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  #41  
Alt 21.06.2008, 11:57
Kampfkatze Kampfkatze ist offline
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Zitat:
Zitat von Kampfkatze
Ich habe heute per Mail eine Anfrage an das WDR-Wetterstudio in Münster gestellt. Ich habe geschrieben, dass ich am Sonntag (27.04.) über Münster ein Wetterphänomen beobachtet habe, welches ich mir nicht erklären kann. Vormittags klarer Himmel, dann viele "Kondensstreifen" (parallel und über kreuz), welche sich nicht auflösen, sondern sich ausbreiten und 2 Stunden später war der ganze Himmel in eine milchige Suppe verwandelt. Ich habe bewusst den Begriff Chemtrails nicht eingebracht, um als völlig ahnungslos angesehen zu werden. Meine Frage war, ob sie das Phänomen auch beobachtet hätten und ob sie eine Erklärung für mich hätten.
Bin mal auf deren Antwort gespannt.
So wie es aussieht, haben die meine Anfrage einfach völlig ignoriert. Habe noch keine Antwort bekommen.
__________________
Wär der Gedank nicht so verwünscht gescheit, man wär versucht, ihn herzlich dumm zu nennen.

Friedrich von Schiller
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  #42  
Alt 21.06.2008, 12:04
McLane McLane ist offline
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Hatte im letzen Jahr auch mal eine Anfrage an den Bayerischen Rundfunk bezüglich dieser Wetterphänomene bzw. überdimensionalen Streifen gestellt!
Die Antwort war folgende:

Zitat:
Sehr geehrter Herr (Name)

also, auch wenn sich die Kondensstreifen schon wieder auflösen, hier die Auflösung!!!

Wir hatten gestern starke Wolken, aus denen es aber nicht geregnet hat. Deshalb hatten wir heute Morgen Rauhreif auf den Autoscheiben und deshalb haben wir heute auch in großer Höhe
(9 bis 11 Kilometer) eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit. Der Wasserdampf aus dem Abgasstrahl der Flugzeuge kondensiert deshalb deutlich sichtbar und hält sich auch. das führt zu Schleierwolken, die sich allmählich - durch die verschiedenen flufrouiten - in alle Himmelsrichtungen überlappen.
Wenn also die Kondensstreifen verschwinden, ist dies Anzeichen dafür, dass die Sonne nun wieder genug Kraft hat und auch in großer Höhe die Luftfeuchtigkeit wieder abnimmt.

Mit fruendlichen Grüßen
Name (Redaktion)
BR-Studio (regionales)
Aktueller Dienst
Ich denke, solche Aktionen (Anzeigen) sind leider sinnlos, zumindest solange es nicht in der Masse geschieht!
Außerdem sind meiner Meinung nach diese besonderen Flugaktivitäten (C`ts) nicht mehr zu stoppen!
__________________
http://www.youtube.com/watch?v=BU9w9ZtiO8I Sei wachsam!
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  #43  
Alt 22.06.2008, 23:52
Lefi666 Lefi666 ist offline
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Aerosol= (chem treils)


Wetter und Klima

Die wichtigste Rolle für das Wetter spielen hygroskopische Aerosole welche als Kondensationskerne fungieren und so die Tropfen- beziehungsweise Wolkenbildung anregen. Aus diesem Grund setzte man lange Zeit auch Silberiodid und andere Chemikalien ein, um eine künstliche Wolkenbildung hervorzurufen. Besonders bei Hagelgefahr sollen die Hagelflieger auf diese Weise besonders „gefährliche“ Wolkenformationen entschärfen. Die Abwesenheit von Aerosolen wird in Nebelkammern genutzt und führt hier zu Übersättigung des Wasserdampfs von bis zu 800 Prozent.

Unklar ist derzeit noch die Rolle der Aerosole für das Klima beziehungsweise den Klimawandel. Durch anthropogene Emissionen zeigen sich vor allem lokal teilweise sehr große Konzentrationssteigerungen und eine umfassende Luftverschmutzung (Smog). Diese kann den Strahlungshaushalt der Erde direkt oder indirekt (Wolkenbildung) beeinflussen und ist daher ein aktueller Schwerpunkt vieler Forschungsvorhaben.

Wirkung auf die Wolkenbildung [Bearbeiten]

Ihre wichtigste Rolle kommt den Aerosolpartikel bei der Bildung von Wolkentröpfchen zu. Die Fähigkeit als Kondensationskern zu wirken hat jeder Partikel, allerdings wird die Intensität dieser Fähigkeit durch die Zusammensetzung und die Größe des Partikels bestimmt. Je größer ein Partikel ist, desto mehr wasserlösliche Einzelkomponenten sind in ihm enthalten. Es ist somit mehr hydrophile Masse vorhanden, die Wasserdampf am Partikel kondensieren lässt. Bei Aerosolpartikeln, in denen keine hydrophilen Komponenten enthalten sind, wie zum Beispiel bei Ruß, kommt es auf die Oberfläche des Partikels an, wie gut Wasserdampf an ihm kondensieren kann. Je größer die Oberfläche des Aerosolpartikels, desto mehr Wasser kann an ihm kondensieren. Größere Partikel bilden früher Wolkentröpfchen als kleinere. Es kommt aber auch auf die Zusammensetzung der Partikel an. Wolkenkondensationskeime aus hydrophilen Mineralsalzen, wie zum Beispiel Ammoniumsulfat oder Ammoniumnitrat können schon ab 70 % Luftfeuchtigkeit Tröpfchen bilden, während hydrophobe Rußpartikel erst bei einer Luftfeuchtigkeitsübersättigung, also bei über 100 % Luftfeuchtigkeit Tröpfchen bilden. In der Regel bilden ab 103 % Luftfeuchtigkeit alle Aerosolpartikel Tröpfchen. Gäbe es keine Aerosolpartikel, so bräuchte man bis zu 300 % Luftfeuchtigkeit, um eine Tröpfchenbildung herbeizuführen. In der Regel ist in Verbindung mit Aerosolpartikeln immer von relativer Luftfeuchtigkeit die Rede. Es wird auch untersucht, wie die Konzentration der Partikel auf die Wolkenbildung wirkt. Sobald die Wolkenkondensationskeime Tröpfchen bilden, sinkt die Luftfeuchtigkeit, da das zuvor in der Luft gelöste Wasser an den Partikeln kondensiert hat. Wird die Luftfeuchtigkeit also geringer, hören die Tröpfchen irgendwann auf zu wachsen, da nicht mehr genügend Wasser in der Luft vorhanden ist. Sind also wenig Partikel in der Luft vorhanden, bilden sich große Tröpfchen, die dann mit großer Wahrscheinlichkeit auch zusammenstoßen, es kommt schnell zu Regen. Sind aber sehr viele Partikel vorhanden, bilden sich nur kleine Tröpfchen, deren Wahrscheinlichkeit zusammen zu stoßen gering ist. Es bildet sich eine sehr große Wolke, die aber kaum, wenn überhaupt Regen abgibt. Dies wird oft bei Waldbränden beobachtet. Diese so genannten Pyrowolken wachsen manchmal bis zur Stratosphäre heran.

Wirkung auf das Klima [Bearbeiten]

Bei Konzentrationen von durchschnittlich 10.000 Partikeln/cm³ Luft haben Aerosolpartikel auch großen Einfluss auf das Klima. Sie haben jedoch nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun, da für den Treibhauseffekt ausschließlich Gase verantwortlich sind. Wie genau Aerosole auf unser Klima wirken, ist noch nicht genau erforscht, da sie in vielen Bereichen wirksam sind. Die wichtigste klimatologische Eigenschaft der Partikel ist, ob diese Sonnenlicht absorbieren und dabei Wärme freisetzen (wie zum Beispiel Ruß), oder ob sie das Licht reflektieren oder brechen, wie zum Beispiel Salzpartikel. Dies kann auch in speziellen Geräten untersucht werden. Die Partikel werden hier mit UV-Licht bestrahlt, gleichzeitig wird gemessen, wie viel Licht die Partikel reflektieren, brechen oder absorbieren (also in Wärme umwandeln). Es kommt aber nicht nur auf diese Eigenschaften an sich an, sondern auch wo sie sich auswirkt. In der Troposphäre sorgen Rußpartikel zum Beispiel für Temperaturanstieg, da sie das Sonnenlicht absorbieren und somit Wärmestrahlung abgeben. In der Stratosphäre hingegen fangen sie durch ihre Absorption das Licht ab, sodass weniger UV-Licht die Troposphäre erreicht, die Temperatur in der Troposphäre sinkt. Genau umgekehrt ist dieser Effekt bei Mineralpartikeln. Sie sorgen in der Troposphäre für deren Abkühlung, während sie für deren Erwärmung verantwortlich sind, wenn sie sich in der Stratosphäre befinden. Aerosolpartikel beeinflussen das Klima in einem sehr kompliziertem System. Allein schon die Eigenschaft der Wolkenbildung hat einen sehr großen Einfluss auf das Klima. Man könnte sogar meinen, dass dieses System auch der Erderwärmung entgegenwirken kann, da es durch die Erwärmung zur Verdunstung von mehr Wasser führen kann, es entstehen mehr Wolken, die wiederum die Troposphäre abkühlen. Es gibt in Hinsicht darauf viele Thesen, und die Wissenschaftler sind sich noch lange nicht einig.

Einfluss auf das Ozonloch [Bearbeiten]

Wie schon bekannt ist, wird das Ozonloch maßgeblich von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) hervorgerufen. Diese Stoffe sind in der Troposphäre sehr stabil, spalten aber in der Stratosphäre Fluor- und Chlorradikale ab, die dann die Reaktion von Ozon (O3) zu Sauerstoff (O2) katalysieren. Für diese Abspaltung von Chlor- und Fluorradikalen in der Stratosphäre sind Aerosole verantwortlich, da die Reaktion nur auf der Oberfläche eines Aerosolpartikels stattfinden kann.

Saurer Regen [Bearbeiten]

Als sauren Regen bezeichnet man Regen, der aufgrund eines überhöhten Säuregehaltes (hauptsächlich Schwefelsäure (H2SO4) und Salpetersäure (HNO3)) den pH-Wert des Niederschlagswassers herabsetzt und über die hierdurch unterstützte Bodenversauerung des Edaphon beeinflusst. Ursache des hohen Säuregehalts sind bestimmte Aerosole, wie zum Beispiel Nitrate (RNO3), Sulfate (RSO4) und verschiedene Stickoxide. Sie reagieren mit anderen Aerosolen in der Luft, oder während der Tröpfchenbildung, zu Salpetersäure und Schwefelsäure. Hauptquellen für solche Aerosole sind die Abgase, die von Menschen verursacht werden. Zudem wurden auch in den 1970er Jahren, als noch nicht so viel über die Entstehung des sauren Regens bekannt war, Rußfilter in die Schornsteine vieler Fabriken eingesetzt. So wurde dann zwar weniger sichtbarer Ruß freigesetzt, die unsichtbaren Stickoxide und andere säurebildende Aerosole wurden jedoch weiter ausgestoßen. Da Rußpartikel in der Atmosphäre basisch reagieren, also die Fähigkeit haben, Säuren zu neutralisieren, hat der Einsatz solcher Filter auch zur Bildung von saurem Regen beigetragen.

Humanmedizin [Bearbeiten]

Aerosole werden vom Menschen eingeatmet, dabei scheidet sich ein Teil der inhalierten Aerosolpartikel im Atemtrakt ab. Ungefähr 10 % aller inhalierten Aerosolteilchen bleiben im Atemtrakt. Weil die Abscheidewahrscheinlichkeit eines Teilchens stark von seiner Größe abhängt, kann dies nur ein grober Richtwert sein. Teilchen, die mindestens bis in den Bronchialbereich vordringen können, heißen lungengängig. Dazu gehören alle Aerosolpartikel unterhalb eines Durchmessers von ungefähr 10 µm. Größere Teilchen scheiden sich schon in der Nase oder im Rachen ab oder lassen sich überhaupt nicht inhalieren. Am wenigsten scheiden sich Teilchen mit einem Durchmesser zwischen 0,5 µm und 1 µm ab. Das bedeutet gleichzeitig, dass sie besonders tief in die Lunge eindringen. Deutlich größere und auch kleinere Teilchen scheiden sich bereits in den oberen Bereichen stärker ab, dringen dadurch weniger tief ein und belasten deshalb die empfindlichen Alveolen weniger.

Im Atemtrakt abgeschiedene Aerosolteilchen verweilen dort eine gewisse Zeit. Ihre Verweilzeit hängt vom Teilchenmaterial und vom Depositionsort ab. Die Substanz leicht löslicher Teilchen verteilt sich schnell auf den gesamten Organismus. Chemisch sehr schwer lösliche Teilchen können bis zu mehreren Jahren im Alveolarbereich bleiben. Trotzdem bekämpft der Organismus auch diese Teilchen. Alveolarmakrophagen umschließen die Teilchen und können sie in einigen Fällen verdauen oder zumindest in die Lymphknoten transportieren. Flimmerhärchen im Bronchialbereich befördern dort deponierte Teilchen mechanisch recht schnell wieder aus dem Atemtrakt heraus. Mit den gesetzlichen Bestimmungen für Feinstaub (PM10, PM2,5) wird versucht, die Verhältnisse im Atemtrakt nachzubilden, um die Grenzwerte anhand ihrer Schadwirkung festzulegen.

Die Auswirkung inhalierter Teilchen auf den Menschen reichen von Vergiftungen über radioaktive Bestrahlung durch Radonzerfallsprodukte bis zu allergischen Reaktionen. Besonders gefährlich sind faserförmige Teilchen, speziell Asbest, weil Fasern die Lungenreinigung durch Makrophagen blockieren.

Aerosole dienen auch der Inhalationstherapie. Inhalationsgeräte zerstäuben Medikamente, die der Patient durch Inhalation in den Körper aufnimmt. Außer zur Bronchialbehandlung kann dieser Weg auch Unverträglichkeiten von Tabletten oder Spritzen umgehen. Das größte Problem bei dieser Anwendung ist die richtige Dosierung eines Medikaments.


allso das hab ich mal auf wikipedia gefunden zum tehma aerosol
so schlimm ist das doch garnicht etwas fein stoff das nicht hagel aber dafür regnet ?
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  #44  
Alt 26.06.2008, 11:46
panbg panbg ist offline
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Zitat:
Zitat von ichregmichauf
Ich hab eine Canon Ixus und könnte mir von der Arbeit eine Nikon ausleihen. Bei beiden weiß ich nicht, ob Intervallaufnahmen machbar sind. Ich werde mal nachschauen.
Eine normale Canon oder Nikon Spiegelreflex kann sowas nicht ohne weitere Hilfsmittel. Zumindest sind mir von beiden Herstellern keine Kameras bekannt, die diese Funktion von Haus aus mitbringen.

Bei Nikon weiß ich aber, dass Du die neueren digitalen Spiegelreflex problemlos mit einem Macbook verbinden kannst. Dann brauchst Du nur noch Aperture und kannst mit Hilfe von Automator ein AppleScript für "Thethered Shooting" erstellen. Damit liese sich dein Vorhaben wohl umsetzen. Ob es für Windows ähnliche Softwarelösungen gibt.... ich schätze schon, kenne mich da aber nicht aus.

Ich würde mich dafür sogar hergeben, habe aber leider meist nicht den ganzen Tag Zeit um meine Ausrüstung irgendwo in der Pampa zu bewachen und leider auch keine geeignete (Dach)-Wohnung um das Equipment dort sinnvoll aufzustellen.
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  #45  
Alt 26.06.2008, 12:24
Waldnymphe Waldnymphe ist offline
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Zitat:
Zitat von panbg
Eine normale Canon oder Nikon Spiegelreflex kann sowas nicht ohne weitere Hilfsmittel. Zumindest sind mir von beiden Herstellern keine Kameras bekannt, die diese Funktion von Haus aus mitbringen.
Eine Canon-Spiegelreflex kann das mit der (mitgelieferten) Zusatzsoftware. Die Kamera muß dann allerdings die ganze Zeit mit dem PC verbunden sein. Hab's schon ausprobiert, langes Kabel besorgt, passende Wohnung habe ich auch, fehlt nur noch ein Wochenendtag mit schönen Chemtrails.
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  #46  
Alt 04.07.2008, 03:31
Der King mit dem Ding Der King mit dem Ding ist offline
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Zitat:
Zitat von Newword
Zitat:
Aber man sollte vielleicht noch einen Schritt weiter gehen: Anzeige erstatten wegen einer massiven Umweltverschmutzung!
Richtig..soweit ich weiss ist Wettermanipulation (laut Uno) verboten...müsste man mal raussuchen...


Gruß Newword...
Und wie will man das beweisen? Man wird doch von fast allen ausgelacht...oO
__________________
"Bombing for peace is like fucking for virginity!!!"

"An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!"
- Die Bibel, 1. Johannes 2:1-6
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