Natürlich
http://www.kleinezeitung.at/nachrich...95868/index.do
Der andere Artikel.
( So kam Haider oder Herr **********um )
Die Bombe befand sich in einem
Paket von der Größe einer Schultasche auf dem Gepäckträger des Fahrrads. Sie war als
Hohlladungsmine konstruiert, einer in
panzerbrechenden Waffen verwendeten Technologie.
Als das Auto durch eine vorher installierte Lichtschranke fuhr,
explodierte eine TNT-
Ladung,
deren zielgerichtete Druckwelle genau auf die hintere Seitentür des gepanzerten Mercedes S-Klasse
traf. Ein
dadurch abgesprengtes Teil der Türverkleidung trat in den Oberschenkel von Herrhausen ein und
verletzte die Schlagader.
Seine in dem unbeschädigten Begleitfahrzeug folgenden Personenschützer ergriffen keine Maßnahmen zur Ersten Hilfe. *******
blieb bewusstlos in dem Autowrack liegen und starb innerhalb weniger Minuten an starkem Blutverlust. Es ist möglich, dass sofort eingeleitete Maßnahmen sein Leben hätten retten können.
Sein Fahrer ******** war durch Splitter an Kopf und Arm verletzt worden. Während die Personenschützer noch in dem Begleitfahrzeug saßen, stieg er aus und ging um das zerstörte Fahrzeug herum zu *******
Tür, die aus den Angeln gerissen war. Wegen seines verletzten Arms konnte er aber nicht zugreifen;
es gelang ihm nicht, ******* aus dem Wagen zu ziehen. Er wurde kurz darauf von einem der ersten hinzugekommenen Personenschützer vom Fahrzeug weggeführt. ****** litt noch lange Zeit unter dem Trauma, dass er seinem Chef nicht hatte helfen können, zu dem er in * Jahren Dienstzeit ein enges, fast familiäres Verhältnis aufgebaut hatte.
Das Verhalten der Personenschützer blieb nicht ohne Kritik. Als
Begründung für die unterbliebenen Hilfsmaßnahmen wurde später auf die Möglichkeit einer Attacke der Attentäter oder einer zweiten Bombe verwiesen. Augenzeugen bestätigten, dass sie sich wohl aus diesem Grunde längere Zeit nicht an das Fahrzeug Herrhausens heranwagten. Diese Begründung war zunächst nicht von der Hand zu weisen,
da die Lichtschranke, die die Explosion auslöste, per Hand eingeschaltet wurde, wobei der Lichtstrahl über die Straße vermutlich von dem Speichenreflektor des Fahrrads mit der Bombe zurückgeworfen wurde.
Eine solche Aktion erforderte mindestens zwei Personen, nämlich einen Beobachter, der die Annäherung des Herrhausen-Konvois meldete, und
eine zweite Person, die zielgenau die Lichtschranke in Betrieb setzte. Selbst wenn die Personenschützer zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, wie die Bombe ausgelöst wurde, so hätten sie doch aus guten Gründen ........................................ mit einem Angriff rechnen müssen.
Diesem Argument wurde allerdings entgegen gehalten, dass es ihre Aufgabe war, für den Schutz Herrhausens zu sorgen, und sie daher hätten eingreifen müssen.Der oder die Urheber für das Attentat konnten nie ermittelt werden.
Allerdings bekannte sich die Rote Armee Fraktion am Nachmittag des Mords durch einen Anruf in der Wohnung der Herrhausens zur Tat.[4] Am 2. Dezember 1989 fand man zudem ein Bekennerschreiben[5] der RAF. Autoren, die die RAF-Täterschaft bezweifeln, weisen auf aus ihrer Sicht ungewöhnliche Umstände hin: Die als
Baustelle getarnten Arbeiten, bei denen man die
Kabel für die Lichtschranke verlegte (sie waren allerdings von kurzer Dauer, wobei nach Angaben von Augenzeugen jedoch nach ihrer Beendigung das Baustellenschild vergessen wurde und wochenlang am Rand der Fahrbahn stand
.), der große materielle und technische Aufwand sowie der Einsatz einer Bombe militärischer Bauart mit dem Sprengstoff TNT entsprachen nicht der bisherigen Vorgehensweise der RAF. Überdies waren die auffälligen Vorbereitungen zu dem präzise geplanten Anschlag weder der Polizei noch dem Bundeskriminalamt verdächtig vorgekommen, obwohl Herrhausen offiziell zum Kreis
der am stärksten gefährdeten Personen in der Bundesrepublik gehörte und die Umgebung seines Hauses ständig überwacht wurde. Zu den Ungereimtheiten des Falles zählt auch, dass das normalerweise eingesetzte vorausfahrende zweite Begleitfahrzeug laut des ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Richard Meier kurz vor dem Attentat abgezogen worden war.[6] Es gibt allerdings auch andere Darstellungen, nachdem das vordere Fahrzeug nur weit vorausfuhr.
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Zweifel
Die Journalisten Gerhard
Wisnewski, Wolfgang Landgraeber und Ekkehard Sieker recherchierten daraufhin auch zu älteren RAF-Terroranschlägen in Deutschland. Sie veröffentlichten ihre Ergebnisse 1992 in ihrem umstrittenen Buch Das RAF-Phantom. Weil sie offenbar Zugang zu geheimen Behördenunterlagen gehabt hatten, wurden sie in der Folge das Ziel staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen und Hausdurchsuchungen. Am 13. Februar 1995 stellte die Bundestagsfraktion der Grünen eine kleine parlamentarische Anfrage mit dem Titel Der Kronzeuge Siegfried Nonne und die Rolle der Sicherheitsbehörden an die Bundesregierung, die sich in wesentlichen Teilen auf Aussagen des Buches bezog.[11] Die Bundesregierung antwortete, dass die Aussagen Nonnes auch weiterhin als glaubwürdig angesehen würden. [12] Die Beantwortung der Fragen
zur vermeintlichen Präparierung bzw. Erzwingung seiner Aussagen durch Mitarbeiter des hessischen
Verfassungsschutzes wurde mit dem formaljuristisch korrekten Hinweis abgelehnt, dass „die Bundesregierung Maßnahmen diese Amtes nicht zu bewerten bzw. zu kommentieren hat”. Zu den Fragen, die sich auf die von den Buchautoren aufgedeckten sachlichen Ungereimtheiten in der offiziellen Version bezogen, verwies die Regierung darauf, dass sie keine gutachterlichen Kompetenzen habe.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_...usen#Ermordung
Manchmal wiederholen sich Dinge.
Geheimdienste sind nicht dumm sondern nur Wiederholungstäter.