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11.01.2009, 00:02
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Zitat:
Zitat von corny
Zitat:
Zitat von nofretete1969
Im Grunde würde ich es begrüßen, nur das zu ernten, zu erlegen, was man wirklich benötigt.
Es wiedert mich an, das Überangebot zu sehen, mit welcher Dekadenz dem menschlichen Auge so etwas angetan wird.
Wenn man sich nur im Entfertesten vorstellt, was mit dem Zeug gemacht wird, was nciht verkauft wird............ mit dreht sich der Magen um.
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Da kann ich Dir zustimmen. Mir dreht sich auch der Magen um wenn ich sehe, dass Lebensmittel (die nicht schlecht sind)einfach im Container landen weil das Ablaufdatum in zwei Tagen abläuft.
Viel mehr kann man sich an der Schöpfung nicht vergreifen.
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mein erster gedanke sobald ich einen supermarkt betrete ist auch immer wieder: "wer bitte soll das alles kaufen und verbrauchen? wieviel von all dem wird später im müll landen?"
es ist wirklich eine schande...
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11.01.2009, 00:02
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Übrigens, eine gute Nachricht für die
Vegetarier und Veganer.
Fleisch wird demnächst im Labor gezüchtet
werden.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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11.01.2009, 00:04
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Zitat:
Zitat von aristo
Übrigens, eine gute Nachricht für die
Vegetarier und Veganer.
Fleisch wird demnächst im Labor gezüchtet
werden.
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Na dann guten Hunger.
Irgendwie wird man es schon schaffen, wirklich alles unter Kontrolle zu bringen.
Nicht aus zu malen, was das alles für Folgen für die Gesundheit unser aller haben wird.
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11.01.2009, 00:11
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11.01.2009, 00:17
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Und hier eine gute Nachricht für alle Veganer und Vegetarier
Chemiecocktail im Gemüse
Obst und Gemüse gelten eigentlich als gesund. Doch manches, was als frischer Vitaminspender auf dem Teller landen soll, hat sich bei bundesweiten Kontrollen eher als Chemiecocktail entpuppt.
Bei Kopfsalat, Äpfeln, Zuchtchampignons oder Grün- und Wirsingkohl wurde 2007 häufig die gesetzliche Grenze für Rückstände an Pflanzenschutzmitteln überschritten, wie das Bundesamt für Verbraucherschutz (BVL) mitteilte. Zerkleinertes Obst und Gemüse enthalte zudem oft Bakterien und Fäkalkeime.
Wer jetzt noch Hunger hat, der möge hier weiterlesen
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11.01.2009, 00:32
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 16.05.2008
Beiträge: 845
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Auch der Einsatz von Giften bzw die Grenzwerte wurde ja erst kürzlich per EU-Diktat erhöht.
In irgendeinem Zeitungs-Artikel war die Überschrift richtig gewählt:
"Jeden Tag eine Gift-Bombe?"
Gemeint waren Äpfel, wo die Grenzwerte mittlerweile so hoch sind dass sie für kleine Kinder gefährlich sind.
Und da wunderts einen dass immer mehr an Krebs-Erkrankungen leiden? Aber das regelt sich ja alles über "die Märkte" oder? Solange der Profit stimmt gibts doch keinen Grund Alarm zu schlagen! Zum kotzen.
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11.01.2009, 00:35
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Lebensmittel-Skandale in Europa – Übersicht
Siehe hier
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11.01.2009, 00:41
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11.01.2009, 00:49
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Gesperrt
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Registriert seit: 03.11.2008
Beiträge: 1.209
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Normalerweise müsste es selbstverständlich sein, nur
Bio Obst und Gemüse zu essen, so wie seit tausenden von
Jahren, nicht diesen verseuchten Müll, den es erst seit ein paar
Jahrzehnten gibt.
Noch etwas zum Thema
Zitat:
Bei den tierischen Produkten, welche der menschlichen Ernährung dienen, gibt es deshalb schon lange Grenzwerte für Antibiotikarückstände. Im April 2005 wurde eine vom NRW-Verbraucherschutzministerium in Auftrag gegebene Studie40 publiziert, welche erstmals Antibiotika auch in Nutzpflanzen (Getreide) nachwies. Durch die tierischen Fäkalien der mit Antibiotika behandelten Tiere gelangten diese Arzneimittel auf die Felder und verbreiteten sich somit im Ökosystem. Obwohl die gemessenen Werte unterhalb der Toleranzgrenze für menschliche Nahrung lagen, führt eine ständige Aufnahme von kleinen Mengen an Antibiotika dazu, dass diejenigen Bakterien, die man damit abtöten möchte, dagegen Resistenzen bilden können. Die entsprechenden Antibiotika verlieren dadurch mit der Zeit ihre Wirkung. Deshalb müssen immer stärkere Medikamente entwickelt werden, die immer mehr in das ökologische Gleichgewicht eingreifen.
Alle Medikamente und Hormone (z.B. in den USA weit verbreitet, um die Milch- und Fleischleistung zu steigern), welche den Tieren verabreicht werden, landen früher oder später über Fleisch, Milch, Eier und Fäkalien wieder in der Umwelt. Die Langzeitfolgen davon sind bis heute noch kaum absehbar.
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http://www.vegetarismus.ch/info/oeko.htm
Wer sich diese Seite durchgelesen und diesen Film angesehen hat wird erkennen, dass Fleischkonsum eben nicht nur eine individuelle Sache ist, sondern dass man mit diesem Verhalten auch die anderen Mitmenschen, die Tiere sowieso und die Pflanzen- und Umwelt schädigt.
http://www.youtube.com/watch?v=fM8ix...eature=related
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11.01.2009, 00:53
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Künstliches Fleisch: Schnitzel aus dem Labor (06.09.2005)
Hier weiterlesen:
Das tragische daran, ist die Entfremdung von wichtigen Lebensprozeßen.
Hat schon mal jemand ein Schwein oder ein Huhn geschlachtet, oder
war dabei anwesend?
Aber das ist nun leicht OT.
Vegetarische Ernährung als Therapie kann tatsächlich Krankheiten
heilen bzw. vorbeugen.
Aber wie bei allem, ist das richtige Maß entscheidend.
Vegetarische Ernährung für Heranwachsende, Schwangere oder
betagte Damen und Herren ist falsch.
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Bertolt Brecht
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