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Alt 06.08.2009, 01:38
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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So dann wollen wir uns mal den Basics widmen, die ja hier erhebliche Mängel in der Bildung über biblische Zusammenhänge aufweisen.

Wichtig im Verständnis des Wortes Gottes sind die Heilszeiten.


DIE BIBLISCHE LEHRE VON DEN HEILSZEITEN




I. DIE Zeit DER UNSCHULD



1. Der betreffende Zeitraum
Die Haushaltung der "Unschuld" begann mit der Schöpfung und endete mit dem Sündenfall (1. Mose 1, 26 – 1. Mose
3, 24).
2. Das Verwaltungsprinzip Gottes für diese Haushaltung
Es bestand in dem "Gut sein" des Menschen und der Erprobung mittels eines Gebotes. Durch eine falsche Entscheidung
konnte der Mensch dieses "Gut sein" verlieren.
3. Die Offenbarung Gottes für diese Haushaltung
Der Mensch sollte den Garten Eden bebauen und bewahren, und er sollte von der Frucht eines bestimmten Baumes
nicht essen.
4. Die Verantwortung des Menschen
Sie bestand darin, aufgrund seiner von Gott gegebenen positiven Ausrichtung Gott zu gehorchen.
5. Die Prüfung des Gehorsams
... geschah durch ein Gebot. Der Mensch wurde vor die Alternative gestellt: Gehorsam oder Ungehorsam.
6. Die Äußerung des Ungehorsams
Der Mensch entschied sich für die Auflehnung.
7. Das Gericht Gottes
Gott antwortete mit Gericht, mit den Konsequenzen geistlicher Tod, Krankheit, körperlicher Tod, Geburten unter
Schmerzen, verfluchter Ackerboden, Versklavung an Satan, etc.


II. DIE Zeit DES GEWISSENS


1. Der betreffende Zeitraum
Vom Sündenfall bis zur Sintflut (1. Mose 3-9).
2. Das Verwaltungsprinzip Gottes für diese Heilszeit
... war das Gewissen (vgl. 1. Mose 3, 5+22) und die Einschränkung des Bösen durch das Wirken des Heiligen Geistes
(vgl. 1. Mose 6, 3). Das Gewissen sollte dem Menschen helfen, sich für das Gute zu entscheiden. Der Heilige Geist
wirkte durch das Gewissen und ermutigte die Menschen zum Gehorsam gegenüber Gott.
3. Die neue Offenbarung für diese Haushaltung
... war insbesondere die Erlösung durch den Glauben an Gott, der sich durch die Darbringung eines Tieropfers äußerte
(1. Mose 3, 21; 4, 4-5).
4. Die Verantwortung des Menschen
... war der Gehorsam gegenüber Gott. Dabei sollte er seinem Gewissen folgen.
5. Die Prüfung des Gehorsams
... betraf die Frage: "Wird der Mensch aufgrund der Weisung seines Gewissens und des Wirkens des Heiligen Geistes
Gott gehorchen?"
6. Die Äußerung des Ungehorsams des Menschen
... war Mord und Brutalität, angefangen von Kains Brudermord bis zur Verderbtheit der Menschen zur Zeit der Sintflut.
7. Das Gericht Gottes
... war die Sintflut, durch die Gott alle Rebellen zerstörte und dadurch einen Neuanfang mit Noah und seiner Familie
ermöglichte (1. Mose 6-.


III. DIE Zeit DER OBRIGKEIT


1. Der betreffende Zeitraum
Von Noah bis Abraham (1. Mose 8, 20 - 11, 32).
2. Das Verwaltungsprinzip Gottes
... war die Einsetzung von Menschen, damit Gottes Maßstäbe eingehalten und die Rebellen bestraft werden konnten.
Der Ausbreitung des Bösen sollte gewehrt werden (1. Mose 9, 5-6; vgl. Römer 13, 1-7 - eine bleibende Institution).
Die Funktion des Gewissens und das Wirken des Heiligen Geistes blieben als weitere Verwaltungsprinzipien Gottes
zur Einschränkung des Bösen erhalten (vgl. Römer 2, 14-15; 2. Thessalonicher 2, 7).
3. Die neue Offenbarung für diese Haushaltung
... war die Einsetzung menschlicher Regierung und das Gnadenzeichen des Regenbogens (1. Mose 9, 9-15).
4. Die Verantwortung des Menschen
... war der Gehorsam gegenüber Gott aufgrund seines Gewissens, aufgrund des Wirkens des Heiligen Geistes und
aufgrund der menschlichen Regierungen.
5. Die Prüfung des Gehorsams
Wird der Mensch aufgrund dieser drei Verwaltungsprinzipien Gottes gehorchen?
6. Die Äußerung des Ungehorsams des Menschen
... war die Betrunkenheit Noahs, die Schamlosigkeit Hams und der Turmbau zu Babel (1. Mose 9, 20-27; 11, 1ff).
7. Das Gericht Gottes
... war die Verwirrung der Sprachen der Menschen. Durch die damit verbundene Zerstreuung der Menschen entstanden
die verschiedenen Nationen und Rassen der Menschen.


IV. DIE Zeit DER VERHEISSUNG


1. Der betreffende Zeitraum
Von Abraham bis zur Gesetzgebung am Sinai (1. Mose 12 - 2. Mose 20).
2. Das Verwaltungsprinzip Gottes
Gott fügt den schon bestehenden Prinzipien eine Reihe von Verheißungen an Abraham und seine Nachkommen hinzu.
3. Die neue Offenbarung für diese Haushaltung
Gott kehrte sich von den Völkern ab und erwählte eine Familie und deren Nachkommen als sein berufenes Volk aus (1.
Mose 12, 2-3; 13, 14-17; 17, 1-22; 22, 16-1.
4. Die Verantwortung des Menschen
Gehorsam gegenüber Gott aufgrund von vier Verwaltungsprinzipien: das Gewissen, das Wirken des Heiligen Geistes,
Regierungen und die Motivation durch persönliche und nationale Verheißungen.
5. Die Prüfung des Gehorsams
Gehorcht der Mensch Gott aufgrund dieser vier Verwaltungsprinzipien?
6. Die Äußerungen des Ungehorsams in jener Haushaltung
Die Patriarchen gehorchten Gott in verschiedenen Situationen nicht (Abraham gab Sara als seine Schwester aus, er
wurde der Vater von Ismael, usw.).
Israel kehrte nach der siebenjährigen Hungersnot nicht von Ägypten in das von Gott verheißene Land zurück.
Daraufhin wurde es von den Ägyptern versklavt.
7. Das Gericht Gottes
Gott erlaubte Satan, das Volk mit der Vernichtung durch Pharao zu bedrohen.


V. DIE Zeit DES GESETZES (ISRAEL)


1. Der betreffende Zeitraum
Von der Gesetzgebung am Sinai (2. Mose 20) bis zum Pfingstfest von Apostelgeschichte 2. Als der Vorhang im
Tempel zerriß, trat der verheißene Neue Bund in Kraft, der die Entstehung der Gemeinde ermöglichte.
2. Das Verwaltungsprinzip Gottes
Gott fügte zusätzlich zu den vier bereits bestehenden Prinzipien das Gesetz hinzu. Gott offenbarte seinen Willen in 613
detaillierten Geboten und Verboten.
Paulus schreibt, daß das Gesetz die Verheißung nicht aufgehoben hat, sondern "hinzugekommen" ist (Galater 3, 16-
17+19).
3. Die Verantwortung des Menschen
Gehorsam gegenüber Gott aufgrund der fünf Verwaltungsprinzipien Gottes.
4. Die neue Offenbarung für diese Haushaltung
... war die Gesetzgebung am Sinai.
5. Die Prüfung des Gehorsams
Wird Israel dem Gesetz Gottes gehorchen? Wird Israel Gott treu bleiben, oder wird es anderen Göttern dienen?
6. Die Äußerung des Ungehorsams
Israel war beständig ungehorsam und fiel immer wieder in Götzendienst bis hin zur Ablehnung des Messias (Jeremia
31, 32; Hesekiel 16; 36, 26; Sacharja 7, 12).
7. Das Gericht Gottes
... war die assyrische Gefangenschaft Israels, die babylonische Gefangenschaft Israels, die Zerstörung des Tempels im
Jahr 586 v.C. und im Jahr 70 n.C., die zeitlich begrenzte Verwerfung Israels und die weltweite Zerstreuung Israels nach
der Ablehnung des Messias (135 n.C.).



VI. DIE Zeit DER GNADE (GEMEINDE)

1. Der betreffende Zeitraum
Von Pfingsten bis zur Entrückung der Gemeinde (Apostelgeschichte 2 und alle Briefe des NT).
2. Das Verwaltungsprinzip Gottes
Das Gesetz des Mose wurde durch die Innewohnung des Heiligen Geistes ersetzt, der das "Gesetz Gottes im Herzen"
ist (Römer 8, 2).
Die übrigen drei Verwaltungsprinzipien (das Gewissen, Regierungen und Verheißungen) bleiben erhalten.
3. Die neue Offenbarung für diese Haushaltung
... ist die vorübergehende Verwerfung Israels und die Entstehung der Gemeinde (zweiter Teil der Evangelien,
Apostelgeschichte, Briefe und Offenbarung - insb. an den Stellen: Römer 11, 25-26; Epheser 3, 1-10; Kolosser 1, 25-
26).
4. Die Verantwortung des Menschen
Gehorsam gegenüber Gott und ein Gott wohlgefälliges Leben aufgrund der Fülle der Gnade Gottes und aufgrund des
innewohnenden Heiligen Geistes.
5. Die Prüfung des Gehorsams
Wird der Mensch aufgrund des Gewissens, der Obrigkeit, der Verheißungen, der Fülle der Gnade Gottes und der
Innewohnung des Heiligen Geistes Gott gehorchen?
6. Die Äußerung des Ungehorsams der Menschen
a) Das Angebot der Erlösung wird von der Mehrzahl der Menschen
abgelehnt.
b) Viele Gläubige leben "im Fleisch" und im Ungehorsam gegenüber
Gottes Willen.
7. Das Gericht Gottes
a) Die Gläubigen erfahren die Züchtigung des Vaters im Leben
(Hebräer 12, 5-13; 1. Korinther 11, 27-32).
b) Bei der sichtbaren Wiederkunft Jesu geschieht das Gericht
Gottes über die von Gott abgefallenen Menschheit (2. Thessalonicher
2, 7-8; Offenbarung 6-19; 19, 17-21).


VII. Die SICHTBARE HERRSCHAFT JESU CHRISTI


1. Der betreffende Zeitraum
Von der sichtbaren Wiederkunft Jesu Christi bis zum Endgericht am großen weißen Thron und der Erschaffung eines
neuen Himmels und einer neuen Erde (Offenbarung 20, 1-6).
2. Das Verwaltungsprinzip Gottes
alt: - das Gewissen
- die Innewohnung des Heiligen Geistes
neu: - Wiederherstellung der paradiesischen Zustände der Erde
- gerechte, theokratische Herrschaft Jesu Christi auf
dieser Erde (Jesaja 11, 1-5; Sacharja 14, 9; etc.).
3. Die neue Offenbarung für diese Haushaltung
die sichtbare Gegenwart Gottes in Jesus Christus.
4. Die Verantwortung des Menschen
Gehorsam gegenüber Gott aufgrund des Gewissens, des innewohnenden Heiligen Geistes und der theokratischen
Herrschaft Jesu Christi.
5. Die Prüfung des Gehorsams des Menschen
Wird der Mensch unter den besten Voraussetzungen (Satan ist gebunden) Gott gehorchen? (Offenbarung.20, 1-3)
6. Die Äußerung des Ungehorsams des Menschen
viele Menschen werden auch in jener Zeit die Erlösung durch Jesus Christus nicht annehmen. Manche werden schon
während des Tausendjährigen Reiches rebellieren (Jesaja 11, 3-4; 29, 20-21; Jeremia 31, 29-30) und sterben (Jesaja 65,
20). Am Ende des Millenniums werden sich viele der Rebellion Satans anschließen (Offenbarung 20, 7-10).
7. Das Gericht Gottes
Im Endgericht, am großen weißen Thron, werden die Unerlösten gerichtet und zur ewigen Gottesferne verdammt
werden.


DER WEG DER ERLÖSUNG IN DEN VERSCHIEDENEN HEILSZEITEN

Die Bibel lehrt zwar verschiedene Heilszeiten, aber immer den gleichen Weg der Erlösung. Erlösung ist immer ein
Geschenk der Gnade Gottes!
1. Die Grundlage der Erlösung ist von dem Sündenfall an immer der stellvertretende Opfertod Jesu Christi.
2. Die Aneignung der Erlösung geschieht von dem Sündenfall an immer durch den Glauben an Gott, der die Erlösung
schenkt.
3. Der Inhalt des Glaubens richtet sich nach dem Stand der Offenbarung, die Gott gegeben hat.
a) Vom Sündenfall des Menschen bis zum Kreuz Jesu
beinhaltete der von Gott vorgezeichnete Weg der
Erlösung die Opferung eines Tieres, wodurch
symbolhaft auf den zukünftigen Opfertod Jesu
Christi hingewiesen wurde.
b) Seit dem stellvertretenden Opfertod Jesu
beinhaltet der von Gott vorgezeichnete Weg der
Erlösung die Umkehr und den Glauben an Jesus
Christus.
4. Der stellvertretende Opfertod Jesu stand schon vor Grundlegung der Welt fest (1. Petrus 1, 20). Gott vergab zur Zeit
des AT die Sünden in Erwartung des Todes Jesu Christi (Römer 3, 25).



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  #112  
Alt 06.08.2009, 01:38
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Ohne das Verständnisses dieser Heilszeiten können wir nicht den Kontext des Erlösungsplans und der Verschiedenen Phasen im Volke Gottes Israel und den Bezug zu dem Rest der Welt herstellen. Wir können die Rolle Israels im Heilsplan Gottes für ALLE Menschen nicht verstehen und es kommt zu den bekannten Missverständnissen des Antijudaismus den wir ja überall sehen können--auch ein Schachzug Satans der die Juden hasst aufgrund der Rolle die Gott ihnen zugedacht hat--.

Wir können auch nicht verstehen wie die Prophezeihungen zu deuten sind--von Daniel bis Johannes und zurück und wir können auch nicht erkennen wo die Lügen einer occulten esoterischen globalen Bilderberger--Blavatsky Elite sind die genau diesen Heilsplan Gottes mit ihren Irrlehren die ja eigentlich aus der unsichtbaren Welt Satans kommen verändert um die Menschern von der Erkenntnis der Liebe Gottes und seinem Willen alle Menschen zu retten fernzuhalten.

JESUS ist GOTT und erist Quelle des ewigen Lebens für alle Menschen die seine Liebe und sein Opfer für sich annehmen----UMSONST

12 Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind. 13 Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern. 17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.

Aber genauso sagt der Herr wie es denen eso--occult Scums gehen wird die sein Wort verfälschen und dait vielen die Chance nehmen die Wahrheit zuerkennen.

18 Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. 19 Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht. 20 Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald.





Das ist die Ethik JESU Und sie heisst LIEBE



Das Hohelied der Liebe



1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen1 und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. 4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. 8 Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Ohne Liebe zu Gott und zu den Menschen werden wir Gott nicht finden denn Gott ist reine Liebe und wer nicht liebt kennt Gott nicht.

Sein Wort verstehen ist nur möglich wenn wir Liebe haben und Gott suchen und das ist Gottes Ethik.

Keine Humanismus und Freimaurer--Baals Philosophie sondern die Liebe des Schöpfers.

In dem Sinne möchte ich mich auch für meine machmal heftigen Streits und meine Kämpfe entschuldigen und allen hier Gottes Segen und Liebe wünschen und dass jeder die Erkenntnis der Liebe Gottes für sich entdeckt und im Herrrn Frieden und die Gewissheit findet die " Christen " die der Herr zu sichgezogen hat haben dürfen.

Wir alle haben den gleichen Feind und alle sind wir vor Gott gleich gefallen und können nichts bringen.
Keiner ist unter uns der Gott gerercht werden könnte, auser wenn wir in der Liebe JESu neu geboren werden.

Römer 3
10 wie geschrieben steht: »Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.11 Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt. 12 Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Psalm 14,1-3)


Gottes Segen für alle.

Geändert von R_F_I_D (06.08.2009 um 01:51 Uhr)
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  #113  
Alt 06.08.2009, 01:41
redpirate37 redpirate37 ist offline
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@RFID

L
eider muss ich Dich enttäuschen, Du bist komplett am Topic des Threads vorbei.

Wenn Du Predigten halten willst mach Dir doch bitte einen eigenen Thread auf....
Topic zum nachlesen extra für RFID nochmal:
http://217.150.244.72/forum/showthre...?t=9685&page=4

-------------------------------------------------------------

@cogito
Ach Cogito, es geht doch nicht ums Bibel kritisieren. Was die Leute aus den Texten machen und gemacht haben ist der springende Punkt bei dem hüpfenden Komma.

Als die Jungs sich im 4. Jahrhundert in Nicäa zusammengesetzt hatten und beschlossen
was ab sofort Staatsglaube wird wurde beschlossen welche Gemeinden ihre Texte in die
von da ab gültige Christenlehre setzen durften und welche nicht.

Diejenigen die den Kürzeren zogen und nicht klein beigeben wollten wurden im Zuge der römischen Staatsraison verfolgt.

Glaubt Du ernsthaft die hätten die Bibel so geschrieben über den jüdischen Jesus und seine Gruppe wie es wirklich gewesen ist?

Na denn werd selig damit, aber vorher erst alle Reichtümer verkaufen, nicht vergessen!
__________________
Je kleiner die Bürger, desto größer das Imperium.
Stanislaw Jerzy Lec, Neue unfrisierte Gedanken
http://www.youtube.com/user/redpirate37
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  #114  
Alt 06.08.2009, 01:43
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist offline
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Zitat:
Zitat von redpirate37 Beitrag anzeigen
sorry doppelt posting
In relativ früher Zeit, Anfang des 2. Jahrhunderts, waren schon Paulusbriefe und Evangelien im Umlauf. Im 1. Clemensbrief 47,1 u. a. im Codex Alexandrinus zu finden, der ca. 95 nach Chr. verfasst wurde, schreibt Clemens von Rom den Korinthern, dass sie den Brief des Paulus lesen sollen.
Justin zitiert aus den Evangelien (130 – 150 nach Chr.). Gegen Ende des 2. Jahrhunderts besteht der Kanon aus den vier Evangelien, der Apostelgeschichte und den Paulusbriefen. Irenäus beschreibt nicht nur die Entstehung der vier Evangelien. Er zitiert aus Paulusbriefen und der Apostelgeschichte in seinem Werk „Gegen die Häresien“ in der Zeit 180 – 185 nach Chr.
Im 3. Jahrhundert setzte sich der 1. Petrusbrief und der 1. Johannesbrief durch.
Für die restlichen Schriften dauert die allgemeine Anerkennung etwas länger. Es handelt sich um: den 2. und den 3. Johannesbrief, den Jakobusbrief, den Judasbrief, sowie den Hebräerbrief und die Offenbarung des Johannes.
Mitte des 4. Jahrhunderts, nach Gründung der Reichskirche, wurde der Kanon durch Bischofsentscheidungen und Synodaldekrete für ganze Provinzen festgeschrieben. Im Osten des römischen Reiches hat Athanasius 367 nach Chr. in einem Osterbrief über den kanonischen Bestand der Bibel geschrieben. Hieronymus und Augustin setzten im Westen den 27-Schriftenkanon durch.
Auf den Synoden von Hippo 393 und Karthago 397 und 419 nach Chr. wurde die Zahl und Reihenfolge der Schriften endgültig festgelegt (Oscar Paret: Die Bibel – ihre Überlieferung in Druck und Schrift, Stuttgart, 1949, S. 44).
Die Einheitlichkeit des neutestamentlichen Kanons mit seinen 27 Büchern, wie ihn alle Konfessionen der Christenheit heute haben, ist also am Ausgang des 4. Jahrhunderts in einer Reihe von Kirchenprovinzen erzielt worden und benötigte dann noch Zeit, um sich überall durchzusetzen (K. Aland: Geschichte der Christenheit, Gütersloh, 1980, S. 112 ff).
__________________
1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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  #115  
Alt 06.08.2009, 01:48
redpirate37 redpirate37 ist offline
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum Beitrag anzeigen
In relativ früher Zeit, Anfang des 2. Jahrhunderts, waren schon Paulusbriefe und Evangelien im Umlauf. Im 1. Clemensbrief 47,1 u. a. im Codex Alexandrinus zu finden, der ca. 95 nach Chr. verfasst wurde, schreibt Clemens von Rom den Korinthern, dass sie den Brief des Paulus lesen sollen.
.

Erinnert mich an den Spruch:
Paulus sprach... zu den Korinthern: Im Winter wärmt das Haar am Hintern.


zitat coitus,,
Mitte des 4. Jahrhunderts, nach Gründung der Reichskirche, wurde der Kanon durch Bischofsentscheidungen und Synodaldekrete für ganze Provinzen festgeschrieben. Im Osten des römischen Reiches hat Athanasius 367 nach Chr. in einem Osterbrief über den kanonischen Bestand der Bibel geschrieben.,,
http://www.lsg.musin.de/geschichte/!...ike/ostrom.htm
Habe ich doch schon gesagt.... Ostrom wurde /blieb orthodox und Westrom christlich ...
Geschichte für Anfänger.
__________________
Je kleiner die Bürger, desto größer das Imperium.
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http://www.youtube.com/user/redpirate37

Geändert von redpirate37 (06.08.2009 um 01:52 Uhr)
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  #116  
Alt 06.08.2009, 01:50
freestyle freestyle ist offline
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wo kommen denn die div. texte zu DIE BIBLISCHE LEHRE VON DEN HEILSZEITEN von rfid her?

kann man hier bitte mal mit quell-links oder exakten buchverweisen arbeiten? oder schreibt sich das rfid selber zusammen? ich denke, wohl eher nicht...


wer zitiert, muß eine quelle angeben. als quelle Gott oder Jesus anzugeben, ist absolut diletantisch für einen angeblichen Infokrieger.

Aber die Bibelschüler von der IG Infokrieg mit der Bibel sind ja auch nicht wg. informations- und aufklärungsarbeit hier im board, sondern wegen ihrem befohlenen auftrag zum Missionieren. sonst wirds ja nix mit der erlösung. immer schön fleissig neue christen machen bwz. heiden erretten. ihr könnt das übrigens auch anders regeln, in dem ihr einfach viele kinder in die welt setzt bzw. eure frauen, und die dann von anfang an streng evangelikal erziehen, zu weiteren gotteskriegern. das gibt schnell ne ganze armee. und satan wird schlottern und beben, ob dieser gewaltigen und tödlichen gotteskampfmacht.
__________________
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  #117  
Alt 06.08.2009, 01:57
redpirate37 redpirate37 ist offline
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Nun, Freestyle, dafür liefer ich doch die Links mit den historischen Fakten als Kontrastproramm
http://infofrosch.info/c/ch/christen...he%20Tradition

Geschichte ist immer nützlich.

,,Die Patriarchate von Konstantinopel, Alexandria, Antiochia und Jerusalem und einige seither neu dazugekommene nationale Kirchen, haben bis heute die gleiche Theologie und Spiritualität, die sich, im Gegensatz zur protestantischen und katholischen Theologie kaum verändert hat, und sehen sich als Teil der ursprünglichen, von Christus gegründeten Kirche.,,

Die Jungs müssten eigentlich zu den orthodoxen übertreten
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Je kleiner die Bürger, desto größer das Imperium.
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http://www.youtube.com/user/redpirate37

Geändert von redpirate37 (06.08.2009 um 01:59 Uhr)
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  #118  
Alt 06.08.2009, 01:58
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist offline
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Zitat:
Zitat von redpirate37 Beitrag anzeigen

Erinnert mich an den Spruch:
Paulus sprach... zu den Korinthern: Im Winter wärmt das Haar am Hintern.


zitat coitus,,
Mitte des 4. Jahrhunderts, nach Gründung der Reichskirche, wurde der Kanon durch Bischofsentscheidungen und Synodaldekrete für ganze Provinzen festgeschrieben. Im Osten des römischen Reiches hat Athanasius 367 nach Chr. in einem Osterbrief über den kanonischen Bestand der Bibel geschrieben.,,
http://www.lsg.musin.de/geschichte/!...ike/ostrom.htm
Habe ich doch schon gesagt.... Ostrom wurde /blieb orthodox und Westrom christlich ...
Geschichte für Anfänger.
Hier ein Link für dich:
Entstehung des biblischen Kanons
http://www.faszination-bibel.de/artikel.asp?id=78
__________________
1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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  #119  
Alt 06.08.2009, 02:04
redpirate37 redpirate37 ist offline
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kenn ich schon lange Cogitus .... nix neues und nicht mal neutral.
,,zitat aus deinem link coitus:

,,Wie wichtig es ist, einzusehen, dass die Bibel ein göttliches Buch ist, das durch die Inspiration Gottes entstanden ist und durch seine Vorsehung überliefert wurde, zeigt sich an den zwei Fragen, die wir jetzt behandeln wollen. Wenn die Bibel ein von Gott inspiriertes Buch ist, müssen wir ja nicht nur auf die Art der Überlieferung achthaben, sondern auch auf die Frage, was die Bibelbücher eigentlich von anderen religiösen, aber nicht von Gott inspirierten Büchern unterscheidet.,,

Mann Mann, auf so nen Quark reinzufallen, ich bin nicht debil...Alle Religionen mit Büchern behaupten das, und warum ein jüdischer Gott auf einmal christlich ist nur weil die Römer das so wollten ist auch Blödsinn.

Zitat:
Zitat von freestyle Beitrag anzeigen
ihr könnt das übrigens auch anders regeln, in dem ihr einfach viele kinder in die welt setzt bzw. eure frauen, und die dann von anfang an streng evangelikal erziehen, zu weiteren gotteskriegern. das gibt schnell ne ganze armee. und satan wird schlottern und beben, ob dieser gewaltigen und tödlichen gotteskampfmacht.


Sehe ich ähnlich, freestyle, aber ist doch alles Pfui für die,
jungfräuliche Empfängniss ist das Pflichtprogramm, falls möglich durch den heiligen Geist persönlich

,,Seid fruchtbar, mehret euch, füllet die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische des Meeres, die Vögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf Erden regt. ,,

Klares Ziel oder? Auf gehts Jungs, schnakseln für die Weltherrschaft!!
__________________
Je kleiner die Bürger, desto größer das Imperium.
Stanislaw Jerzy Lec, Neue unfrisierte Gedanken
http://www.youtube.com/user/redpirate37

Geändert von redpirate37 (06.08.2009 um 02:26 Uhr)
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  #120  
Alt 06.08.2009, 02:12
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von redpirate37 Beitrag anzeigen
kenn ich schon lange Coitus .... nix neues und nicht mal neutral.





Sehe ich ähnlich, freestyle, aber ist doch alles Pfui für die,
jungfräuliche Empfängniss ist das Pflichtprogramm, falls möglich durch den heiligen Geist persönlich

Man beobachte die Wandlung der Sprache und die Beleidigungen wenn das Gegenüber merkt dass es mit seinem Latein am Ende ist und das Wort Gottes scharf wie ein Schwert sein Werk tut und den Lügen den Boden abgräbt.

Immer wieder köstlich zu sehen.

Also wir wollen doch höflich bleiben, auch wenn die Sperren nur an die Christen gehen lieber Pirat.

Aber wir haben auch nen göttlichen Auftrag und müssen Geduld lernen. Dazu hilft uns der Herr und er ermahnt uns immer wieder in seine Liebe.

Ich wünsche deine armen Seele die Liebe Gottes und Frieden in seinem Wort.


Frieden mit Gott

1 Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus; 2 durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird.


3 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, 4 Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, 5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

Das Leben im Geist



1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. 2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. 3 Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, 4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.

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