Da das Thema "Bewaffnung" zu oft von Passivisten/Pazifisten, Uninformierten, Feiglingen und Wehrkraftzersetzern heimgesucht wurde, mache ich nochmal ein Thema für die Bewaffnung auf.
Den Schwerpunkt lege ich auf Schusswaffen, da Bogen und Zwille nichtmal reichen um den Hauseingang zu verteidigen.
Ich arbeite derzeit noch an einem größeren Projekt in dem Bereich, aber die Zeit drängt.
Also zuerst mal ist die Bewaffnung mehr als eine Pistole oder ein Gewehr. Dazu gehört Ausbildung, Ausrüstung, Vorräte, Verpflegung, Medikamente, Winterkleidung, Motivation und vieles mehr.
In Mitteleuropa wird er wahrscheinlich immernoch in den Wäldern und Bergen stattfinden, anstatt wie manche annehmen in den Städten. Die Städte in Mitteleuropa sind viel zu gut überwacht. Vergesst diesen RAF-Bürgerkinder Stadtguerilla Scheiss. Das kann man in Südamerika bei drei Mio. Menschen pro Stadt machen, aber nicht hier. Dazu kommt, dass Städte zu leicht abzuriegeln sind und die Versorgung mit grundlegensten Dingen nichtmehr gewährleistet werden kann.
Zuerstmal das grundlegende Equitment.
Wichtig ist natürlich die passende Trageausrüstung für Vorräte und Gerätschaften zu haben. Sprich die passenden Kampfrucksäcke und keine Schulranzen oder diese City-Rucksäcke.
Er muss natürlich Platz bieten für Ersatzkleidung, Verpflegung, Hygieneartikel und Gerät.
Wenn man mehrere Metalteile im Rucksack mit herumträgt, dann ist es besser sie am besten mit Klebeband einzuwickeln, damit sie nicht klimpern.
Dann kommen Koppeln, Chestriggs, taktische Westen, je nachdem was man braucht. Ich würde zu Koppeln raten, da man sie beliebig vaiirieren kann.
Unbedingt wichtig sind hier Feldflaschen! Niemals weniger als zwei! Und niemals nur halbvolle! Das macht ganzschön Krach.
Die passende Kleidung natürlich auch, vorzugsweiße natürlich Battledress Uniforms oder Ripstop. Also Kleidung die speziel für derartige Zwecke gemacht ist, leicht sauber zu halten ist und schnell trocknet.
Genauso Winterkleidung, denn auf Global Warming können wir ja nicht zählen. Die besten Winteranzüge gibts natürlich von den Russen, aber man findet noch gute Winteranzüge aus NVA Beständen zu einem absolut fairen Preis.
Passendes Schuhwerk ist natürlich auch wichtig. Springer-/Kampfstiefel gibts für kleines Geld und die Dinger halten wirklich ewig. Hier sollte man darauf achten welche mit Ösen, anstatt vorstehenden Metallschlaufen zu nehmen.
Eine leichte Variante sind Französische Kampfstiefel, die noch ein fast 70 Jahre bewährtes Design haben.
Es ist auch dran zu denken, die Solen der Stiefel im Ernstfall mit Klebeband zu überkleben um keine Abdrücke zu hinterlassen.
(Bild: Demonstriert von einem Offizier der SADF an einem bei SWAPO Milizen gefundenen Stiefel aus der DDR.)
Im Moment sind in der BRD auch noch Kugelsichere Westen der Polizei im freien Verkauf erhältlich. Die Dinger dürfen aus rechtlichen Gründen nichtmehr mit Schutzwirkung SK1 deklariert werden, aber sie "funktionieren" noch.
Genauso gibt es noch Stichschutz- und Splitterschutzwesten von der Bundeswehr.
Man sollte vorallem in Urbanen Gebieten auch an Staub- und Splitterschutzbrillen denken, da Staub und herumfliegende Steinchen schnell mal ins Auge gehen können. Von diversen Chemischen Abwehrmitteln ganz zu schweigen.
Wenn es der Geldbeutel zulässt, sollte auch ein Nachtsichtgerät ins Auge gefasst werden.
Wenn die grundlegenden Dinge gesichert sind kann man sich dem Kern der ganzen Sache wittmen: Der
Bewaffnung.
(User aus der Schweiz sollte dieser Teil nicht interessieren)
Nur wird der großteil von uns Niemals in Besitz einer so begehrten, aber in meinen Augen völlig wertlosen, Waffenbesitzkarten kommen. Und selbst dann gibt es noch zehndutzend Auflagen und andere Lizenzen, bis wir an dem Punkt angelangt sind, an dem man sich mit der Waffe nur gegen einen Angreifer verteidigen könnte wenn dieser einen Gerade auf dem Hin- oder Nachhauseweg vom Schiesstand überfallen würde und noch die Geduld hat, zu warten bis man den vorgeschriebenen Koffer für die Schusswaffe aufgeschlossen hat. Also eine völlig nutzlose, bürgerfeindliche und fast schon lächerliche Gesetzeslage.
Ansonsten sind als Bewaffnung und Werkzeug natürlich Messer/Dolch/Bajonett und Klappspaten, am besten mit Sägekante, wichtig. Die AK-47/74 Bajonette mit ihrer Metallscheide eigenen sich auch zum Durchschneiden von Draht.
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Ich werde das Thema in nächster Zeit noch weiter in einer Art
"Equipping For The New World Order" ausbreiten. Dann behandel ich Vorräte und die Ausrüstung im Detail. Es gibt auch noch genug Literatur dazu.
Und die ganzen Esoterik-Kommunisten sollen mit ihrer Propaganda verdammt nochmal draußen bleiben!