SCHLAGZEILEN DES TAGES

[totalycrank]

wenn es nicht so traurig wär würd ich mich jetzt totlachen...

[madurskli]

Österreich in der Vorreiterrolle?
Trotzdem kommt das Resultat auch für die ausländischen Medien überraschend. Ein «Sensationsergebnis» ist es gar für die deutsche "Bild"-Zeitung. Die Schweizer würden die Moscheetürme als einen «Herrschaftsanspruch des Islam» sehen und sogar Terror-Anschläge befürchten. Und dennoch: Offenbar geht es nicht nur der Schweizer Bevölkerung so. Die auf "Bild online" laufende Umfrage zeigt, dass über 80 Prozent der Deutschen ebenfalls für ein Verbot von Minaretten wären…

Über 80 Prozent der Deutschen würden Minarette ebenfalls verbieten.


In Österreich begrüssen vor allem die rechtsgerichteten Parteien die Entscheidung aus dem Nachbarland. Der Kärntner Landeshauptmann von der Partei «Bündnis Zukunft Österreich» (BZÖ) sieht im Schweizer Votum das vor zwei Jahren in seinem Bundesland beschlossene Bauverbot für Minarette bestätigt. «Religionsfreiheit darf nicht so weit gehen, dass nicht-christliche Religionsbauwerke errichtet werden», liess er sich in der Zeitung "Krone" zitieren. Mit «Trauer und tiefer Bestürzung» reagierte dagegen der Integrationsbeauftragte der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich.

Vor allem Rechtsparteien in Österreich begrüssen die Entscheidung aus der Schweiz.

Dänische Volkspartei fordert Referendum über Minarette
http://www.nachrichten.ch/detail/417210.htm

Lega Nord jubelt Mit einem Sturm der Begeisterung nahm die rechtslastige und fremdenfeindliche Lega Nord in Italien das Votum auf. «Das ist ein klares Signal aus der Schweiz auch für uns», meinte der Lega-Nord-Minister für vereinfachte Gesetzgebung in der italienischen Regierung, Roberto Calderoli.

[Ghost]

http://www.ftd.de/unternehmen/indust.../50044196.html

[totalycrank]

Zitat von Ghost

http://www.ftd.de/unternehmen/indust.../50044196.html

heute morgen kam ein interview mit dem Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm auf deutschlandfunk.
er wurde gefragt ob er davon ausgehe das mercedes, genau so wie opel, staatliche unterstützung bekommen würde. das verneinte er direkt.
auch wurde er gefragt ob sich nicht irgendwelche politiker für den standort sindelfingen einsetzen würden. daraufhin sagte klemm recht trocken, das der versprochene einsatz vom bw-ministerpräsident oettinger schon längst überfällig wäre.
der herr klemm hat einen sehr ehrlichen, aber auch einen ziemlich resignierten eindruck bei mir hinterlassen, er scheint von dieser regierung auch nicht mehr viel zu erwarten.

übrigens bringt der sender deutschlandfunk oft themen die die anderen medien nicht oder nur oberflächlich anschneiden.

EDIT: hier noch das interview

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/i...w_dlf/1078582/

[bluesystem]

Arbeitnehmerdaten auf Vorrat


Mit dem Jahreswechsel kommt das, was die inzwischen mitregierende FDP einmal als "Datenmonster" bezeichnet hat: Elena, der "Elektronische Entgeltnachweis". Dafür müssen ab dem 1. Januar 2010 Arbeitgeber bundesweit die Einkommensdaten ihrer Beschäftigten verschlüsselt an eine zentrale Datenbank bei der Deutschen Rentenversicherung übertragen, wo sie unter Pseudonym hinterlegt werden. Grundlage ist ein von der Großen Koalition im März dieses Jahres durchgedrücktes Gesetz.
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Elena soll beim Bürokratieabbau helfen. Darüber hinaus ist das System ein Hoffnungsträger: Elena soll der qualifizierten digitalen Signatur zum Durchbruch verhelfen. Nach Ablauf des Test sollen im Regelverfahren ab 2012 staatliche Leistungen wie Arbeitslosengeld, Wohngeld und Elterngeld mit Elena papierlos beantragt und bewilligt werden können. Der Antragsteller braucht dafür eine gültige digitale Signatur. Damit das auch problem- und papierlos klappt, erfasst Elena zahlreiche Daten, die zum Beispiel das Arbeitsamt für die Berechnung der Leistungen braucht.

Oder zu brauchen meint, wie Kritiker in der Frankfurter Rundschau monieren. Denn der umfangreichen Datensatzbeschreibung (PDF) zufolge will Elena nicht nur wissen, ob einem Arbeitnehmer etwa wegen vertragswidrigen Verhaltens gekündigt wurde. Sondern auch, worin dieses Verhalten bestand – vom Arbeitgeber einzutragen in ein Freitextfeld. Diese Information sei wichtig, um über etwaige Sperrzeiten beim Arbeitslosengeld entscheiden zu können, lautet die Ratio der Bundesanstalt für Arbeit.

Die Frage nach Fehlzeiten erlaubt die Differenzierung "rechtmäßiger" oder "unrechtmäßiger Streik", und vermengt Blaumachen mit unbezahltem Fernbleiben zur Pflege eines Angehörigen unter "unbezahlte Fehlzeit". Nach Streiks, erklärte eine Sprecherin des Bundesarbeitsministeriums der Zeitung, müsse gefragt werden, weil nur rechtmäßige Arbeitskampfmaßnahmen als sozialversicherte Beschäftigungszeiten zählen würden.

"Das ist ein absoluter Skandal", sagt dazu Werner Filipowski vom ver.di-Gewerkschaftsrat der Frankfurter Rundschau. Informationen zu Streiks hätten in einer solchen Datenbank nichts verloren, ergänzt Peter Wedde von der Europäischen Akademie der Arbeit der Uni Frankfurt. Der Datenschutzexperte mahnt zur Datensparsamkeit: "Gerade in diesen Zeiten des Datenmissbrauchs sollte der Staat seiner Vorbildfunktion gerecht werden und sparsam mit Daten umgehen." Elena sei aber "weit übers Ziel hinausgeschossen".

Siehe dazu auch:

* Die andere Vorratsdatenspeicherung bei Telepolis

(vbr/c't)

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldu...at-872284.html

[Kay]

ich hab mal nen ver.di typen in Bielefeld darauf angesprochen...vor...2 jahren ?

Antwort : Bevor das kommt,haben wir schon lange keine Gewerkschaften mehr.

RECHT HAT ER !

[bluesystem]

USA erwarten stärkeres Engagement der Verbündeten

Nach acht Jahren Afghanistan-Krieg setzt US-Präsident Barack Obama auf eine massive Militäroffensive. Um die erstarkten Taliban-Kämpfer zurückzuschlagen, schickt Obama bereits Anfang des Jahres 30.000 zusätzliche US-Soldaten an die Front.

Quelle:http://www.suedkurier.de/news/thema/...t10035,4062143

[totalycrank]

segler vom iran frei gelassen

http://www.kn-online.de/in_und_ausla...Iran-frei.html

[coyote]

Riesigen Sonnenschirm im Weltall aufspannen

Der Pentagon-Physiker Lowell Wood will einen Spiegel in der Größe Manhattans zwischen Sonne und Erde im All positionieren. Am sogenannten Lagrange-Punkt, an dem sich die Anziehungskraft der beiden Himmelskörper aufhebt, soll er UV-Strahlung abhalten und zurück ins All reflektieren und damit wie ein gigantischer Sonnenschirm wirken. Von der Erde aus wäre der Spiegel höchstens als kleiner Fleck vor der Sone erkennbar.

Kosten: Mehr als 100 Milliarden Dollar (rund 66,5 Milliarden Euro), um die Sonnenstrahlung um ein Prozent zu verringern.

Vorteil: Die Idee kommt ohne chemischen Eingriff in die Atmosphäre aus.

Problem: Der technische Aufwand übersteigt bei Weitem den, dessen es bedarf, um die Energiewirtschaft auf der Erde umzubauen.

Die Idee eines Spiegels im All zur Reflexion von Sonnenstrahlen hat Roger Angel von der Universität of Arizona weiterentwickelt. Er will 16 Billionen dünne Siliziumscheiben mit jeweils 60 Zentimetern Durchmesser in die Erdumlaufbahn schießen und dort per Fernsteuerung zu einem gigantischen Sonnenschirm aufreihen. Dieser soll die einfallende Sonnenstrahlung auf der Erde um 1,8 Prozent verringern, was die globale Erwärmung durch COx kompensieren würde.

Kosten: Gut 120 Milliarden Dollar (rund 80 Milliarden Euro).

Vorteil: Das Modell kommt ohne chemischen Eingriff in die Atmosphäre aus.

Problem: Um die geplante Wirkung zu erzielen, müssten 20 zwei Kilometer lange Spezialkanonen die Plättchen päckchenweise im Abstand von fünf Minuten zehn Jahre lang ins All feuern.

Quelle: ShortNews.de / rhein-zeitung.de

No comment...

[Resist-the-NWO]

Zitat von coyote

Quelle: ShortNews.de / rhein-zeitung.de

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Agree! TOTAL krank...