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  #321  
Alt 09.08.2008, 22:33
Sieben
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aristo wenn das so wäre wie du sagst dann müsste die zusammensetzung des öls überall gleich sein dem ist aber nicht so es ist je nach fundort sehr unterschiedlich , auch in den schiefer und sandgestein das weist wenn dann überhaupt auf biotische theorie hin
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  #322  
Alt 09.08.2008, 22:33
Feuertrunken
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Zitat:
Zitat von Weltregierung
Aristo wen nicht dann und aber ist nicht das Thema, ich habe ganz Konkret etwas hingestellt ich sehe keinen Grund wieso man sich über anderen Ölschiefer Unterhalten sollte.

Die Erde ist sehr groß und es Verbinden sich Millionen von Materielien das muss nicht überall gleich sein das ist keine Frage und auch keine Antwort

Fakt ist das darin Nachweislich Fossilien gefunden werden, und daraus kann man ÖL machen.
Aus Fossilien - Mineralien - kann man Öl machen?
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  #323  
Alt 09.08.2008, 22:34
Amazonia
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Zitat:
Zitat von aristo
Zitat:
Zitat von Amazonia
Zitat:
Zitat von Amazonia
aristo, erzähl uns doch mal, was so alles abiotisch ist und nachwächst.

Außer Erdöl und die von mir genannten Kristalle.
Das Erdöl kein Kristall ist, ist glaub ich klar, oder?
Nein, aber mal bitte antworten.
Methan, Erdgas, Tantal.
Abiotisch nachwachsend war die Frage. :P
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  #324  
Alt 09.08.2008, 22:35
nofretete1969
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Zitat:
Zitat von Weltregierung
Zitat:
Einzig aleine die Art der Schreibkultur, die hier mittlerweile eingekehrt ist, ist dafür verantwortlich dass ein jeder an Glaubwürdigkeit verliert.

Wie sich hier artikukliert wird, läßt tief blicken, wie der persönliche Umgang von statten gehen muß.
und dann

Zitat:
Au, ja. Darf ich mich dann zuerst anmelden, damit ich logisch nachvollziehen kann, was das ganze hier soll??
ist zwar jetzt kein ÖL aber ein kleiner Hinweis für die eigene Nase die Diskusion war gerade Interesant
Ach weisst Du, man lernt doch immer wieder dazu.

Vielleicht ist das die Sprache der Zukunft?
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  #325  
Alt 09.08.2008, 22:38
aristo aristo ist offline
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Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Zitat:
Zitat von Sieben
aristo wenn das so wäre wie du sagst dann müsste die zusammensetzung des öls überall gleich sein dem ist aber nicht so es ist je nach fundort sehr unterschiedlich , auch in den schiefer und sandgestein das weist wenn dann überhaupt auf biotische theorie hin
Richtig, ist es nicht. Es gibt unterschiedliche Qualitäten von
Rohöl. Das liegt daran, dass diese in unterschiedlichen Tiefen
(Druck) und Hitze entstanden sind.

IN SCHIEFER UND SAND KANN KEIN ÖL ENTSTEHEN!

Das Öl ist in diese Schichten eingedrungen. Schiefer wird im
Tagebergbau abgebaut! Sand ebenfalls.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel

No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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  #326  
Alt 09.08.2008, 22:42
Weltregierung Weltregierung ist offline
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Infokrieger
 
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Beiträge: 525
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Zitat:
Das Öl ist in diese Schichten eingedrungen. Schiefer wird im
Tagebergbau abgebaut! Sand ebenfal
Aristo auf Seite 22 in diesem Thread haben wir das schon ausdiskutiert
__________________
13
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  #327  
Alt 09.08.2008, 22:43
Amazonia
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http://www.mineralienatlas.de/lexiko...e%20Mineralien

Und nochmal.
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  #328  
Alt 09.08.2008, 22:47
Sieben
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da bist du aber falsch informiert es mag auch sowas wie ölsand geben aber schiefer enthält Kerogen und muss erst durch erhitzen zum erdöl extrahiert werden

Als Ölschiefer werden Gesteine bezeichnet, die Bitumen oder schwerflüchtige Öle enthalten. Der Anteil an organischem Material (Kerogen) liegt je nach Vorkommen zwischen 10 % und 30 %. Es handelt sich aber nicht um Schiefer im petrographischen Sinne, sondern um geschichtete, aber nicht geschieferte Sedimentgesteine. Im Labor kann man durch Destillation des Öls nachweisen, dass es aus abgestorbenem Plankton entstanden sein muss. Bei chromatographischen Untersuchungen lassen sich Aminosäuren und Chlorophyll-Abbauprodukte feststellen.
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  #329  
Alt 09.08.2008, 22:53
Insane Insane ist offline
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Beiträge: 4
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DIE ENTSTEHUNG DES ERDÖLS

Seit dem Präkambrium gibt es tierisches Leben auf der Erde, wenn auch anfangs nur in den primitiven Formen vonWeichtieren ohne Schalen oder sonstige Gerüste. Seit dem Kambrium hat es sich jedoch sehr rasch zu einer größeren Zahl höherer Formen weiterentwickelt.

Alle Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß es dieses Leben von Anfang an auch an den Meeresoberflächen gegeben hat, und zwar in Gestalt zahlreicher Formen primitiver Organismen. Dieses Plankton wird oft mit einer gehaltvollen Suppe verglichen, zahlreich sind die winzigen Organismen, über deren Zuordnung zum Tier- oder Pflanzenreich man streiten kann. Über geologische Zeiträume hinweg hat hier somit auch ein ständiger ,,Regen" von abgestorbenen Organismen zu Ablagerungen von organischem Material, vermischt mit meist tonigem Sediment, geführt.

Das Meerwasser enthält fast überall größere Mengen Sauerstoff in gelöster Form, so daß der größte Teil des organischen Materials oxidiert wurde, ehe es den Meeresboden erreichte. Wenn zuviel organisches Material anfällt oder das Wasser nicht genug bewegt und durchlüftet ist, kann die Sauerstoffmenge unzureichend sein. In solchen Fällen vermögen bestimmte Bakterien, die für ihren Stoffwechsel keinen Sauerstoff benötigen. die organische Materie soweit umzuwandeln. daß daraus später Erdöl entstehen kann.

Die fortgesetzte Sedimentation aus klastischem und organischem Material bewirkt letztlich eine Verdichtung des ursprünglichen Sandes, Tones und Kalkes zu Sandstein, Tonstein und Kalk. Solche Gesteine bezeichnet man als Erdölmuttergesteine. Üblicherweise sind damit schwarze Schiefer oder bituminöse Kalksteine gemeint. Tatsächlich enthalten jedoch alle Sedimentgesteine organisches Material, und man kann darüber streiten, ob das Erdöl ausschließlich aus besonderen Muttergesteinen stammt oder ob es - zumindest teilweise - in dem Gestein entstanden ist, in dem es gefunden wird.

Eine andere Form der Kohlenwasserstoffe stellt das Erdgas dar. Es entsteht zum Beispiel als Endprodukt aus Erdölmuttergesteinen, die extrem hohen Drucken und Temperaturen ausgesetzt wurden, so daß die Erdölmoleküle weiter in kleinste Bestandteile, das Methan, zerlegt wurden. Der größere Teil des Erdgases ist jedoch aus Kohle oder kohleführenden Gesteinen entstanden. So wie aus der Steinkohle in den Koksbrennereien bei etwa 8000 C Koks und - als Nebenprodukt - Gas gewonnen werden können, so stellt auch die Natur Erdgas her. Der Prozeß, der bei Temperaturen ab etwa 50°C und Drücken, die rund 500 Meter Tiefe (50 bar) entsprechen, beginnt, führt einerseits zu immer höherwertiger Steinkohle und andererseits zu Erdgas. Bei den genannten ,,milden" Bedingungen müssen allerdings geologische Zeiträume von vielen Millionen Jahren zur Verfügung stehen, um nennenswerte Mengen Erdgas entstehen zu lassen.

Wir finden heute das Erdöl wie auch das Erdgas in den kleine und kleinsten Poren von festem Gestein, dem gleichen Sandstein, aus dem vielleicht eine hübsche kleine Kirche oder ein großes Gebäude gebaut sein kann. Und es ist für die Beschaffenheit des Sandsteins völlig unerheblich, ob sich in seinen Poren (dem Zwischenraum zwischen den einzelnen Sandkörnern ) Wasser oder Öl (oder Gas) befindet. Auch wenn eine Lagerstätte in der Tiefe ausgefördert ist, bleibt der Sandstein (das Speichergestein) unverändert an seinem Platz. Es gibt keine "Ölseen", die man leerschöpfen kann, und es gibt auch keine Gasblasen, die man – wie einen Luftballon – "anstechen" kann.

Quelle:
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  #330  
Alt 09.08.2008, 22:54
Insane Insane ist offline
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Quelle:http://www.referate10.com/referate/G...rdgas-reon.php
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