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29.05.2009, 15:55
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gestern eingestellt, aus der Sendung "Hallo Deutschland" vom 14.04.2009 im ZDF:
http://www.truveo.com/Vierfachmord-i.../id/4140123572
vielleicht noch ein paar nützliche Hinweise?
Rudi Bauer: die Nachbarn wurden alle befragt, ältere Menschen, die schon gegen 22 Uhr schlafen gingen, sie konnten zwar trotzdem nicht schlafen (warum nicht? was heißt trotzdem? trotz was?), aber sie haben nichts gehört.
Ich denke die erste Tatzeit sei 21 Uhr gewesen, laut Mutmaßung der Polizei? Mmh? Junge Junge, was macht ihr ein Durcheinander!
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Glaubt nicht bedingungslos den alten Manuskripten, glaubt überhaupt nicht an etwas, nur weil die Leute daran glauben - oder weil man es Euch seit Eurer Kindheit hat glauben lassen.
Buddha
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29.05.2009, 16:28
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Infokrieger
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Frühe Festlegung auf die vermeintlichen Täter
Vielen Dank Francine für den Link!
Das Video zeigt sehr deutlich, dass die Ermittler sich sehr früh auf A. und F. als Täter festgelegt haben und keine andere potentielle Täterschaft in ihren Überlegungen mehr Platz hatte. Dass die Hunde die Spur zu Frederik aufgenommen haben, ist völlig nichtssagend, da A. gewiss täglich dort war.
Gab es keine anderen Spuren, denen nachgegangen hätte werden können? Die Spezialhunde waren "für die Katz"!
Die Nachbarn/anderen Hausbewohner gingen gegen 22 Uhr ins Bett, konnten aber nicht schlafen. Und sie haben nichts gehört. Also ist die Tat auch nicht in diesem Zeitraum passiert. Das wissen wir übrigens auch durch die Aussage von Petri Forbrich (Focus TV, Ausstrahlung 24.4.). Weil nämlich die Häussler-Mädels erst um ca. 23 Uhr aus dem Marstall weggingen und dann nicht vor ca. 23.30 Uhr zu Hause gewesen sein können. Um 21 Uhr sind sie laut Polizei erschossen worden. (!!) Da tanzten sie in Wahrheit aber noch fröhlich zur Musik von Captain Hook im Marstall. (!!) Auch dieses Detail ist bis heute der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht worden.
Das in dem Video angesprochene ballistische Gutachten des BKA ist bis heute ebenfalls nicht veröffentlicht worden.
Das Video wurde aufgenommen, bevor das Waffenversteck entdeckt wurde. Dort wurde neben den lt. Ermittlern "mutmaßlichen" Tatwaffen meines Wissens auch eine 9mm Pistole gefunden, die aber nicht aus dem Fundus des Schützenvereins stammte (sagten die Ermittler bei der Pressekonferenz). Woher diese Waffe stammt, ist ebenfalls bis heute nicht geklärt worden. Und ob diese ggf. auch als Tatwaffe in Frage kommt, wurde der Öffentlichkeit auch nicht mitgeteilt.
Ist das nun bewusste Irreführung, Verschleierung oder echte Unwissenheit?!
Meine Meinung dazu: Im Kopf der Ermittler hat/hatte keine andere Variante als die, die sie sich da zusammengereimt hatten (A. und F. als Täter), Platz. Was nicht dazupasst/e, wird/wurde ignoriert oder verschwiegen.
Ich kann nur den Kopf schütteln darüber!
Zitat:
Zitat von francine
gestern eingestellt, aus der Sendung "Hallo Deutschland" vom 14.04.2009 im ZDF:
http://www.truveo.com/Vierfachmord-i.../id/4140123572
vielleicht noch ein paar nützliche Hinweise?
Rudi Bauer: die Nachbarn wurden alle befragt, ältere Menschen, die schon gegen 22 Uhr schlafen gingen, sie konnten zwar trotzdem nicht schlafen (warum nicht? was heißt trotzdem? trotz was?), aber sie haben nichts gehört.
Ich denke die erste Tatzeit sei 21 Uhr gewesen, laut Mutmaßung der Polizei? Mmh? Junge Junge, was macht ihr ein Durcheinander!
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29.05.2009, 18:33
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Benutzer
Infokrieger
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"Im Bundestag wird der klassische deutsche Strafprozess zu Grabe getragen"
Eine soeben, am 28.05.2009, erfolgte Gesetzesänderung:
http://www.sueddeutsche.de/politik/570/470121/text/
Zitate: "...Es endet eine Epoche: Der aufgeklärte, klassische Strafprozess geht zu Ende; er wird abgelöst vom ausgehandelten Konsensprozess. Der Deal wird Gesetz.
Bisher waren die Gerichte nach dem "Amtsermittlungsgrundsatz" und dem "Legalitätsprinzip" verpflichtet, von Amts wegen die Wahrheit zu erforschen und nicht einfach das für die Wahrheit zu nehmen, was Ankläger oder Verteidiger dafür erklären..."
"...Diese Prinzipien sind nicht mehr. Sie wurden an diesem Donnerstag mit dem Gesetz "zur Regelung von Absprachen im Strafprozess" verabschiedet. Künftig ist der Deal, der Handel mit der Gerechtigkeit also, ganz offiziell Teil und Wesenskern des deutschen Strafrechts. Aus Mauschelei wird Gesetz, aus dem Strafrichter ein Strafen-Makler, aus dem Strafgesetzbuch wird eine Art Handelsgesetzbuch.
Die Dealisierung bedeutet für den Strafprozess eine Zeitenwende. Der aufgeklärte, aufklärende Strafprozess, der vor zweihundert Jahren den Inquisitionsprozess beendet hat, wird nun beerbt von einem Prozess, in dessen Mittelpunkt nicht mehr penible Beweisführung und Wahrheitsfindung stehen, sondern die Zustimmung des Beschuldigten zur Sanktion: das abgesprochene Geständnis, das vereinbarte Urteil - und das Geschacher, das alldem vorausgeht. Aber immerhin muss das Geschacher öffentlich gemacht und protokolliert werden..."
"...Lässt es sich vermeiden, dass künftig Aufklärungsdefizite einfach mit einem Deal bemäntelt werden? Der neue Strafprozess ist ein Tauschprozeß: Der Angeklagte gibt ein (Teil-)Geständnis, der Richter gibt dafür eine milde(re) Strafe. Das Geständnis erleichtert dem Richter die Arbeit, die milde Strafe erleichtert dem Angeklagten das Leben.
Und der Strafprozess wird billiger und kürzer; der Staat kann die Justiz weiterhin kurz halten. Auf diese Weise hat, wenn das Geschäft ordentlich abläuft und nicht (was häufig vorkommt) subtilen oder offenen Erpressungscharakter hat, jeder etwas vom Deal. Nur die Gerechtigkeit steht womöglich etwas dumm da; aber die ist ja eh nicht verfahrensbeteiligt.
Das neue Gesetz erlaubt die Umwandlung des Gerichtssaals in einen Basar. Und dazu passt das zweite Gesetz, das an diesem Donnerstag verabschiedet wird: Das neue Kronzeugen-Gesetz. Dem Kronzeugen, der in Wahrheit ja kein Zeuge, sondern Beschuldiger ist, wird eine besonders große Krone aufgesetzt; er kann, wenn er andere (echte oder angebliche) Täter verpfeift, Straflosigkeit oder Milderung für sich aushandeln..."
"...So viel Kronzeuge wie künftig war im deutschen Strafprozess noch nicht: Er wurde 1989 in beschränktem Umfang eingeführt, dann 1999 wieder abgeschafft; es gab ihn nur noch im Drogenstrafrecht. Jetzt wird er umfassend im Strafgesetzbuch etabliert. Es handelt sich um eine besondere Variante des Deals.
Der Beschuldigte packt nicht aus über sich, sondern über andere. Der Vergewaltiger sagt aus über einen angeblichen Terroristen - und kommt deswegen billig davon. Das ist der Gehalt der neuen Kronzeugenregelung. Die Taten, über die der "Kronzeuge" mit strafmildernder Wirkung für sich aussagen kann, brauchen mit der eigenen Tat gar nichts zu tun zu haben. Diese Kronzeugenregelung wird fatale Wirkung haben. Sie ist Anstiftung zur Falschaussagen per Gesetz, sie ist eine Aufklärungsfalle..."
"(SZ vom 28.05.2009/woja)
Leserkommentare..."
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29.05.2009, 18:47
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Hi Specht! Super Hinweis! Danke sehr!
Rudi Bauer sagte schon: die Sache aufzuklären ist sehr zeitaufwändig = machen wir nicht, gibt bald ein anderes Gesetz!
Der Anwalt von F hat in weiser Voraussicht das Geständnis geschrieben.
Na, da kann man ja nur noch gratulieren BRD!
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Buddha
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29.05.2009, 20:05
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Danke an Heribert Prantl für diesen netten Kommentar zur Gesetzesänderung. Also gibt es auch Hilfs-Freimaurer die eine gesunde Einstellung bekunden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heribert_Prantl
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29.05.2009, 21:22
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Aus dem o.g. Link:
Zitat:
Prantl ist Mitglied des Rotary Clubs München-Nymphenburg.
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Der Typ ist aber eher auf der krypto-gemäßigten-Schiene anzusiedeln.
Ein U-Boot!
Übrigens sind in diesem Thread satt und reichlich Geheimgesellschaften
aufgelistet, meine mich zu erinnern das der Großraum Stuttgart schier
gepflastert ist mit diesen Eliten-[Swinger]Clubs.
INP
__________________
Zitat:
Zitat von The_End
"Paranoia - das heißt doch nur, die Wirklichkeit realistischer zu sehen als andere."
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30.05.2009, 18:03
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9mm Pistole im Waffendepot - Herkunft unklar
Hier ergänzend noch der Link zum Video mit dem Ausschnitt aus der Pressekonferenz und der Aussage in Bezug auf die im "Waffendepot" (in welchem die "mutmaßlichen" Tatwaffen, die leeren Patronenhülsen, und beschmutzte Kleidung gefunden wurden) ebenfalls aufgefundene 9mm Pistole:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/737004?inPopup=true
Zitat:
Zitat von Wahrheitssucherin
[...]
Dort wurde neben den lt. Ermittlern "mutmaßlichen" Tatwaffen meines Wissens auch eine 9mm Pistole gefunden, die aber nicht aus dem Fundus des Schützenvereins stammte (sagten die Ermittler bei der Pressekonferenz). Woher diese Waffe stammt, ist ebenfalls bis heute nicht geklärt worden. Und ob diese ggf. auch als Tatwaffe in Frage kommt, wurde der Öffentlichkeit auch nicht mitgeteilt.
[...]
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Was machte diese 9mm Waffe im "Waffendepot"? Woher stammt sie? Wurde mit ihr auch geschossen?
Kommt diese Waffe ganz sicher nicht als Tatwaffe in Frage? (Die beiden anderen Waffen aus dem Einbruch ins Schützenhaus könnten doch dazugelegt worden sein?)
Meines Wissens wurde bis heute kein entsprechendes Gutachten veröffentlicht, das die beiden anderen aus dem Fundus des Schützenvereins stammenden Waffen als Tatwaffen zweifelsfrei ausweist.
(Falls jemand andere Infos haben sollte, bitte ich darum, diese hier einzustellen!)
Geändert von Wahrheitssucherin (30.05.2009 um 18:04 Uhr)
Grund: -
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01.06.2009, 01:20
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Zitat:
Zitat von Wahrheitssucherin
Hier ergänzend noch der Link zum Video mit dem Ausschnitt aus der Pressekonferenz und der Aussage in Bezug auf die im "Waffendepot" (in welchem die "mutmaßlichen" Tatwaffen, die leeren Patronenhülsen, und beschmutzte Kleidung gefunden wurden) ebenfalls aufgefundene 9mm Pistole:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/737004?inPopup=true
Was machte diese 9mm Waffe im "Waffendepot"? Woher stammt sie? Wurde mit ihr auch geschossen?
Kommt diese Waffe ganz sicher nicht als Tatwaffe in Frage? (Die beiden anderen Waffen aus dem Einbruch ins Schützenhaus könnten doch dazugelegt worden sein?)
Meines Wissens wurde bis heute kein entsprechendes Gutachten veröffentlicht, das die beiden anderen aus dem Fundus des Schützenvereins stammenden Waffen als Tatwaffen zweifelsfrei ausweist.
(Falls jemand andere Infos haben sollte, bitte ich darum, diese hier einzustellen!)
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Die widersprechen sich!
Siehe hier zum Einbruch in der Schützengilde:
http://www.polizei-goeppingen.de/servlet/PB/menu/1286454/index.html?ROOT=1149115
Pressemitteilung der Polizei Göppingen vom 13.04.2009
Zitat:
„..........Darunter sind Lang- und Kurzwaffen von Kleinkalibern bis zu Neun-Millimeter-Waffen und dazu gehörige Munition........."
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Buddha
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01.06.2009, 02:51
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Beiträge: 127
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nur mal so
wenn denn die beiden beschuldigten Jugendliche den Einbruch in das Schützenhaus begangen haben, dann sollte man im näheren Umfeld von Andreas und Frederik suchen.
Nach Personen, denen sich Andreas und Frederik diesbezüglich anvertraut haben könnten.
Beispielsweise der Mitwanderer auf der Pilgerreise - Tobias Hald.
Wobei im gesamten Tatbild, Gustavo am besten passen würde. Zumal seine Art der Trauerverarbeitung auf starke emotionale Affektion schließen lässt, die in sich nicht stimmig ist.
Bei derart großer Liebe wäre unsäglicher Hass und Wut, die Wahl der Mittel. Diese lässt man im Allgemeinen nicht durch Psychodocs auskurieren, sondern schiebt nur noch reinen Hass, der alles übertüncht.
Und zunächst keiner Therapie bedarf, sondern von der Verarbeitung zunächst anders aussieht.
Wäre die über alles geliebte Freundin einer natürlichen Art verstorben, kann es anders aussehen. So war es aber nicht.
Mir erscheint eine derartige Art der Verarbeitung als verdächtig, wenn das Gesamtbild so aussieht. In diesem Moment erscheint es mir eher so, als wenn wollte Gustavo damit ablenken.
Eine Loge könnte auch plausibel erscheinen. Aber dann ist man nicht so dämlich, dass man dem betreffenden Opfer - hier Andreas - ein Alibi verschafft. Alles perfekt geplant und dann so ein Patzer!
Nämlich alle bisherige Ermittlungsarbeit ist für den Arsch, wenn man die glaubwürdige Aussagen des Wirtes hört.
Warum die beiden beschuldigten Jugendlichen aufgrund dieser Aussagen noch in Haft sitzen, ist mir unerklärlich.
Eine Loge macht das schon besser. Sicher ist Herr Bauer, der das ballistische Gutachten am 17.04 erwartete, genauso verduzt wie Ihr und mich. Zumal er es am 07. Mai noch nicht wusste.
Und man es heute noch nicht weiß - wieder ein Patzer!
Und mit Waffen, wo man einen Büchsenmacher braucht, um nachträglich Schalldämpfer anzubringen, kann man niemand erschießen, wenn man so einen nicht vorher aufgesucht hat.
Also gibt es noch einige mehr Patzer und das passt nicht für gut ausgestattete Logen.
und aus der Aussage:
"Und mit Waffen, wo man einen Büchsenmacher braucht, um nachträglich Schalldämpfer anzubringen, kann man niemand erschießen, wenn man so einen nicht vorher aufgesucht hat."
dauert eben eine Auswertung derart lange, wenn kein Büchsenmacher aufgesucht wurde und es deswegen nicht die Tatwaffen sind.
(aber man sich vorschnell auf die Täter festgelegt hat)
Übrigens, wer würde einen Büchsenmacher aufsuchen, wenn es gestohlene Waffen sind?!?
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01.06.2009, 18:00
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Zitat:
Zitat von supawadee
Bei derart großer Liebe wäre unsäglicher Hass und Wut, die Wahl der Mittel. Diese lässt man im Allgemeinen nicht durch Psychodocs auskurieren, sondern schiebt nur noch reinen Hass, der alles übertüncht.
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Wer eine nahestehende Person durch ein Gewaltverbrechen verliert, darf also nicht zusammenbrechen und psychologische Hilfe suchen, sondern muss erstmal "reinen Hass" empfinden, weil das "im Allgemeinen" eben so ist... - sorry, aber diese Art von Argumentation finde ich a) dünn, b) dämlich und c) geschmacklos.
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