|
|
| |
|
|
|
22.08.2009, 17:46
|
Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 05.04.2009
Beiträge: 74
|
|
Stuttgarter Nachrichten heute
|
22.08.2009, 17:55
|
Neuer Benutzer
|
|
Registriert seit: 18.08.2009
Beiträge: 20
|
|
F.J.
Zitat:
Zitat von winn-mops
|
Danke. Interessanter Bericht. Erst schottete sich F.J. ab, dann schottete sich die Klinik ab. Keine Stellungnahme. Soso. F.J. war nicht über den Amoklauf informiert. Aber Ibrahims Vater hatte eine Mail erhalten. Obwohl "die Klinik" informiert war, konnte der Täter ungesehen fliehen?
|
22.08.2009, 18:04
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 19.03.2009
Beiträge: 514
|
|
Zitat:
Zitat von Zwacker
@Heidel
Pardon, aber ich wurde selbst in diesem Forum darauf aufmerksam gemacht, dass der Schuss in die Scheibe von Alu Ritter VOR dem Hin-und Hergelaufe existent war. Ich sehe auch bei den anderen Schüssen bzw. den Spuren in der Wand von Alu Ritter keinen Grund, dass sie während oder nach der berühmten Szene abgegeben worden seien. Sie kmen VORHER in die Wand. Die Tonspur, fehlende "Spitzer", fehlende Reaktion des Schaupielers: alles deutet darauf hin, dass alle Spuren an der Wand und im fenster von Alu Ritter VOR der Hin- und hergehszene existierten.
Es gibt KEINERLEI Anzeichen dafür, dass er von Nürtinger oder wasweiss ich welchen Polizisten an der Ablagestelle auch die Schüsse in die beine erhielt.
Tim starb und blutete VOR der berühmten Szene.
|
Ich habe eine realen Handlungsstrang dargestellt, warum Tim an dieser Stelle auftauchte, und weil ihn keiner gesehen hatte von Igors Auto bis zu dieser Stelle, hatte ich den realen Handlungsstrang so geschildert, dass Tim aus der Tür neben dem Fahrradständer vollgepumpt mit Medikamenten gestoßen wurde und in dem Augenblick von der anderen Seite von ToolTec aus beschossen wurde, um bei ihm eine Reaktion mit alla Softäir zu provozieren.
Die Schüsse in die Blechwand und auf die Fenster am Haupteingang müssen vor dem Erscheinen der Kripo Nürtingen erfolgt sein. Da kann höchstens 2 min dazwischen liegen.
Die Schüsse in den Beinbereich entnehme ich den Szenen des Alu-Ritter Videos, weil Tim sich in Richtung Weißjacken bewegt, die waren zwischen den Autos schräg gegenüber von dem Fahrradständer.
Ich interpretiere die Szene in der Weise, dass er von dort angesprochen worden ist.
Dass er Schüsse in die Beine erhält, schließe ich aus der Bewegung, wie er zusammensackt.
Dann kommt ja der berühmte Cut, der nur deswegen gesetzt ist, um Tim einen Selbstmord anzudichten. Die Szene ist natürlich nie veröffentlicht worden. Tim ist schlicht und ergreifend zusammengesackt in Ohnmacht gefallen.
Jetzt muss ich nochmal nachfragen, woraus leitest Du das ab, das das Zusammensacken keine tatsächliche Szene ist.?
|
22.08.2009, 18:20
|
Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 05.04.2009
Beiträge: 74
|
|
Stuttgarter Nachrichten Artikel
Gegen 9.45 Uhr - die genaue Uhrzeit hält die Staatsanwaltschaft geheim - bricht das Unheil über Just herein.
Sehr interessant ist auch diese Passage... warum muß die Uhrzeit geheim gehalten werden...???
|
22.08.2009, 18:47
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 19.03.2009
Beiträge: 514
|
|
Zitat:
Zitat von SEK
Danke. Interessanter Bericht. Erst schottete sich F.J. ab, dann schottete sich die Klinik ab. Keine Stellungnahme. Soso. F.J. war nicht über den Amoklauf informiert. Aber Ibrahims Vater hatte eine Mail erhalten. Obwohl "die Klinik" informiert war, konnte der Täter ungesehen fliehen?
|
Endlich zeigt jetzt mal einer Gesicht, weil dass muss er jetzt immer Schreiben, Brutaliät bis zum letzten, bei einem bis dahin unauffälligen normalen Jugendlichen, da kommt der doch tatsächlich zurück und feuert noch mal 5 Schüsse, woher weiß der Isenberg das.
Aber zumindest eins hat er hier im Thread gelernt: " Er rennt an einem Sportplatz entlang, klettert über einen Zaun, läuft über den Rasen an Büschen, Hecken und Bäumen vorbei - bis er am Ufer eines Teiches einem Mann in Handwerkerkluft gegenübersteht."
Nur Herr Isenberg, Tim war da ganz sicher nicht, und die Antwort hast Du schon gegeben:
"Gegen 9.45 Uhr - die genaue Uhrzeit hält die Staatsanwaltschaft geheim - bricht das Unheil über Just herein."
Über die Uhrzeit, die die Süddeutsche Zeitung gemeldet hatte, nämlich 10 Uhr Eintreffen einer Abteilung in Weiler am Stein, und die die Staatsanwaltschaft trotz Benennung und Aufforderung nicht dementiert hat, stellen wir hier fest
dass es unmöglich ist, dass einer an der ARS in Erfahrung gebracht haben konnte, dass Tim dort war. Diese falsche Information kam gaantiert nicht aus der ARS, also war sie frei erfunden.
Und noch eine große Lüge Herr Isenberg, es hat keiner auf die ersten Beamten in der ARS geschossen. Da waren die Killer schon längst über die Feuerleiter in Richtung Sportplatz.
Das heißt Herr Isenberg, die Killer hatten sogar den Umstand geplant, dass einer der ankommenden Beamten, die waren ja nach 3 Minuten da, schon am Eingang mit voller Montur den Gang ca 35 m rechts lang läuft und von dieser Treppe aus nach oben geht.
Die hintere Treppe war eben nicht Fluchtpunkt, deswegen kommt ein weiteres Detail zum Tragen, dass Tim dort nicht war, sondern im Gegenteil alle Details des kaltblütigen Mordens eingehend vorher geplant worden sind, und entsprechend diesem Plan ausgeführt worden ist.
Dazu gehörte, dass man eben nicht über die hintere Treppe flieht, denn am Haupteingang kann man längs in ca 35 m Entfernung die sehen, die die Treppe runterkommen, sondern hier sah der Plan die einfache Flucht über die Feuerleiter vor,
Ihr solltet bei der Stuttgarter Zeitung mal die Wirklichkeit ins Auge fassen und schildern, welcher Patron Euch anhält, diese Lügenwiederholungen zu schreiben.
Ich will nicht schon wieder mit Fellbach anfangen. Da kriegt man auch gelegentlich erst mal n Fotolehre.
aus ST. Na :
Michael Isenberg
Michael Isenberg
Foto: Kern
Team Recherche/Reportage
Vom Journalismus hatte er, mit Verlaub, die Schnauze voll. Der Vater Journalist, die Mutter journalistisch tätig, der Freundes- und Bekanntenkreis: ringsum Journalisten. Beim besten Willen konnte das nicht alles sein, daneben musste es anderes geben. "Etwas Anständiges", schmunzelt Michael Isenberg (ise), "wollte ich damals lernen." Er entschied sich für das ehrbare Handwerk des Bäckers, doch richtig glücklich wurde er nicht. Welche Konsequenz er schließlich zog, ist unschwer zu erraten: Er wandte sich dem Journalismus zu. "Mein Traumberuf", sagt er heute.
Isenberg gehört seit 1995 dem Lokalressort an, ist Mitglied im Recherche- und Reporterteam. Am liebsten lässt er den Schreibtisch Schreibtisch sein: "Geschichten spielen draußen." Ob er Stuttgarter UCK-Kämpfer bei der Fahrt in Richtung Kosovo begleitete, ob er mit Skinheads, Drogensüchtigen oder Großkopfeten spricht: Hemmschwellen sind ihm unbekannt, schüchtern darf er niemals sein. "Du musst auf die Menschen zugehen, darfst keine Angst vor ihnen haben", sagt er: "Wenn du die Leute ernst nimmst, wirst du selber ernst genommen. Mitleid oder Unterwürfigkeit sind fehl am Platz." Viele Reportagen bedürfen langer Vorarbeit. Kontakte müssen geknüpft, Vertrauen muss erworben werden. Für Isenberg ein wesentlicher Punkt. "Ich habe den Anspruch, stets fair zu bleiben", betont er, "und eben dieses gibt mir Sicherheit." Ums Verstehen, nicht um Verständnis geht es ihm, wenn er Menschen begegnet, die er beschreiben will. "Ich kann zuhören, hinschauen, wahrnehmen", sagt er von sich selber, "nur durch persönliches Erleben wird eine Geschichte rund."
Michael Isenberg wurde in Stuttgart geboren und wuchs in Fellbach auf. Nachdem er die Backstube verlassen hatte, studierte er Germanistik, Politik und Geografie in Köln. Die Freizeit verbringt er gerne im Grünen, am liebsten mit Rucksack und Zelt. Selten nur ist er zu Hause anzutreffen, eher schon irgendwo in der Stadt. "Auch privat", sagt er, "muss man neugierig bleiben. Das Leben spielt sich nicht im Fernsehen ab."
Mail an Michael Isenberg: m.isenberg@stn.zgs.de
Geändert von HeidelCement (22.08.2009 um 18:51 Uhr)
|
22.08.2009, 18:57
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 19.03.2009
Beiträge: 514
|
|
Zitat:
Zitat von winn-mops
Gegen 9.45 Uhr - die genaue Uhrzeit hält die Staatsanwaltschaft geheim - bricht das Unheil über Just herein.
Sehr interessant ist auch diese Passage... warum muß die Uhrzeit geheim gehalten werden...???
|
Aus den exakten Uhrzeiten des Beginns der Einzelakte kann man feststellen, dass die Einelakte keinen natürlichen Lebensablauf darstellen, sondern jeder Einzelakt mit Uhrzeit vorher geplant war.
Aus 10 Uhr Weiler - Einsatz kann man sicher ausschließen, dass Tim in Winnenden war, Tim war überhaupt nicht der Täter war.
Aus 12.01 Killer schießt bei Auto-Hahn, wenn das stimmt, und in der Einsatz-Dokumentaion ist vermerkt, wann der Mittäter Igor Wolf auftaucht, kann man sicher schließen, dass ein "Tim" garnicht im Auto von Igor war. Die exakten Zeiten fehlen noch.
|
22.08.2009, 19:36
|
Neuer Benutzer
|
|
Registriert seit: 18.08.2009
Beiträge: 20
|
|
Isenberg
Warum macht er Just jetzt zum Thema? Will er uns etwas sagen? Z.B. dass Just wie Tim in Weiler zum Stein aufgewachsen ist?
Woher weiss Isenberg, dass Just dem Tim nie begegnet ist?
Zitat:
Die junge Familie zieht westwärts, bis sie in Weiler zum Stein eine Bleibe findet, einem Dorf bei Winnenden. .... "Wir haben es nicht böse zu spüren bekommen, dass wir Flüchtlinge sind." Das will damals etwas heißen. Uhl lebt immer noch dort.
|
|
22.08.2009, 20:39
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 20.04.2009
Ort: Näher als du denkst
Beiträge: 297
|
|
Widersprüchliches - Subtiles?
Zitat:
Zitat von SEK
Warum macht er Just jetzt zum Thema? Will er uns etwas sagen? Z.B. dass Just wie Tim in Weiler zum Stein aufgewachsen ist?
Woher weiss Isenberg, dass Just dem Tim nie begegnet ist?
|
Auf der ersten Seite des Artikels heißt es: "Auch Just ist überrascht. Er ist Tim K. nie begegnet."
Und auf der letzten plötzlich: "Obwohl man sich gut kennt in Weiler."
Für mich ist der versteckte bzw. subtile Hinweis des Artikels bzw. Autors: Normalerweise kennen sich alle in dem Kaff Weiler zum Stein, und daher hätte Just Tim zumindest vom Sehen auf jeden Fall kennen müssen.
Da der Täter vermutlich unmaskiert auf der Flucht war, musste Just sterben, weil er erkannt hätte, dass der Täter eben kein junger Mann aus Weiler zum Stein war.
Welchen Grund hätte ein Tim K. haben sollen, Just zu töten?
|
22.08.2009, 20:42
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 18.05.2009
Beiträge: 234
|
|
@Heidel und auch an Roi:
Nochmal langsam: 1. Ihr wißt beide, dass die Polizei xfach gelogen hat. 2. Ihr wißt ebenso, dass sie konkret in Bezug auf die Szene vor Hahn ENTSCHEIDENDE Änderung vornahm. Nun nehmt Ihr aber die derzeitig gültige Version incl. einem Video und spinnt sie fort, ohne Quellenkritik, die übrigens nicht nur für Hitoriker Grundbedingung ist.
Am Video ist NICHTS korrekt. Nicht die Lge, nicht die Auflösung, nicht die Tonspur. Muss ich das etwa hier noch detaillieren? Also hat das Video zunächst einmal den selben Wahrheitsgehalt wie eine PM von Hinderer: bei den Gebrüdern Grimm und Münchhausen anzusiedeln.
Gibt es einen Beweis dafür, dass wir dort Tim sehen? Nein. Und nun etwas zum rechtsstaat: wäre ich Jurist (warum Roi, unterstellst Du mir eigentlich nicht auch diesen schönen Beruf), spräche ich von der unschuldsvermutung, und dass die Staatsanwaltschaft zu beweisen hat, dass der mutmassliche Täter dies oder das verbrochen hat. Ist Euch noch nie bewußt geworden, dass der vorläufige Ermittlungsbericht nicht nur nicht sich auf die Ausweise im Rucksack sich NICHT bezieht, sondern dass er sich auch nicht bezieht auf IRGENDEINEN Schüler, der Tim identifiziert habe? Und nichts verlauten lässt über die Streifebwagenbesatzung des Wagens, auf den Igor zugerannt sein will? Und insbesondere sich NICHT auf das Video bezieht?
Das meine ich damit, dem Sinnlosen einen Sinn geben zu wollen: nicht einmal die gegenseite bezieht sich auf das, was Ihr zu analysieren meint.
Zitat:
Die Schüsse in den Beinbereich entnehme ich den Szenen des Alu-Ritter Videos, weil Tim sich in Richtung Weißjacken bewegt, die waren zwischen den Autos schräg gegenüber von dem Fahrradständer.
|
Ob sich also da ein Tim bewegt, ist erst einmal zu verifizieren. Dass später dort tim liegt, ist eine andere Sache. Aber weder der Blutverlust noch die gelenkmechanik lasen zu, dass er sich so hätte bewegen können wie es die person es tat, die man sieht. Wenn es Fakt ist, dass die Schußspuren an der wand und im fenster VOR der Szene angebracht worden waren, sind die anderen im Bideo zu hörenden Schüsse WOHIN gerichtet? Ins Nirwana. Die Person zuckt nicht zusammen, Staubwölkchen an den Schusslöchern entstehen nicht, auch die filmende Person zuckt nicht bei den geräuschen und hat auch keine Angst, durch eine schön gelochte Scheibe zu filmen. Schlicht: die Töne haben mit dem Bild nichts zu tun. Wer im Vorraum von Alu Ritter steht, weiss: da kann es keinen hall geben, und übrigens auch keine Deckung.
Weitere Indizien: kein Blut an der Ablagestelle- aber Kreide. Keine Hirngewebespuren trotz Nahschuss in die Stirn. Ob da Leute von links nach rechts oder von rechts nach links laufen oder auch fahren- siehe festool-Video- ist belanglos ohne den zeitlichen Rahmen. Kein festool-mitarbeiter sagt, er habe nun gesehen, wie sich Tim erschoss. Sondern (Erinerung): da haben sie einen angelegt oder niedergelgt, so ähnlich war die Formel.
Wir haben eine Zeugin, die sagt, wo Tim erschossen wurde: in ihrem Garten. Die offiziellen und die medialen Story incl. dem Schiessen im Supermarkt, incl. dem Wechsel der Hahnstrory, incl. dem "bei einem Feuergefecht" zu "selbst erschossen" wechseln wie sie lustig sind. Veränderten Spuren, teils verwischt, teils wieder aufgemöbelz, teil mit, teil ohne Blut, mit Nümmerchen aber ohne Sinn, laufe ich nicht hinterher. Ich erwarte ein ballitisches Gutachten. Indiziern, beschissen zu werden nach Strich und Faden, gibt es genug. Eine Person, die sich die Jacke des Toten ausleiht, hin und herläuft, anders aussieht in der Statur und keineswegs als Tim erkennbar ist und sich nicht so bewegt, dass es mit den Verletzungen und dem "Beschuss" und der Situation kongruent ist, eine solche Person bezeichne ich als Schazuspieler. Nict als Tim.
Sorry Roi, es ist schon verständlich, wenn die eigene Tüftelei nicht ankommt. Aber deswegen bitte ich Dich dennoch, nicht so aggresiv zu reagieren. Frage KONKRET, welche Info Du blegt haben musst. Ich habe hier mich auf allgemein bekante Facts bezogen, z.B. bei der Statur des Schauspielers, die wurde hier in einer Fotocollage verglichen. Oder beim Schuss durch das Aluritter-Fenster.
|
22.08.2009, 20:45
|
Neuer Benutzer
|
|
Registriert seit: 18.08.2009
Beiträge: 20
|
|
Zitat:
Zitat von HeidelCement
Aus 10 Uhr Weiler - Einsatz kann man sicher ausschließen, dass Tim in Winnenden war, Tim war überhaupt nicht der Täter war.
|
Vielleicht war Tim in der Klinik in "festen Händen" und Just hat ihn ERKANNT. Dann musste Just weg.
|
|
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:03 Uhr.
Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch) Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
|