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13.01.2009, 20:05
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Erfahrener Benutzer
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Haider-Ableben 13.01.2009
Auch zweite Blutprobe ergab 1,8 Promille
Jörg Haider hatte bei seinem tödlichen Unfall tatsächlich 1,8 Promille Alkohol im Blut. Das ergab eine zweite Untersuchung der Innsbrucker Gerichtsmedizin.
Staatsanwalt: Keine Abweichungen
Die Expertise der Innsbrucker Gerichtsmedizin wurde von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt auf Antrag von Witwe Claudia Haider in Auftrag gegeben.
Auf Anfrage des ORF Kärnten sagte Staatsanwalt Helmut Jamnig am Dienstagabend, es habe keine Abweichung gegenüber der ersten Untersuchung gegeben.
link:
http://kaernten.orf.at/stories/334965/
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13.01.2009, 20:13
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Benutzer
Infokrieger
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Beiträge: 75
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das war zu erwarten...
sagt aber nichts darüber aus, wie der Alkohol verabreicht wurde...
wenn es stimmen sollte, dass im Mageninhalt kein Alkohol festgestellt
wurde, kann der Alk nur per Injektion verabreicht worden sein.
mir ist nicht klar, warum JH 1.5 Std. nach Graz geschippert wurde,
obwohl Klagenfurt auch eine Pathologie hat..
in 1.5 Std ist Zeit für so manches
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13.01.2009, 20:30
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 02.11.2008
Beiträge: 128
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Zitat:
Zitat von gyro
Haider-Ableben 13.01.2009
Auch zweite Blutprobe ergab 1,8 Promille
Jörg Haider hatte bei seinem tödlichen Unfall tatsächlich 1,8 Promille Alkohol im Blut. Das ergab eine zweite Untersuchung der Innsbrucker Gerichtsmedizin.
Staatsanwalt: Keine Abweichungen
Die Expertise der Innsbrucker Gerichtsmedizin wurde von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt auf Antrag von Witwe Claudia Haider in Auftrag gegeben.
Auf Anfrage des ORF Kärnten sagte Staatsanwalt Helmut Jamnig am Dienstagabend, es habe keine Abweichung gegenüber der ersten Untersuchung gegeben.
link:
http://kaernten.orf.at/stories/334965/
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Eine Lüge wird durch mehrmaliges Wiederholen nicht wahrer. Es wurde nach meinem Dafürhalten in dem Thread durch Analyse der Timeline hinreichend bewiesen, dass Haider unmöglich die erforderliche Menge an Alkohol konsumiert haben kann, um auf einen derartigen Promillewert zu gelangen. Hinzu kommen dementsprechende Zeugenaussagen, die dies untermauern, einschließlich der belegten Trinkgewohnheiten von Haider, die dies ebenfalls praktisch ausschließen.
Und wie noradix sagt:
Zitat:
Zitat von noradix
in 1.5 Std ist Zeit für so manches
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__________________
Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie. A. Einstein
<a><img></a>
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14.01.2009, 06:24
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Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Skeptiker2
Eine Bitte an alle, die bessere Fotos haben:
Könnte ich den Ausschnitt mit dem gelben Rechteck so groß wie möglich bekommen:
Das Original (d.h. diese Auflösung habe ich schon) findet sich z.B. hier:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fo...e-36045-9.html
und stammt ursprünglich wahrscheinlich vom Fotografen Eggenberger.
Danke!
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Hallo Skeptiker!
Hilft dir das etwas?
Vom Unfalltag:
Nach dem Unfall:
PS.: Ich bin im Krone-Talksalon unter dem gleichen Nick "Erdbeeramazone" registriert!
Wenn du weitere Fotos brauchst, gehe unter meinem Nick einfach auf "Suchen".
Dort findest du noch andere "HochDamitFotos".
LG, Erdbeeramazone
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14.01.2009, 06:31
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 25.11.2008
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Dieses ist auch nicht ganz uninteressant:
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14.01.2009, 06:48
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 25.11.2008
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Wenn ein anderes Ergebnis nun rausgekommen wäre als 1.8 Promille, dann gebe es nun eben diese gewaltige Aufruhr, die man, meinen Gefühl nach, eigentlich schon immer verhindern bzw. unterbinden wollte in der Bevölkerung.
Die Glaubwürdigkeit der Behörden, die sowieso schon nicht mehr die Beste ist, würde in den tiefsten Keller rasseln. Auch der Unfallhergang würde automatisch hoch angezweifelt werden, wäre ein anderes Alkergebnis rausgekommen, denn die Überschläge stimmen sowieso schon nicht, an der offiziellen Unfallversion würde somit auch nichts mehr stimmen.
Wie es Frau Haider nun gehen mag, es ist einfach nur ein weiterer "Schlag". Sie muss sehr gehofft haben, eine anderes Ergebnis zu bekommen, sonst hätte sie doch nicht eine zweite Untersuchungen angestellt. Mich würde interessieren, wie groß ihr Vertrauen, nein ihr Misstrauen!!! ist gegenüber Behörden und Staatsanwaltschaft bzw. gegenüber STA Kranz, der Sabotage einfach vom Fleck weg ausgeschlossen hat (am 12.10.08 ).
Hier: http://www.bidgo.de/bidgolicious/200...-imageschaden/
Für mich ist das die größte Farce, das die Staatsanwaltschaft sich geleistet hat, nämlich dass Kranz nicht fähig war, zu sagen, Fremdeinwirkung- bzw. Sabotage Untersuchungsergebnisse müssen erst abgewartet werden.
Oder hat er womöglich gar keine anstellen lassen????????????????
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14.01.2009, 06:49
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 17.11.2008
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Liebe Leute, werde heute Wisnewski wegen bezüglich der Antwort von dem Autohaus befragen.
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14.01.2009, 09:25
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 29.11.2008
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Beiträge: 29
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@ schlüsselloch. Danke! Wisnewski soll, wenn möglich, das ganze Schreiben veröffentlichen, denn aus der zugänglichen Formulierung des Teilinhalts lässt nicht ganz eindeutig feststellen, ob die Felgen am 10.10 die selben wie vor dem Reifenwechsel waren.
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14.01.2009, 10:23
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 27.10.2008
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Zitat:
Zitat von noradix
das war zu erwarten...
sagt aber nichts darüber aus, wie der Alkohol verabreicht wurde...
wenn es stimmen sollte, dass im Mageninhalt kein Alkohol festgestellt
wurde, kann der Alk nur per Injektion verabreicht worden sein.
mir ist nicht klar, warum JH 1.5 Std. nach Graz geschippert wurde,
obwohl Klagenfurt auch eine Pathologie hat..
in 1.5 Std ist Zeit für so manches
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Wenn man eine identische Suppe mehrmals nach demselben Prozedere "analysiert", dann muß dasselbe Ergebnis herauskommen.
Dieser Ablauf läuft im Prinzip auch im Sportdoping mt den A- und B-Proben.
Diese mehrmalige Untersuchung soll nur dazu dienen, dem Volk den Anschein zu vermitteln, daß ehrlich und exakt gearbeitet wird.
Nach Graz:
Die Fahrt nach Graz diente m.E. nur dazu, die Leiche so zu präparieren, damit das obige Ergebnis herauskam.
Der verantwortliche Arzt (verantwortlich wofür?) hat in seinen merkwürdigen Formulierungen eigentlich schon daruf hingewiesen,
daß er mit im Boot der Attentäter saß/sitzt.
Welcher vernünftige Arzt formuliert so: "Die Verletzungen waren so schwer, daß sie nicht mit dem Leben vereinbar waren."?
Damit hat er seinen Auftraggebern klar gesagt, daß er verstanden hat, worum es geht und, daß sie sich auf ihn verlassen können.
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14.01.2009, 10:51
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 27.10.2008
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Sehr interessante Beiträge!!!!
Im Fall-Haider-Forum, eigentlich sollte man es mittlerweile in Hydranten-Forum umbenennen, gibt es zwei hochinteressante Beiträge von dem dortigen User "Falke":
http://111008.foren-city.de/topic,5,...agen.html#1265.
Es sind m.E. die besten Beiträge, die man seit langem in diesem Forum lesen konnte.
Auch "Wolfgang" hat dort einen guten Beitrag bzgl. der Feuerwehren reingestellt. Man kann nur hoffen, daß er dort nicht wegen dieses Beitrages gesperrt wird.
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