tönernen Füße dieses Reiches anrennen und es in Trümmer verwandeln wird; dieses Reich, das wie der Turmbau zu Babel Gott zum Trotz errichtet wurde und zur Verherrlichung Gottes zergehen wird.”
Papst Pius IX. am 18.01.1874, dem dritten Jahrestag der Reichsgründung, vor einer internationalen Pilgerversammlung in Rom
Zitiert in: Preußische Allgemeine Zeitung, Folge 03-07 vom 20. Januar 2007
http://www.webarchiv-server.de/pin/a...70120paz59.htm
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Continuing Counter Reformation
http://continuingcounterreformation.blogspot.com/
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07.01.2010, 17:28
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Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels
Man darf bei der ganzen zweiten-Weltkrieg-Geschichte nie den ersten WK auslassen. Am besten man fängt mit der geschichtlichen Aufarbeitung schon 1870 an (Deutsch-Französischer-Krieg). DAnn versteht man die Menschen in Deutschland damals besser. Auch ergeben sich dann gewisse Muster in der Aussenpolitik Englands. Die Geschichte des dt. Volkes seit 1870 ist eine Tragödie. Und sie hält immernoch an.
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Das ist mir ein wenig zu willkürlich. Aber so ist Geschichte halt. Man kann im Grunde immer irgendwo anfangen. Meinetwegen beginnt man eben 1870 /71 mit der "Reichsgründung". Aber genauso gut kann man mit der Französischen Revolution beginnen und der Niederlegung der Kaiserkrone von 1806. Oder auch mit dem 30-jährigen Krieg und dem Aufkommen der beiden grossen deutschen "Nationalstaaten" Habsburg und Preussen.
In Wahrheit aber liegen m. E. nach unsere deutschen Probleme sehr viel tiefer und sind in der Hauptsache im alten deutschen Reich des Kaisertums begründet. Der Kaiser als "Schwert Roms", angewiesen jedoch auf Kurfürsten, Fürsten und andere dem Staate wohlgesonnene Stützen, hatte es nie leicht mit dem Regieren. Und wenn man es genau betrachtet, hat die heutige Republik mit Kanzler hie und "Landesfürsten" da genau die gleichen Probleme.
Das glückliche Britannien hatte es da leichter. Wer raus wollte, brauchte ein Boot. Und wer rein wollte, der brauchte sogar mehrere. Naja, oft jedenfalls.
Aber ich gebe Dir natürlich recht. Der Aufstieg Deutschlands ab 1871 hätte, gemessen an dem Verlauf der Geschichte, besser nicht erst stattgefunden. Die Außenpolitik Englands? Nein, geändert hat sie sich nicht dadurch. Nur der Focus des "Balance of Power" hatte sich, spätestens seit Faschoda, verschoben. Niemand sollte sich jedoch der Täuschung hingeben, dass das "Empire" nicht mehr existiert.
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07.01.2010, 18:19
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Caroluso, deinen Beitrag zu lesen war ein Genuss, wie die von DOdge. Sehr gut und flappsig zusammengestellt.
Mit der Gründung eines "echten souveränen deutschen Staates" (ab 1871) fing unser Unglück erst an. Davor verstanden sich die meisten mehr als Schwaben, Bayern, Sachsen usw, den als Deutsche.
Der Fokus der britischen Monarchie richtete sich nichtmehr so sehr auf Frankreich sondern auf Deutschland. Welches wirtschaftlich zum größten Konkurrenten Englands aufstieg.
In Deutschland herrschte ein gewaltiger Umbruch vom Bauernstaat zu einem modernen Industriestaat. Eine Flotte wurde zum Schutz der Handelsschiffe und deren Schifffahrtsstraßen aufgestellt, was durch die Einführung der Einkommenssteuer ermöglicht wurde.
Die führte zu einer aufkeimenden Bedrohung britischer Vorherrschaft (Herrschen darf nur Britannien, alle anderen müssen zerschlagen werden).
Wer in der Flottenrüstung des Reiches eine aggressive Ader sieht der müsse sich erstmal die britische Rüstung und deren Kriege vor Augen führen. Die Briten haben ihre Kolonien und deren Ureinwohner nicht mit Samthandschuhen angefasst.
In den dt. Kolonien Afrikas herrschte eine großer Zuspruch zu den dt. Kolonialherren. Verfehlungen und andere Verbrechen gab es zwar auch hier, aber als der erste Weltkrieg ausbrach standen die Einwohner der dt. Afrika-Kolonien, großenteils, den dt. Schutztruppen treu zur Seite.
Nur in Deutsch-Ostafrika blieben die 15.000 Soldaten, darunter 11.000 afrikanische Askaris, unter Führung von Oberstleutnant Paul von Lettow-Vorbeck bis zur deutschen Kapitulation 1918 unbesiegt. (Quelle Wikipedia)
Warum alle in den Deutschen den Teufel sehen und jegliche wirtschaftliche Bemühungen als Wettrüsten (oder Rüsten zum Krieg) abtun ist eigentlich sehr merkwürdig. Auch daß andere Kolonien haben durften und wir nicht kann man ruhig mal erwähnen. Die ehemaligen Weltmächte damals hatten sich mehr oder weniger arrangiert. Und nun kommen die Deutschen und die Balance der Kräfte rutscht in die falsche Richtung.
Auch waren wir schon früher, vor 1870, in der Welt nicht sonderlich gut angesehen. Hier ein nettes Zitat: Ich spreche Spanisch zu Gott, Italienisch zu den Frauen, Französisch zu meinen Männern und Deutsch zu meinem Pferd. Karl V.
Geändert von Dr.Schnackels (07.01.2010 um 18:41 Uhr)
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07.01.2010, 19:29
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Zitat:
In den dt. Kolonien Afrikas herrschte eine großer Zuspruch zu den dt. Kolonialherren.
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das halte ich für einen schlechten witz.
und diese afrikanischen kämpfer waren nichts anderes als söldner.
welche indirekt dazu gezwungen und benutzt wurden.
Zitat:
Warum alle in den Deutschen den Teufel sehen
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weil er auch der teufel war.
zumindest für die meisten ostafrikaner.
Zitat:
Auch daß andere Kolonien haben durften und wir nicht kann man ruhig mal erwähnen.
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D durfte doch kolonieen haben, zumindest bis zum 1.wk,
in welchem dann ja um die kolonien/die welt gekämpft wurde.
nachdem vorher unter deutscher federführung,
das spielfeld abgesteckt wurde, auf der bismarck-konferenz.
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07.01.2010, 19:42
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Ok, das war etwas überspitzt mit dem Zuspruch der Afrikaner gegenüber den Deutschen. Es gab auch furchtbare Verbrechen an den Ureinwohnern innerhalb der dt. Kolonien, aber nach meinen geschichtlichen Kenntnissen bei weitem nicht in dem Ausmass wie z.B. in französischen, portugiesischen oder englischen Kolonien.
Du tust ja gerade so als ob wir die fieseren Henker gewesen wären als alle anderen.
Man findet heute noch Wasserleitungen innerhalb der ehemaligen Kolonien die um 1900 von den dt. gelegt wurden, welche noch funktionieren und "immernoch!!!" genutzt werden. Das kenn ich von den Briten nicht. Da gab es nur eine Straße von den Minen/Plantagen zu den Häfen und die gepflasterten Straßen durften nur Briten und deren Kolonialtruppen benutzen, sonst Stockprügel.
Und mit dem Teufel in jedem Deutschen sehen, meinte ich allgemein und nicht nur auf den Kolonialisten bezogen. Das Land der Dichter und Denker. Hat wohl ein besoffener Penner erfunden den Satz. Die Deutschen sind doch alle Barbaren und Massenmörder.
Wir haben mehr gutes zur Entwicklung der westlichen Zivilisation beigetragen als irgend ein anderes Volk. Man bedenke nur die Patente und Erfindungen (na gut viel Scheiss war auch dabei). Haben wir damit die Welt dominiert ? Nein. Dem deutschen Volk kann man kein so großes Machtgehabe nachsagen wie anderen, z.B. den Briten.
Ich weis wo ich herkomme, wo meine Heimat ist und welche Geschichte sich hier ereignet hat. Und diese beginnt nicht erst ab 1933.
Geändert von Dr.Schnackels (07.01.2010 um 19:50 Uhr)
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07.01.2010, 21:16
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Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels
Man darf bei der ganzen zweiten-Weltkrieg-Geschichte nie den ersten WK auslassen. Am besten man fängt mit der geschichtlichen Aufarbeitung schon 1870 an (Deutsch-Französischer-Krieg). DAnn versteht man die Menschen in Deutschland damals besser. Auch ergeben sich dann gewisse Muster in der Aussenpolitik Englands. Die Geschichte des dt. Volkes seit 1870 ist eine Tragödie. Und sie hält immernoch an.
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es ist überhaubt die frage wo historische aufarbeit beginnen soll!
denn logischerweise hat immer das eine zum andern geführt!
1870 ist auch nur die folge der französischen revolution und die vereinnahmung durch napoleon.
aber irgendwo muss auch eine trennlienie entstehen und das SIND kapitale ereignisse.
__________________
DAS IST DOCH MAD!
NICHT SO WICHTIGiii
Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums
ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;
Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.
WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST
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07.01.2010, 22:49
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Zitat:
Zitat von madurskli
es ist überhaubt die frage wo historische aufarbeit beginnen soll!
denn logischerweise hat immer das eine zum andern geführt!
1870 ist auch nur die folge der französischen revolution und die vereinnahmung durch napoleon.
aber irgendwo muss auch eine trennlienie entstehen und das SIND kapitale ereignisse.
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Was DAS KAPITALE Ereignis ist, darüber lässt sich auch trefflich streiten. Ich habe für mich das Jahr 1588 gewählt. Es hat die Geschicke Europas für die nächsten Jahrhunderte bestimmt und tut es noch. Mit der Niederlage der Spanischen Armada, für die Briten begünstigt durch Sturm und böse Schiffsbohrwürmer, begann der unaufhaltsame Aufstieg des Empires. Ein paar Jahre noch zappelte Spanien an der Weltspitze, aber 1607 war praktisch alles vorbei. Holland hatte den Rest besorgt. Es war dies nicht nur ein KAPITALES EREIGNIS, es begann genau genommen der Siegeszug des KAPITALS.
So, und jetzt kannst Du Dein Video von der NWO nochmal bringen.
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07.01.2010, 23:19
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Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels
Ok, das war etwas überspitzt mit dem Zuspruch der Afrikaner gegenüber den Deutschen. Es gab auch furchtbare Verbrechen an den Ureinwohnern innerhalb der dt. Kolonien, aber nach meinen geschichtlichen Kenntnissen bei weitem nicht in dem Ausmass wie z.B. in französischen, portugiesischen oder englischen Kolonien.
Du tust ja gerade so als ob wir die fieseren Henker gewesen wären als alle anderen.
Man findet heute noch Wasserleitungen innerhalb der ehemaligen Kolonien die um 1900 von den dt. gelegt wurden, welche noch funktionieren und "immernoch!!!" genutzt werden. Das kenn ich von den Briten nicht. Da gab es nur eine Straße von den Minen/Plantagen zu den Häfen und die gepflasterten Straßen durften nur Briten und deren Kolonialtruppen benutzen, sonst Stockprügel.
Und mit dem Teufel in jedem Deutschen sehen, meinte ich allgemein und nicht nur auf den Kolonialisten bezogen. Das Land der Dichter und Denker. Hat wohl ein besoffener Penner erfunden den Satz. Die Deutschen sind doch alle Barbaren und Massenmörder.
Wir haben mehr gutes zur Entwicklung der westlichen Zivilisation beigetragen als irgend ein anderes Volk. Man bedenke nur die Patente und Erfindungen (na gut viel Scheiss war auch dabei). Haben wir damit die Welt dominiert ? Nein. Dem deutschen Volk kann man kein so großes Machtgehabe nachsagen wie anderen, z.B. den Briten.
Ich weis wo ich herkomme, wo meine Heimat ist und welche Geschichte sich hier ereignet hat. Und diese beginnt nicht erst ab 1933.
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Auch richtig. Deutschland hatte, im Gegensatz zu den anderen Kolonialmächten, ja kaum Erfahrung damit, wie man mit "Eingeborenen" umgeht. Vieles an "Untaten" der deutschen Besatzer dürfte ohnehin auf Intrigen seitens der anderen, neidvoll und argwöhnisch auf die deutsche Konkurrenz schauenden "Mitbewerber" zurück zu führen sein.
Ja, es ist wahr. Dem Bonmot irgendeines Menschen aus früheren Jahrzehnten wurde aus dem Land der "Dichter und Denker" das "Land der Richter und Henker", und die "deutsche Linke" - dazu darf man getrost auch die "Grünen" zählen - klatscht zu solch dämlichen Sprüchen auch noch Beifall, beklagt aber gleichzeitig, dass bei all diesem Internationalismus - heute heisst das Globalisierung - "deutsche Arbeitsplätze" ins Ausland transformiert werden.
Wie dämlich diese Leute wirklich sind, kann man unschwer daran erkennen, dass sie aus Geschichte - trotz gegenteiliger Beteuerungen - nichts gelernt haben. Von "deutschem Boden sollte nie wieder ein Krieg" ausgehen, trotzdem stehen deutsche Soldaten seit einigen Jahren in fremdem Ländern und auf fremdem Boden. Und unser grüner Steineschmeisser war als Erster mit unter den Kriegsbefürwortern.
Gut. Ich gebe zu, dass vielleicht nicht jedem erkennbar ist, was dies jetzt mit dem Thema zu tun hat. Aber wir sollten nicht vergessen, dass man uns Deutsche zweimal für grosse Kriege - Weltkriege - verantwortlich macht. Wir sollten uns aus einem 3. Weltkrieg wirklich heraushalten. Ich denke, dass das "Selbstbestimmungsrecht der Völker" nach der UN-Charta immer noch Gültigkeit hat?
Aber wo bleiben denn die Friedens-Demos der deutschen Gutmenschen? Ich sehe sie nicht. Sollten solche Demos... ? Ich wage es gar nicht zu denken... Sollten derartige Demos in früheren Jahren immer nur von irgendwelchen Interessensgruppen gesteuert worden sein?
Ja, ich gestehe es. Das gibt mir schon zu denken.
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