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24.07.2009, 17:57
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Zitat:
Zitat von remedy
Kann ein allmächtiger Gott einen Felsen erschaffen, der so schwer ist, dass selbst er ihn nicht heben kann?
(Wenn nicht, dann ist er nicht allmächtig; wenn ja, dann auch nicht)
Kleiner Spass am Rande
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Gen 35:11 Und Gott sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott, sei fruchtbar und mehre dich!
Rev 1:8 Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
Exo 6:2 Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR;
Exo 6:3 ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als der allmächtige Gott; aber nach meinem Namen «HERR» habe ich mich ihnen nicht geoffenbart.
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24.07.2009, 18:03
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Das mit dem Felsen ist ja totaler Quatsch. Heutige Astronomen können 13Mrd. Lichtjahre ins Universum hinein sehen und schon diese Grösse mit Milliarden von Galaxien kann sich KEINER richtig vorstellen. Und dann kommt einer an und will irgendwas mit einem "Felsen" beweisen. Lächerlich.
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Jesus müsste als Terrorist durchgehen, da Er droht, das "President der Welt" in den Feuerpfuhl geworfen wird.
Nach Auffassung christlicher Lehre ist der erste, gewählte Weltpresident, automatisch der
" Antichrist".
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24.07.2009, 18:49
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2. Die Alte Offenbarung, in seiner Symbolik und Korrespondenz, sagte die zukünftige Entwicklung des Schritts voraus, der vom Herrn Jesus Christus nach Seinem/Ihrem Auferstehen begonnen ist. Diese Vorhersage war ein notwendiges Element zum Zweck der Tröstung aller Mitglieder des positiven Zustandes. Das Wissen, welche Gräueltaten und Abscheu im Bereich der Zone der Verschiebung und im kompletten positiven Zustand stattfinden würden. Wissend, welche Gräueltaten und Abscheu im Bereich der Zone der Verschiebung und in der Zwischenwelt von Geistern stattfinden würden, bereitete Der Herr Jesus Christus den kompletten positiven Zustand auf diese Ereignisse vor, die Gründe erklärend, warum sie geschehen müssen.
Wenn solch eine Offenbarung nicht gegeben werden sollte, würde die komplette Schöpfung, an den Kenntnissen dieser Gründe Mangel habend, in Schock eintreten, von dem es nicht im Stande sein würde herauszukommen. Es würde dem negativen Zustand erliegen. In diesem Fall würde der negative Zustand ein ultimativer ewiger Sieger werden. Sogar mit solch einer Warnung und Vorbereitung (wissen die Mitglieder des wahren positiven Zustandes die Bedeutung der Symbolik und Korrespondenzen und können die Alte Offenbarung richtig interpretieren. Diese Kenntnisse sind mit ihnen sicher, und sie können nicht von den Mitgliedern des negativen Zustandes gelesen werden, die minus Position besetzen. Was auch immer in plus die Position vorkommt, kann nie hereingehen oder in minus Position verstanden werden. Jedoch sind Ereignisse der minus Position klar wahrnehmbar und in plus Position verständlich), der komplette positive Zustand kam sehr in der Nähe vom Zustand dieses Schocks, es kann davon gesehen werden, was im Kapitel 8, Vers 1 der Offenbarung von Jesus Christus in der Bibel gesagt wird:
'Und als das Lamm das siebente Siegel auftat, entstand eine Stille im Himmel etwa eine halbe Stunde lang. '
Die Öffnung des siebenten Siegels zeigt Offenbarung über die wahre Natur des negativen Zustandes an, und warum es erlaubt wurde, zu seiner nachteiligen Verwirklichung an erster Stelle zu kommen. Das Schweigen im Himmel widerspiegelt Gesamtschock von allen, die im positiven Zustand sind. Dass es nur für ungefähr eine halbe Stunde dauerte, bedeutet, dass der Schock nicht ein tödlicher ist, aber dauert, bis der volle Einfluss der Notwendigkeit für die Aktivierung der negativen Zustandes und vollen Manifestation seiner schlechten und hässlichen Fäulnisnatur anerkannt, verstanden und akzeptiert wird. Jetzt, wenn solche Offenbarung für sie nicht verfügbar war, konnten sie aus diesem Schock nie raus kommen.
Andererseits befasst sich Die Neue Offenbarung mit der Zukunft nur gewissermaßen der Folgen und Ergebnisse der Aktivierung des negativen Zustandes. Sie werden nur als Möglichkeiten vorausgesehen, die können sich oder können sich nicht verwirklichen.
So sagt Die Neue Offenbarung die Zukunft auf dieselbe Weise nicht voraus, wie der Alte tat. Wenn es täte, würde es in der Symbolik und den Korrespondenzen durch die Notwendigkeit der Sicherheit wie oben erwähnt beschrieben. Größtenteils jedoch befasst sich Die Neue Offenbarung mit der gegenwärtigen Lage der Dinge, die geistige Qualität des Schritts erklärend, innerhalb dessen alle diese Ereignisse gleichzeitig stattfinden. Es formuliert die neuen geistigen Ideen, bereit, in den Leben von denjenigen sofort durchgeführt zu werden, die vom Anfang der Zeit und Raums wählten, solcher implementier zu werden. Die Neue Offenbarung klärt auch die Ereignisse, die bereits stattgefunden haben, ihnen richtige Interpretation gebend und ihre richtige Bedeutung und Ursprung offenbarend.
3. Die Überträger der Alten Offenbarung (das schließt nicht nur den Apostel John sondern auch alle Hellseher des Altes Testaments ein), wegen der Natur dieser Offenbarung, wurden gewöhnlich nicht erlaubt, einiges des inneren, verborgenen Sinns dessen zu verstehen, was durch sie offenbart wurde. Sie wandten es entweder lokal, äußerlich, zu einer Nation oder Nationen der Planeten Null an, oder sie akzeptierten einfach die Tatsache, dass sie nicht verstanden haben, was durch sie befördert wurde. Das war ein abgestimmter auf die Einordnung für die oben erwähnten Sicherheitsgründe.
Andererseits verlangt die Natur Der Neuen Offenbarung, dass sein Überträger völlig versteht, was gesagt wird, um es allen interessierten Leuten bereitzustellen. Das wird zum Zweck der unmittelbaren Durchführung aller kürzlich offenbarten Wahrheiten in ihren täglichen Leben getan.
Die Ideen von der Alten Offenbarung sind für die Erläuterung und Verwirklichung, weil sie kommen und zurzeit kommen sie. So sind der Überträger und die Anhänger Der Neuen Offenbarung im Prozess der konstanten Änderung, die dauernden Aktualisierungen und Neuheit seiner Ideen widerspiegelnd. Die Schlüsselwörter seit den Zeiten Der Neuen Offenbarung sind Beweglichkeit, Flexibilität, Anpassungsfähigkeit, Regulierbarkeit, Wechselhaftigkeit, Flüssigkeit, Ungleichheit und Vielseitigkeit. Das Nachdenken der offenbarten Neuen Wahrheiten im täglichen Leben unter allen Bedingungen, mit ihrem vollen Verstehen und Annahme, und nicht auf einer Gutgläubigkeit, als mit der Alten Offenbarung der Fall war - ist das, was Die Neue Offenbarung so im Wesentlichen verschieden macht.
4. Während der Zeiten der Alten Offenbarung, wegen der Natur dieser Zeit, wurden keine richtigen methodischen Werkzeuge für die Überprüfung und Sicherheitskontrollen der Ideen und ihrer Quelle entwickelt. Alles wurde auf dem Nennwert seiner Außenmanifestation genommen. Auf die einzige Weise konnte irgendetwas nachgeprüft werden war durch die Außenereignisse: Wenn eine von einem Hellseher gegebene Vorhersage durchkam, wurde sie als kommend aus dem Gott, oder dem Herrn beurteilt. Wenn nicht, wie man betrachtete, war Sender ein falscher Hellseher. Keine innere Überprüfung durch die Intuition oder irgendwelche anderen inneren geistigen Mittel waren damals verfügbar.
Der Grund dafür kann in der Tatsache gefunden werden, dass die Spiritualität dieser Zeit völlig externalisiert und ritualisiert wurde. Deshalb, was auch immer gesagt wurde, musste blind geglaubt werden, ohne irgendwelche angemessenen Fragen zu stellen. Zu Externalisierung und Ritualisierung von geistigen Grundsätzen kam es auch nach der Ersten Kommen vor, es wurde vom Herrn Jesus Christus vorausgesehen. Deshalb musste der Verschluss der inneren Bedeutung des Wortes des Gottes, wie widerspiegelt, in den inspirierten Büchern der Bibel, stattfinden. Dieser Verschluss ist in der Form von Korrespondenzen, Symbolik und Darstellungen, um die mögliche Entweihung des Wortes des Gottes und nachfolgenden geistigen Todes der Menschheit zu vermeiden. Aber, einmal, wurde eine Verschiebung vom Herrn Jesus Christus von der Außenkonzeptualisierung von geistigen Ideen und Grundsätzen zu einem immer innereren begonnen. Die Neue Offenbarung vertritt diese Verschiebung. Wegen dieser Natur Der Neuen Offenbarung soll eine seiner Hauptfunktionen Wege und Mittel gründen, innerlich zum Zweck der Entdeckung der wahren inneren Bedeutung von geistigen Grundsätzen von der alles Abgeleitet werden.
Dieser Schritt verlangte eine Entwicklung von richtigen methodischen Werkzeugen und Sicherheitskontrollen, die aus und Vertrauen auf jemandes feiner innerer Intuition im Beurteilen kamen, ob die offenbarten Wahrheiten aus dem wahren Herrn Jesus Christus kommen oder sie von der Verneinung sind, Quelle täuschend. So ist das Zeitalter der Gutgläubigkeit unwiderruflich tot. Zukünftig ist jede Person, in seiner/ihrer Intuition, dafür verantwortlich, von der Wahrheit Der Neuen Offenbarung aus und nicht von außen zu erfahren. Das ist einer der entscheidendsten Grundsätze Der Neuen Offenbarung.
Aus
Chapter One
“The Differences Between The Revelation of Jesus Christ and the New Revelation of The Lord Jesus Christ”
"GOTT IST DER HERR JESUS CHRISTUS, WER ABSOLUTER GEIST, SEELE UND KÖRPER, IN DER EINIGKEIT, EINHEIT UND HARMONIE IHRER FUNKTIONEN IST, UND WER INNERHALB SEINER/IHRER ABSOLUTEN NATUR DIE FÜLLE VON GEISTIGEN, PSYCHISCHEN, NATÜRLICHEN, PHYSISCHEN, MENSCHLICHEN UND DER ZONE DER VERSCHIEBUNG ZUSTÄNDE, BEDINGUNGEN UND PROZESSE IN VÖLLIG GÖTTLICHER FORM UND INHALT VEREINIGT."
Aus
Chapter Fifteen
“The Mystery of the New Revelation”
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24.07.2009, 18:54
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Zitat von doors4ever1
Das mit dem Felsen ist ja totaler Quatsch. Heutige Astronomen können 13Mrd. Lichtjahre ins Universum hinein sehen und schon diese Grösse mit Milliarden von Galaxien kann sich KEINER richtig vorstellen. Und dann kommt einer an und will irgendwas mit einem "Felsen" beweisen. Lächerlich.
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Aber kann er es oder nicht?
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"You're not your job. You're not how much money you have in the bank. You're not the car you drive. You're not the contents of your wallet. You're not your fucking khakis. You're the all-singing, all-dancing crap of the world."
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24.07.2009, 19:42
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Zitat von derLeser
Aber kann er es oder nicht?
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Was kann Gott? Ich zeig dirs
Gen 1:1 Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
Psa 33:6 Die Himmel sind durch das Wort des HERRN gemacht und ihr ganzes Heer durch den Geist seines Mundes.
Psa 33:7 Er türmt die Meereswellen auf und sammelt Wasservorräte an.
Psa 33:8 Alle Welt fürchte den HERRN, und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt.
Job 38:1 Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Gewittersturm und sprach:
Job 38:2 Wer verfinstert da Gottes Rat mit seinen unverständigen Reden?
Job 38:3 Gürte doch deine Lenden wie ein Mann! Ich will dich fragen, lehre mich!
Job 38:4 Wo warst du, als ich den Grund der Erde legte? Sage an, wenn du es weißt!
Job 38:5 Wer hat ihre Maße bestimmt? Weißt du das? Oder wer hat die Meßschnur über sie ausgespannt?
Job 38:6 Worauf wurden ihre Grundpfeiler gestellt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,
Job 38:7 als die Morgensterne miteinander jauchzten und alle Söhne Gottes jubelten?
Job 38:8 Wer hat das Meer mit Dämmen umgeben, als es hervorbrach wie aus Mutterleib,
Job 38:9 da ich es in Wolken kleidete und es in dicke Nebel, wie in Windeln band;
Job 38:10 da ich ihm seine Grenze zog und ihm Damm und Riegel gab und zu ihm sprach:
Job 38:11 «Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, hier soll sich legen deiner Wellen Stolz!»?
Job 38:12 Hast du zu deiner Zeit den Sonnenaufgang angeordnet und dem Morgenrot seinen Platz angewiesen,
Job 38:13 daß es die Enden der Erde ergreife, damit die Frevler von ihr abgeschüttelt werden?
Job 38:14 Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel und alles steht da wie ein Pracht- Gewand;
Job 38:15 den Gottlosen wird ihr Licht entzogen und der Frevler Arm zerbricht.
Job 38:16 Bist du auch bis zu den Meeresquellen gekommen, oder hast du die Meerestiefe ausgeforscht?
Job 38:17 Sind dir die Tore des Todes geöffnet worden, oder hast du die Tore des Todesschattens gesehen?
Job 38:18 Hast du die Breiten der Erde überschaut? Weißt du das alles, so sage es mir!
Job 38:19 Welches ist der Weg zu den Wohnungen des Lichts, und wo hat die Finsternis ihren Ort,
Job 38:20 daß du bis zu ihrer Grenze gelangen und den Pfad zu ihrem Hause finden könntest?
Job 38:21 Du weißt es, denn zu der Zeit warst du geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß!
Job 38:22 Bist du auch bis zu den Vorratskammern des Schnees gekommen, und hast du die Speicher des Hagels gesehen,
Job 38:23 die ich aufbehalten habe für die Zeit der Not, für den Tag des Krieges und des Streits?
Job 38:24 Auf welche Weise verteilt sich das Licht, und wie verbreitet sich der Ostwind über die Erde?
Job 38:25 Wer hat dem Regenstrom sein Bett gegraben und dem Donnerstrahl einen Weg gebahnt,
Job 38:26 damit es regne auf unbewohntes Land, auf die Wüste, wo kein Mensch ist,
Job 38:27 um zu sättigen die Einöde und Wildnis, damit das junge Grün gedeihen kann?
Job 38:28 Hat der Regen auch einen Vater, und wer hat die Tropfen des Taues erzeugt?
Job 38:29 Aus wessen Leibe ist das Eis hervorgegangen, und wer hat des Himmels Reif geboren?
Job 38:30 Wie zu Stein erstarren die Gewässer, und der Wasserspiegel schließt sich fest zusammen.
Job 38:31 Hast du die Bande des Siebengestirns geknüpft, oder kannst du die Fesseln des Orion lösen?
Job 38:32 Kannst du die Zeichen des Tierkreises zu ihrer Zeit herausführen, und leitest du den Großen Bären samt seinen Jungen?
Job 38:33 Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?
Job 38:34 Kannst du deine Stimme zu den Wolken erheben und befehlen , daß dich Regengüsse bedecken?
Job 38:35 Kannst du Blitze entsenden, daß sie hinfahren und zu dir sagen: Siehe, hier sind wir?
Job 38:36 Wer hat Weisheit in die Nieren gelegt, oder wer hat dem Herzen Verstand verliehen?
Job 38:37 Wer zählt die Wolken mit Weisheit, und wer schüttet die Schläuche des Himmels aus,
Job 38:38 daß der Staub zu Klumpen wird und die Schollen aneinander kleben?
Job 38:39 Jagst du der Löwin ihre Beute und stillst die Begierde der jungen Löwen,
Job 38:40 wenn sie in ihren Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer liegen?
Job 38:41 Wer bereitet den Raben ihre Speise, wenn ihre Jungen zu Gott schreien und aus Mangel an Nahrung herumflattern?
Job 38:20 daß du bis zu ihrer Grenze gelangen und den Pfad zu ihrem Hause finden könntest?
Job 38:21 Du weißt es, denn zu der Zeit warst du geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß!
Job 38:22 Bist du auch bis zu den Vorratskammern des Schnees gekommen, und hast du die Speicher des Hagels gesehen,
Job 38:23 die ich aufbehalten habe für die Zeit der Not, für den Tag des Krieges und des Streits?
Job 38:24 Auf welche Weise verteilt sich das Licht, und wie verbreitet sich der Ostwind über die Erde?
Job 38:25 Wer hat dem Regenstrom sein Bett gegraben und dem Donnerstrahl einen Weg gebahnt,
Job 38:26 damit es regne auf unbewohntes Land, auf die Wüste, wo kein Mensch ist,
Job 38:27 um zu sättigen die Einöde und Wildnis, damit das junge Grün gedeihen kann?
Job 38:28 Hat der Regen auch einen Vater, und wer hat die Tropfen des Taues erzeugt?
Job 38:29 Aus wessen Leibe ist das Eis hervorgegangen, und wer hat des Himmels Reif geboren?
Job 38:30 Wie zu Stein erstarren die Gewässer, und der Wasserspiegel schließt sich fest zusammen.
Job 38:31 Hast du die Bande des Siebengestirns geknüpft, oder kannst du die Fesseln des Orion lösen?
Job 38:32 Kannst du die Zeichen des Tierkreises zu ihrer Zeit herausführen, und leitest du den Großen Bären samt seinen Jungen?
Job 38:33 Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?
Job 38:34 Kannst du deine Stimme zu den Wolken erheben und befehlen , daß dich Regengüsse bedecken?
Job 38:35 Kannst du Blitze entsenden, daß sie hinfahren und zu dir sagen: Siehe, hier sind wir?
Job 38:36 Wer hat Weisheit in die Nieren gelegt, oder wer hat dem Herzen Verstand verliehen?
Job 38:37 Wer zählt die Wolken mit Weisheit, und wer schüttet die Schläuche des Himmels aus,
Job 38:38 daß der Staub zu Klumpen wird und die Schollen aneinander kleben?
Job 38:39 Jagst du der Löwin ihre Beute und stillst die Begierde der jungen Löwen,
Job 38:40 wenn sie in ihren Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer liegen?
Job 38:41 Wer bereitet den Raben ihre Speise, wenn ihre Jungen zu Gott schreien und aus Mangel an Nahrung herumflattern?
Hier ist alles drin, Astronomie, Biologie, Zoologie , Meteologie usw....
Isa 40:12 Wer maß die Wasser mit der hohlen Hand? Wer grenzte den Himmel mit der Spanne ab und faßte den Staub der Erde in einen Dreiling? Wer wog die Berge mit der Waage ab und die Hügel mit Waagschalen?
Isa 40:13 Wer unterrichtete den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber hat ihn unterwiesen?
Isa 40:14 Wen hat er um Rat gefragt, daß er ihn verständig mache und ihm den Weg des Rechts weise, daß er ihn Erkenntnis lehre und ihm den Weg des Verstandes zeige?
Isa 40:15 Siehe, die Völker sind wie ein Tropfen am Eimer; wie ein Stäublein in den Waagschalen sind sie geachtet; siehe, er hebt die Inseln auf wie ein Sandkörnlein!
Geändert von R_F_I_D (24.07.2009 um 19:46 Uhr)
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24.07.2009, 19:55
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Was kann Gott? Ich zeig dirs
[...]
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Und ein Tsunami, welcher um die 200.000 Menschen mit sich gerissen hat, konnte er nicht verhindern?
Hat Gott kein Mitleid? Ist er etwa Nietzscheaner?
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Zitat:
Zitat von derLeser
Und ein Tsunami, welcher um die 200.000 Menschen mit sich gerissen hat, konnte er nicht verhindern?
Hat Gott kein Mitleid? Ist er etwa Nietzscheaner?
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Kanner verhindern kann er aber auch bringen. Gott ist eben nicht der Opa mit dem weissen Bart sondern er ist die Liebe, aber auch der Richter.- Nur sein Gericht ist gerecht. Das zu verstehen ohne falsche Emotionen und aus Biblischer Sicht ist etwas umfangreicher.
Gott liebt alle Menschen, aber im Moment ist Satan auch der Herrscher der Welt bis JESUS wiederkommt und die Sache bereinigen wird. Und das könnte bald sein.
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24.07.2009, 20:17
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Kanner verhindern kann er aber auch bringen. Gott ist eben nicht der Opa mit dem weissen Bart sondern er ist die Liebe, aber auch der Richter.- Nur sein Gericht ist gerecht.
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200.000 Menschen durch ein Tsunami sterben zu lassen, war gerecht?
Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Gott liebt alle Menschen, aber im Moment ist Satan auch der Herrscher der Welt bis JESUS wiederkommt und die Sache bereinigen wird. Und das könnte bald sein.
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Harter Hund der "Satan". Stoßt "Gott" hier an seine Grenzen? Vielleicht ist die "Auferstehung" vielmehr als eine Art Flucht zu verstehen?
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24.07.2009, 20:42
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Im Grunde sind wir doch alle froh, daß es nichts Wichtigeres gibt als sich über Gott Gedanken zu machen. Also weiter so. Ernsthafte Sorge ist bis jetzt nicht in Sicht.
Mein letzter Beitrag auf Seite 505 dieses Threads setzte sich mit der Armseligkeit dieser Religion auseinander.
Kennt ihr diese Geschichte?
WENN DIE HAIFISCHE MENSCHEN WÄREN
Von Bertolt Brecht
"Wenn die Haifische Menschen wären", fragte Herrn X. die kleine Tochter seiner Wirtin, "wären sie dann netter zu den kleinen Fischen?" "Sicher", sagte er. "Wenn die Haifische Menschen wären, würden sie im Meer für die kleinen Fische gewaltige Kästen bauen lassen, mit allerhand Nahrung drin, sowohl Pflanzen wie auch Tierzeug. Sie würden sorgen, dass die Kästen immer frisches Wasser hätten, und sie würden überhaupt allerhand sanitäre Maßnahmen treffen. Wenn zum Beispiel ein Fischlein sich die Flosse verletzen würde, dann würde ihm sogleich ein Verband gemacht, damit es dem Haifischen nicht wegstürbe vor der Zeit.
Damit die Fischlein nicht trübsinnig würden, gäbe es ab und zu große Wasserfeste; denn lustige Fischlein schmecken besser als trübsinnige. Es gäbe natürlich auch Schulen in den großen Kästen. In diesen Schulen würden die Fischlein lernen, wie man in den Rachen der Haifische schwimmt. Sie würden zum Beispiel Geographie brauchen, damit sie die großen Haifische, die faul irgendwo liegen, finden könnten. Die Hauptsache wäre natürlich die moralische Ausbildung der Fischlein. Sie würden unterrichtet werden, dass es das Größte und schönste sei, wenn ein Fischlein sich freudig aufopfert, und dass sie alle an die Haifische glauben müssten, vor allem, wenn sie sagten, sie würden für eine schöne Zukunft sorgen. Man würde den Fischlein beibringen, dass diese Zukunft nur gesichert sei, wenn sie Gehorsam lernten. Vor allen niedrigen, materialistischen egoistischen und marxistischen Neigungen müssten sich die Fischlein hüten und es sofort den Haifischen melden, wenn eines von ihnen solche Neigungen verriete.
Wenn Haifische Menschen wären, würden sie natürlich auch untereinander Kriege führen, um fremde Fischkästen und fremde Fischlein zu erobern. Die Kriege würden sie von ihren eigenen Fischlein führen lassen. Sie würden die Fischlein lehren, dass zwischen ihnen und den Fischlein der anderen Haifische ein riesiger Unterschied bestehe. Die Fischlein, würden sie verkünden, sind bekanntlich stumm, aber sie schweigen in ganz verschiedenen Sprachen und können einander daher unmöglich verstehen. Jedem Fischlein, das im Krieg ein paar andere Fischlein, feindliche, in anderer Sprache schweigende Fischlein tötete, würden sie einen kleinen Orden aus Seetang anheften und den Titel Held verleihen. Wenn die Haifische Menschen wären, gäbe es bei ihnen natürlich auch eine Kunst. Es gäbe schöne Bilder, auf denen die Zähne der Haifische in prächtigen Farben, ihre Rachen als reine Lustgärten, in deren es sich prächtig tummeln lässt, dargestellt wären. Die Theater auf dem Meeresgrund würden zeigen, wie heldenmütige Fischlein begeistert in die Haifischrachen schwimmen und die Musik wäre so schön, dass die Fischlein unter ihren Klängen, die Kapelle voran, träumerisch, und in allergenehmsten Gedanken eingehüllt, in die Haifischrachen strömten.
Auch eine Religion gäbe es da, wenn die Haifische Menschen wären. Sie würde lehren, dass die Fischlein erst im Bauch der Haifische richtig zu leben begännen. Übrigens würde es auch aufhören, wenn die Haifische Menschen wären, dass alle Fischlein, wie es jetzt ist, gleich sind. Einige von ihnen würden Ämter bekommen und über die anderen gesetzt werden. Die ein wenig größeren dürften sogar die kleineren auffressen. Das wäre für die Haifische nur angenehm, da sie dann selber öfter größere Brocken zu fressen bekämen. Und die größeren, Posten habenden Fischlein werden für die Ordnung unter den Fischlein sorgen, Lehrer, Offiziere, Ingenieure im Kastenbau usw. werden. Kurz, es gäbe überhaupt erst eine Kultur im Meer, wenn die Haifische Menschen wären.
freundliche Grüße
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24.07.2009, 21:08
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Zitat:
Zitat von derLeser
Aber kann er es oder nicht?
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Das Beispiel mit dem Felsen kommt von diesem Allmachtsparadoxon.
http://de.wikipedia.org/wiki/Allmachtsparadoxon
Zitat: Das Paradoxon beruht auf der Frage, ob ein allmächtiges Wesen in der Lage ist, etwas zu tun, was seine eigene Allmacht einschränkt, wodurch es seine Allmacht verlieren würde.
@doors4ever1: Wollte damit nicht beweisen das es Gott nicht gibt, wegen mir soll es den gerne geben, der scheint ja im Grunde nur Gutes für uns zu wollen.
Ist zumindest mein laienhafter Eindruck...
lg rem
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