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19.01.2009, 13:43
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Zitat:
Zitat von Argusauge
Zitat:
Zitat von freischütz
alles sonnenklar: "Besoffen, schwul, 142 kmh!" - Fall abgeschlossen!
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Kurz, knapp, präzise - so ruiniert man einen Sonnenwagen, nebst Fahrer.
Zitat:
Zitat von Blickpunkt
Du hast den Hydranten vergessen....
Stelle Dir mal vor, daß Dir nachts nach 0:00 Uhr ein Hydrant, wie eine Cruise Missile quer über den Weg zischt.
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Jawollja - so eingeordnet bekommt der Wassermann endlich einen Sinn!
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WASSERMANN
JH war Wassermann und jetzt haben wir das Wassermannzeitalter
Der Wasserspeier H. ist der Schlüssel.
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Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf
Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
Roosevelt
http://i42.tinypic.com/io2oop.gif
www.fallhaider.at.tf
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19.01.2009, 13:53
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Zitat:
Zitat von freischütz
Auch der Hydrant hätte ein ehrendes Andenken verdient, immerhin hat er im Alleingang das arische Super-Auto des gefährlichen Rechtspopulisten Haider demoliert. Dieser Hydrant, den wir in Anbetracht seiner mutigen Tat als "Helden von Lambichl" bezeichnen sollten, hat im "Kampf gegen Rechts" sein Leben für Demokratie und Menschenrechte gelassen, er sollte uns stets ein glühendes Vorbild sein. Möge er im Hydranten-Himmel den Wasseranschluss vorfinden, der ihm im irdischen Leben verwehrt blieb!
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Danke - Klasse formuliert!
Dieser ganzen gezielten Massenverblödung durch die Medien kann man nur noch mit Sarkasmus begegnen.
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"Die meisten Menschen würden lieber tot umfallen, als auch nur einmal nachzudenken."
Bertrand Russel - britischer Philosoph
"Nix Wasser, Nix Hydrant. Nix Haider im Phaeton."
Denkender
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19.01.2009, 21:15
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Nicht zu vergessen der WODKA = Wässerchen
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19.01.2009, 21:21
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Jetzt steht zur Diskussion, dass der Sonnenwagen evtl. versteigert werden soll, für einen guten Zweck.
http://www.bild.de/BILD/news/vermisc...rt-werden.html
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Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie. A. Einstein
<a><img></a>
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19.01.2009, 21:54
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Ist schon der Besichtigungstermin bekannt? Das ist doch eine Top-Möglichkeit ,da mal einen genaueren Blick darauf zu werfen.
Man kauft ja keine Katze im Sack.
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19.01.2009, 22:58
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Zitat:
Zitat von Denkender
Ist schon der Besichtigungstermin bekannt? Das ist doch eine Top-Möglichkeit ,da mal einen genaueren Blick darauf zu werfen.
Man kauft ja keine Katze im Sack.
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Mann oh Mann verkauft wird doch nur das da
http://de.wikipedia.org/wiki/Dublette
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20.01.2009, 01:28
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Zitat:
Zitat von Blickpunkt
Die Fahrt nach Graz diente m.E. nur dazu, die Leiche so zu präparieren, damit das obige Ergebnis herauskam.
Der verantwortliche Arzt (verantwortlich wofür?) hat in seinen merkwürdigen Formulierungen eigentlich schon daruf hingewiesen,
daß er mit im Boot der Attentäter saß/sitzt.
Welcher vernünftige Arzt formuliert so: "Die Verletzungen waren so schwer, daß sie nicht mit dem Leben vereinbar waren."?
Damit hat er seinen Auftraggebern klar gesagt, daß er verstanden hat, worum es geht und, daß sie sich auf ihn verlassen können.
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Das ist herkömmliches Arzt-Deutsch und in med. Kreisen eine übliche Formulierung (wenn sie auch etwas angestaubt und ungelenk klingen mag ) - soll einfach ausdrücken, daß etwas zu 100% tödlich ist (ich hab z. B. in meiner Ausbildung diese Redewendung so erklärt bekommen, daß "ein abgetrennter Kopf nicht mit dem Leben vereinbar ist" - also unbedingt tödlich ist.)
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20.01.2009, 02:38
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KK0-2 hat Recht. Das ist eine absolut gebräuchliche Formulierung. Wird auch im Rettungswesen benutzt, also nicht nur von Ärzten.
Allerdings kann ich mir dennoch gut vorstellen, was Blickpunkt geschrieben hat, nämlich dass Haiders Leichnam auf der Fahrt in's Krankenhaus prepariert wurde. Wenigstens da wollte man wohl auf Nummer Sicher gehen.
Hab übrigens grade auf RTL wieder eine Simulation des Unfalls gesehen, die einen einfach nur sprachlos macht. Da wird der gesamte Seiten-Bereich vom angeblichen Ausscheren des Wagens bis zu dem Punkt, wo der Wagen zum Stillstand kam als Böschung dargestellt, von der der Wagen mit mehreren Überschlägen heruntergekullert sein soll. So was von peinlich, die halten uns wohl wirklich für vollkommen bräsig.
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Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie. A. Einstein
<a><img></a>
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20.01.2009, 14:59
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Zitat:
Zitat von KK0-2
Zitat:
Zitat von Blickpunkt
Die Fahrt nach Graz diente m.E. nur dazu, die Leiche so zu präparieren, damit das obige Ergebnis herauskam.
Der verantwortliche Arzt (verantwortlich wofür?) hat in seinen merkwürdigen Formulierungen eigentlich schon daruf hingewiesen,
daß er mit im Boot der Attentäter saß/sitzt.
Welcher vernünftige Arzt formuliert so: "Die Verletzungen waren so schwer, daß sie nicht mit dem Leben vereinbar waren."?
Damit hat er seinen Auftraggebern klar gesagt, daß er verstanden hat, worum es geht und, daß sie sich auf ihn verlassen können.
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Das ist herkömmliches Arzt-Deutsch und in med. Kreisen eine übliche Formulierung (wenn sie auch etwas angestaubt und ungelenk klingen mag ) - soll einfach ausdrücken, daß etwas zu 100% tödlich ist (ich hab z. B. in meiner Ausbildung diese Redewendung so erklärt bekommen, daß "ein abgetrennter Kopf nicht mit dem Leben vereinbar ist" - also unbedingt tödlich ist.)
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Und warum muß man dann so, mit der Kirche ums Dorf herum, formulieren?
Die Mediziner, die ich bisher kennen lernte, haben nicht so verquer geredet.
Aber wenn das usus sein sollte, dann braucht man sich ja auch über andere Dinge nicht zu wundern.
Als der öffentlich interviewte Arzt die bezogene Formulierung losließ, hatte ich den Eindruck, daß sie ihm nicht so leicht von den Lippen floß.
Es machte nicht so den Eindruck, als sei es eine gängige Formulierung.
Nachdem aber heutzutage die wenigsten Politiker in der Lage sind, einen zusammenhängenden Satz zu formulieren, muß man wohl auch den Medizinern eine entsprechende verbale Unbeholfenheit zugestehen.
Ist nicht auch die Sprache ein verbales Abbild des beruflichen Fachvermögens?
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20.01.2009, 15:07
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Zitat:
Zitat von praktiker
KK0-2 hat Recht. Das ist eine absolut gebräuchliche Formulierung. Wird auch im Rettungswesen benutzt, also nicht nur von Ärzten.
Allerdings kann ich mir dennoch gut vorstellen, was Blickpunkt geschrieben hat, nämlich dass Haiders Leichnam auf der Fahrt in's Krankenhaus prepariert wurde. Wenigstens da wollte man wohl auf Nummer Sicher gehen.
Hab übrigens grade auf RTL wieder eine Simulation des Unfalls gesehen, die einen einfach nur sprachlos macht. Da wird der gesamte Seiten-Bereich vom angeblichen Ausscheren des Wagens bis zu dem Punkt, wo der Wagen zum Stillstand kam als Böschung dargestellt, von der der Wagen mit mehreren Überschlägen heruntergekullert sein soll. So was von peinlich, die halten uns wohl wirklich für vollkommen bräsig.
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Netter Begriff. Den kannte ich noch nicht und habe einmal gegoogelt und dabei das gefunden.
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