In welchem Licht seht ihr den Islam und seine Ziele?

[mya911]

Zitat von querdenker

Es ist mir so unwarscheinlich schwer zu glauben das es Menschen gibt die sich dem Glauben unterwerfen.
Das ist nicht der freie Wille ... man sollte,grad da wo viele Gläubige Menschen sind die Menschen suchen die einen Kreativen Kopf haben,die ihr interesse als einzelne Person wahren,denen es Spass macht ihr Hirn anzustrengen und sich gern Aufgaben stellen.

„Wenn nicht die Furcht vor etwas nach dem Tod – dem unerforschten Land, von dessen Grenzen kein Wanderer wiederkehrt – den Willen lähmte
und uns die alten Übel eher ließe Ertragen als die Furcht zu unbekannten.
So macht uns diese Überzeugung feige, und so wird des Entschlusses Ursprungsfrage getrübt vom fahlen Anstrich des Bedenkens, und Wagnisse
von großem Wurf und Schwung gehen fehl in ihrem Lauf durch diese Rücksicht."

(Hamlet, 3. Akt.1. Szene) ~ William Shakespeare

[SaafiBrother]

@Querdenker

Nicht umsonst bezeichnet man Philosophie als Geisteswissenschaft.
Du kannst Deiner Kreativität natürlich freien Lauf lassen und wie auch immer nennen, nur denke ich, wird Dich dann auf Dauer keiner mehr verstehen.
Man unterwirft sich nicht einem Glauben, sondern dem Schöpfer.
Und Glauben an sich schränkt weder den Verstand noch die Kreativität ein.
Glaube an sich macht dich nicht unfrei, die paar Regeln die zu beachten sind allenfalls eine Schulung fürs Ego.
Wo wir gerade beim Thema Islam sind:
Wie ich weiter oben schon erwähnte haben die Araber schon einige hundert Jahre etliche Naturwissenschaften gepflegt und ausgebaut, bevor die Europäer auf den Trichter kamen, das könnte man ja mal kopieren.
Das erstreckt sich von Mathematik, Architektur, Medizin bis zur Philosiphie.
Es wäre doch reichlich vermessen zu behaupten es wäre keine Kreativität, keine Logik, kein Verstand notwendig solche Disziplinen zu bewahren und erweitern.

Es macht eben soviel spaß sein Herz anzustrengen, zu Meditieren und dadurch Selbst-Erkenntnis zu erlangen, wie seinen Verstand zu gebrauchen.
Menschen die ihr Potential kennen haben mitunter eine unbequeme Wirkung.
Ich behaupte nicht, dass man das selbe nicht durch intelektuelle Arbeit auch erreichen könnte, aber ich behaupte, es dauert um einiges länger.

Atheisten sind per Definition Menschen, die keine spirituellen Erfahrungen gemacht haben, das zieht nach sich, dass sie nicht an einen Gott glauben (können). Nur ist das leider kein Beweis, aber immerhin ehrlich.
Mir persönlich macht das nichts aus, das verschiedene Menschen verschiedene Sichtweisen haben.
Was mir wirklich was ausmacht ist die Tatsache, das nicht mal abwechslungsweise festgestellt wird wo denn eigentlich die Gemeinsamkeiten liegen.
Und da liegt auch der Hase im Pfeffer!

LG

[Schiffschaukelbremser]

Religionen sind was für Idioten die nicht selber Denken können.

Egal welche Religion, egal wo auf der Welt.

Aber, hat ja super funktioniert.

Arme Manipulierte Menschen.

Nepper, schlepper, Bauernfänger.

[kleriker]

Zitat von Schiffschaukelbremser

Religionen sind was für Idioten die nicht selber Denken können.

welch eine polemik....man kann diesen schrott einfach nicht mehr lesen. ganz ehrlich....wenn ich solche sätze lese, dann muss die frage erlaubt sein, wer hier der idiot ist?
und klar...ich bin sowas von manipuliert...
evtl könnte man sich ja auf den begriff "glauben" einigen, da die praktizierte religion meist nix mit dem zu tun haben, wie man sie anwenden sollte. doch so ist es auch mit anderen dingen (themen) dieser welt. die blinde masse eben...und da gibt es genauso viele, die das geschriebene und gesehene für bare münze halten, da sie nicht selber prüfen. du bist da leider bei diesen thema nicht besser.

[Schiffschaukelbremser]

Zitat von kleriker

welch eine polemik....man kann diesen schrott einfach nicht mehr lesen. ganz ehrlich....wenn ich solche sätze lese, dann muss die frage erlaubt sein, wer hier der idiot ist?
und klar...ich bin sowas von manipuliert...
evtl könnte man sich ja auf den begriff "glauben" einigen, da die praktizierte religion meist nix mit dem zu tun haben, wie man sie anwenden sollte. doch so ist es auch mit anderen dingen (themen) dieser welt. die blinde masse eben...und da gibt es genauso viele, die das geschriebene und gesehene für bare münze halten, da sie nicht selber prüfen. du bist da leider bei diesen thema nicht besser.

Wenn du an was glauben mußt dann glaube an deine Frau, Familie, Freunde, etc und nicht an einen Imaginären Gott, das ist Lächerlich, das ist Manipulation Pur!

Als Kind kam mir schon der Gedanke das die Religion der erste große Konzern ist. Als Kind! (stimmt zwar so nicht ganz, aber...)

Zitat
·7.3.1 Die katholische Kirche als perfektes Beispiel
Die katholische Kirche behauptet, sie hätte von Jesus den Auftrag bekommen, das Evangelium zu wahren und zu
verbreiten und stützt sich dabei auf einige Jesus/Paulus/Petrus-Zitate. Dieser Alleinvertretungsanspruch festigt die
Macht der katholischen Kirche. Doch diese göttliche Legitimierung steht auf sehr wackligen Füßen.
Es lässt sich eindeutig nachweisen, dass die Evangelisten die Jesus-Biographie ganz bewusst so gestaltet haben, so

dass sie auf die Messias-Erwartungen des Alten Testaments passt. In vielen Fällen geben die Evangelisten sogar an, auf
welche Stelle des Alten Testaments sie sich beziehen. Manchmal finden wir den Hinweis „... damit die Schrift erfüllt
werde ...“ Bibeltreue Christen glauben, dies sei ein Beweis, dass Jesus tatsächlich der erwartete Messias sei und dass
sein Wirken schon im Alten Testament angekündigt wurde. Man könnte annehmen, dass die Evangelisten zunächst die
reale Lebensgeschichte von Jesus hatten und dass sie erst dann im Alten Testament nachschauten, ob dort Hinweise zu

finden sind. Doch einige Details aus dem Leben von Jesus beziehen sich eindeutig auf das alte Testament, sind aber
historisch absolut unhaltbar, z.B. die 30 Silberlinge für Judas - ein Währung, die nicht mehr in Gebrauch war. Hätten
die Evangelisten nur die tatsächlichen Lebensdaten mit dem alten Testament verglichen, so würde es diese Fehler nicht
geben. Die historisch falschen Erfüllungen zeigen hingegen, wie sie wirklich gearbeitet haben. Sie habe die Jesus-
Biographie extra so geschrieben, dass sie auf das Alte Testament passt. Auch die Geschichte vom Kindermord des

Herodes ist eindeutig eine Dublette zur Mosesgeschichte. In manchen Fällen kann man auch erkennen, dass sich die
Evangelisten nicht so richtig abgesprochen haben, wie mit sie Jesus die Schrift erfüllen. So wird z.B. der Hinweis, dass
der Messias aus dem Hause David stammen soll, bei Matthäus und Lukas gleich mit zwei widersprüchlichen
Ahnenreihen belegt. (Im Kapitel „Was muss man über Mythen wissen?“ werde ich später noch zeigen, dass man die
Bibel nicht nur historische, sondern auch aus einer ganz anderen Perspektive betrachten kann.)

Dieses Wissen muss natürlich zum Machterhalt vor den Gläubigen versteckt werden. Damit bricht das ganze
theologische Gebäude ein. Es gibt noch einige andere Elemente der katholischen Lehre die bei genauerer Betrachtung
genauso absurd sind. (Ich verweise in diesem Zusammenhang nur auf die Literaturliste und auf das Kapitel "Lüge und
Wahrheit").

Die Kirche verwendete zur Erhaltung der Unwissenheit ihrer Gläubigen folgende Methoden, die sich auch für
andere Zwecke nutzen lassen:
· Die Literatur war Jahrhunderte lang in einer für die Gläubigen unverständlichen Sprache abgefasst, nämlich

Latein und Griechisch. Die Aussagen der Kirche waren somit nicht nachlesbar und somit auch nicht
anfechtbar. Die Übersetzung der Bibel durch Martin Luther durchbrach dieses Informations-Monopol.

· Zeitweise wurde sogar der Besitz von Bibeln für Privatleute mit dem Tod bestraft.

· Die Bibel wurde mehrfach gefälscht bzw. abgeändert. Auch gezielte Übersetzungsfehler wurden benutzt.
Elohim heißt "die Gottheiten" (Mehrzahl!!!) und nicht "Gott".

· In die Bibel floss nur eine Auswahl des vorhandenen Materials. Die sogenannten „apokryphen“ Evangelien
wurden ignoriert oder für unecht erklärt. Als ob die 4 Evangelien der Bibel echt währen.

· Wenn man in den Zeiten der Inquisition eine abweichende Meinung vertrat, bestand die Gefahr, dass man
hingerichtet wurde. Einerseits vermindert man damit die Kritiker, andererseits traut sich kaum einer, Kritik zu
äußern.

· Vorchristliche Riten und Kultplätze wurden ins Christentum integriert. Jesus kannte keinen
Weihnachtsbaum. Unterschiede der Religionen verwischen sich dadurch.

· Andere Riten wurden als Sünde, Heidentum und Teufelsanbetung bezeichnet. Den Betreibern wurde ein
schlechtes Gewissen eingeredet und sie erfuhren durch diese Propaganda eine gesellschaftliche Ächtung
(z.B. Hexen).

· Kultplätze, die nicht integriert werden konnten, wurden vernichtet. Nichts sollte mehr an die alten Religionen
erinnern.

· Wissenschaftliche Erkenntnisse wurden ignoriert (Galilei).

· Die Theologen der heutige Zeit verbergen sich hinter ihrem Fachchinesisch.

· Durch Propaganda wurde den Gläubigen beigebracht, dass die Christen die Guten sind und alle anderen
(Heiden) die Bösen, Primitiven und Unwissenden. Dabei wird völlig ignoriert, dass das alte Testament bei
wörtlicher Interpretation fast nur aus Raub und Mord besteht.

· Durch die Kirche wurden alle Lebensbereiche der Gläubigen vereinnahmt: Taufe, Überwachung der

Erziehung durch Paten, kirchliche Kindergärten, kirchliche Schulen, Religionsunterricht, Hochzeit, Beerdigung. Der Gläubige hat kaum die Möglichkeit, von anderen Seiten seine

Information zu beziehen. Es ist geradezu ein Hohn, wenn sich die Kirche als Vermittlerin von Wissen und Kultur bezeichnet und auf die frühen kirchlichen Schulen verweist. Ganz im Gegenteil:
Die Kirche war bislang die größte Vermittlerin von
Unwissenheit und die vielfältige, vorchristliche, europäische Kultur sowie die Kultur der Indianer wurde durch die Kirche vernichtet.

http://www.scribd.com/doc/9233627/El...pulation-ebook

P.s.
Ich brauche keinen Religiösen glauben der mir den Kopf wäscht. Nein Danke.

Ich habe ne Super Frau und Familie wo ich dran glaube, das reicht mir.

Ich werde auch nicht mit Religiös Manipulierten hier meine Zeit verschwenden.

[SaafiBrother]

@ Schiffschaukelbremser

Diese Kritik ist durchaus berechtigt, nur ist Gott weder ein Buch, noch eine Insititution.

Wenn Glauben an sich nach Deiner Aussage dumm und idiotisch ist, dann leuchtet mir nicht ein, warum Menschen dann als Götzen herhalten müssen. Ist das nicht inkonsequent?

[Kay]

Ich glaub man muss schon unterscheiden zwischen Idolen,Vorbildern,welche man sich schon ab und an nehmen kann und Allmachts-Glauben.

[SaafiBrother]

Sind Idole und Vorbilder anbetungswürdig?

[Kay]

muss man beten,oder reicht es nicht ueber dinge nachzudenken,und das,was man liebt,zu ehren ? *grinst etwas in sich hinein*

[SaafiBrother]

Das war nicht die Frage!
Was Du mit sicherheit musst, ist kacken und sterben, relgiöse Praxis jedenfalls ist freiwillig. Lieben und ehren geht in Ordnung!