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18.05.2009, 18:23
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Zitat:
Zitat von Capricorn2009
1. Die Polizisten sollen den Täter ja in der Schule gesehen habe, schließlich gab es ja einen Schusswechsel mit ihm. ein Polizist hat ja noch den Luftzug einer Kugel neben sich bemerkt....
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Schusswechsel ? Laut Polizeiangaben wurden die Beamten vom "Täter" beschossen ... kennst Du einen Bericht aus dem hervorgeht das zurück geschossen wurde ?
Zitat:
Zitat von Capricorn2009
2. Der Täter hätte, wenn er geflüchtet ist, 2 Etagen eines sehr flachen Treppenhauses hinunter laufen müssen und dabei jeweils um den kompletten Treppenkern herum rennen müssen. In jeder anderen Etage hätte man ihn stellen können.
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Wenn da mal jemand gewesen wäre ... aber scheinbar war dort niemand der ihn hätte stellen können !?
Zitat:
Zitat von Capricorn2009
3. Der Täter soll in der Schule und in Wendlingen während seiner Aktionen massiv Munition verloren haben, nicht aber beim Übersteigen der 2 Zäune zur Psychiatrie und während des gesamten rennens durch das Gelände (ca. 620m) und dem Erschießen des Handwerkers. Nicht eine einzige Patrone soll dabei verloren gegangen sein.
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Ist meines Wissens nach auch nicht "überliefert" ... ausser Munitionsverlust innerhalb des Gebäudes ... genauso wenig wie das angeblich verlorene Messer !?
Sag mal, die Fotos von den Scheiben und Türen stammen von Dir ? Warst Du vielleicht näher dran und kannst die Schäden näher beschreiben ?
Liebe Grüße
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18.05.2009, 18:46
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18.05.2009, 19:18
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Das sind echt Bekloppte die eine Schule die man mit 10 000Euro von den Schäden befreien kann mit Millionen Euros Steuergeldern umbaut.
Kein Wunder das dieser Staat pleite ist.
Von den Schülern die dieses Staatsverbrechen miterlebt haben wird bis zur Fertigstellung niemand mehr an dieser Schule sein.
Das ist also ein weiterer Akt zur Vertuschung dieses Verbrechens an unseren Kindern.
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18.05.2009, 19:34
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Zitat:
Zitat von Denkender
Das sind echt Bekloppte die eine Schule die man mit 10 000Euro von den Schäden befreien kann mit Millionen Euros Steuergeldern umbaut.
Kein Wunder das dieser Staat pleite ist.
Von den Schülern die dieses Staatsverbrechen miterlebt haben wird bis zur Fertigstellung niemand mehr an dieser Schule sein.
Das ist also ein weiterer Akt zur Vertuschung dieses Verbrechens an unseren Kindern.
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Und das alles obwohl Elternvertreter, Schüler als auch Rektorin den Willen öffentlich kundtaten, so schnell wie möglich wieder im Schulgebäude Unterricht stattfinden zu lassen.
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18.05.2009, 19:34
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Danke Capri,
das sind schlüssige Argumente mit der Ausnahme des Treppenhauses. Fa hat HvF schon recht. Das Problem ist, uns aus der falle zu lösen, orientalische Märchen in sich schlüssig machen zu wollen. Selbst darin hat HvF recht, wenn auch wahrscheinlich unwillentlich, ): Täter und Polizei ballerten einfach nicht aufeinander. Warum sollten sie auch?
Halten wir fest: es gibt keine materiellen beweise und keine Augenzeugen für ein Verlassen der Realschule durch den Täter. Es gibt allerdings einen weiteren Tatort: das Klinikgelände. Nichts verbindet Es mit tatort realschule, nichts mit der angeblichen Kaperung von Münchhausen. So wie die Fahrt nach Wndlingen: es liegen keine beweise oder Augenzeugenberichte vor.
Die Jungs im Ermittlungstrupp werden nun wieder schwer zu schuften haben. Sorry. Übrigens: in Hiltrup gab es auch mal einen Trupp Missionare, die in Samoa misionieren wollten. Sie wurden aufgegessen. Im Münsterland sollte man den Scherz verstehen - obwohl es eine wahre begebenheit ist.
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18.05.2009, 19:50
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Horst,
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ein Polizist, der per se eine Waffe trägt diese nicht auch nutzt, wenn auf ihn geschossen wird.
Sollten die wirklich nicht zurück geschossen haben und auch nicht ansatzweise versucht haben, dem Täter zu folgen, stellt sich die Sache nur noch viel mehr so dar, als sollte der Täter in der Schule entkommen und nicht erschossen werden.
Sie haben auch die Schüler neben ihren toten Mitschülern 20 Minuten eingeschlossen ausharren lassen, obwohl es 1. Pflicht gewesen wäre, die Schüler zu sichern und evt. zu sehen, das Verletzte Hilfe bekommen, sie konnten ja nicht wissen, dass es nicht vielleicht auch Verletzte gegeben hat. Warum lies man die 20 Minuten alleine?
1 Schülerin die da 20 Minuten schwer verletzt im Klassenraum lag ist erst im Krankenhaus verstorben. Vielleicht hätte man ihr noch helfen können, wenn man gleich da gewesen wäre.
Auf jeden Fall hat der Täter auf die Polizisten geschossen. Warum schießen die nicht zurück, wenn die doch genau dafür eine Waffe haben.....
Die Fotos von den Scheiben auf dem Wagen der Glaserei sind von mir.
Die Fotos von den Türen die draußen standen auch.
Die Schäden an den 2 Scheiben sind gut zu sehen, was soll ich da beschreiben. An den Türen war nichts besonderes zu sehen, nur eben, dass es viele Türen waren unda uch die Zargen.
Zitat:
Zitat von Horst vom Forst
Schusswechsel ? Laut Polizeiangaben wurden die Beamten vom "Täter" beschossen ... kennst Du einen Bericht aus dem hervorgeht das zurück geschossen wurde ?
Wenn da mal jemand gewesen wäre ... aber scheinbar war dort niemand der ihn hätte stellen können !?
Ist meines Wissens nach auch nicht "überliefert" ... ausser Munitionsverlust innerhalb des Gebäudes ... genauso wenig wie das angeblich verlorene Messer !?
Sag mal, die Fotos von den Scheiben und Türen stammen von Dir ? Warst Du vielleicht näher dran und kannst die Schäden näher beschreiben ?
Liebe Grüße
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18.05.2009, 20:03
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Zitat:
Zitat von Zwacker
Übrigens: in Hiltrup gab es auch mal einen Trupp Missionare, die in Samoa misionieren wollten. Sie wurden aufgegessen. Im Münsterland sollte man den Scherz verstehen - obwohl es eine wahre begebenheit ist.
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Ich stehe eher auf den tollen Bomberg, auch wenn er tot sein sollte, ich meine ihm täglich zu begegnen ^^
Zitat:
Zitat von Capricorn2009
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ein Polizist, der per se eine Waffe trägt diese nicht auch nutzt, wenn auf ihn geschossen wird.
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Es gibt aber bisher keinen schlüssigen Nachweis dafür das "man" zurück geschossen hat ... aber auch zur Handhabung und Einsatzfreude gab es einen Comment bei CopZone ...
Zitat:
Zitat von Capricorn2009
Sie haben auch die Schüler neben ihren toten Mitschülern 20 Minuten eingeschlossen ausharren lassen, obwohl es 1. Pflicht gewesen wäre, die Schüler zu sichern und evt. zu sehen, das Verletzte Hilfe bekommen, sie konnten ja nicht wissen, dass es nicht vielleicht auch Verletzte gegeben hat. Warum lies man die 20 Minuten alleine? 1 Schülerin die da 20 Minuten schwer verletzt im Klassenraum lag ist erst im Krankenhaus verstorben. Vielleicht hätte man ihr noch helfen können, wenn man gleich da gewesen wäre.
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Sehe ich relativ ähnlich, befürchte aber das die durch die neue Einsatzanweisung rechtlich abgesichert sind ...
Zitat:
Zitat von Capricorn2009
Die Fotos von den Scheiben auf dem Wagen der Glaserei sind von mir. Die Fotos von den Türen die draußen standen auch. Die Schäden an den 2 Scheiben sind gut zu sehen, was soll ich da beschreiben. An den Türen war nichts besonderes zu sehen, nur eben, dass es viele Türen waren unda uch die Zargen.
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Also leider nur auf Entfernung ... bei den Scheiben kann man auf Grund der Spur 32 davon ausgehen das die beiden Durchschüsse in der anderen Scheibe waren !?
Bei den Türen wäre es interessanter gewesen da ja durch Türen hindurch Personen verletzt worden sein sollen !?
Liebe Grüße
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18.05.2009, 20:23
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Das was Zwacker sagt halte ich für ganz wichtig. Es gibt keine Zeugen für die Tötung des Hydraulikgärtners und und für die Flucht der/des Täters aus der Schule.
Das die Bullen ihren schwarz gekleideten Kollegen mit silberner Maske nicht verletzen wollen und deshalb nicht von der Schusswaffe Gebrauch gemacht haben klingt logisch.
Das erklärt dann auch warum die Kollegen von der GSG 9 teilweise ohne die Aufschrift POLIZEI auf ihrer Einsatzbekleidung aus der Schule kommen.
Wollen wir hoffen, daß irgendwann in der Zukunft auch ein Staatsanwalt die unterlassene Hilfeleistung (20min eingeschlossen) gebührend würdigt.
Das wird aber wohl erst was werden wenn mal ein Volksgerichtshof(der auch seinen Namen zu recht verdient) eingeführt wird. Mit der derzeitigen Freimaurertruppe in BW wird es wohl nicht klappen.
Geändert von Denkender (18.05.2009 um 20:33 Uhr)
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18.05.2009, 20:37
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Zitat:
Zitat von Zwacker
Danke Capri,
das sind schlüssige Argumente mit der Ausnahme des Treppenhauses. Fa hat HvF schon recht. Das Problem ist, uns aus der falle zu lösen, orientalische Märchen in sich schlüssig machen zu wollen. Selbst darin hat HvF recht, wenn auch wahrscheinlich unwillentlich, ): Täter und Polizei ballerten einfach nicht aufeinander. Warum sollten sie auch?
Halten wir fest: es gibt keine materiellen beweise und keine Augenzeugen für ein Verlassen der Realschule durch den Täter. Es gibt allerdings einen weiteren Tatort: das Klinikgelände. Nichts verbindet Es mit tatort realschule, nichts mit der angeblichen Kaperung von Münchhausen. So wie die Fahrt nach Wndlingen: es liegen keine beweise oder Augenzeugenberichte vor.
Die Jungs im Ermittlungstrupp werden nun wieder schwer zu schuften haben. Sorry. Übrigens: in Hiltrup gab es auch mal einen Trupp Missionare, die in Samoa misionieren wollten. Sie wurden aufgegessen. Im Münsterland sollte man den Scherz verstehen - obwohl es eine wahre begebenheit ist.
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sorry dass ich da jetzt widerprechen muss, aber es gibt videos, wie der täter erschossen wurde.
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18.05.2009, 20:38
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Ich stelle mir diesen Schußwechsel noch etwas anders vor. Nicht der Täter hat diesen ersten Schuß auf die hereinstürmenden Polizisten abgegeben sondern die hereinstürmenden Polizisten auf den vermeintlichen Täter:
Zitat:
Der erste Schuß. Dieser erfolgte eigentlich aus Versehen. Als das erste Einsatzkommando in die Schule hineinstürmte, auch dies wird von Zeugen berichtet, fiel der erste Schuß. Ich nehme an, man schoß auf einen Täter in der Meinung, er sei der Täter. Als sich dann allerdings gleich eine ganze Gruppe "SEK" Leute zeigte, erkannte man den "Irrtum", entschuldigte sich und jagte nun gemeinsam den Amokläufer.
Wäre es anders gewesen, hätte man sofort eine Schußantwort gehört.
http://217.150.244.72/forum/showthre...067#post142067
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Daß der eine Polizist von einem Lufthauch erzählt soll wohl nur eine dramaturgische Scherzeinlage sein. Hört sich eben besser an
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