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28.10.2008, 14:05
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Hallo
Wege ins Licht - Das Erwachen der Götter
Leseprobe
MEHR ÜBER DAS POTENTIAL DES GEFÜHLS
Banal gesprochen, ist der Sinn und Zweck einer Existenz in der Dreidimensionalität nichts anderes, als eine Suche nach Erkenntnis in eben dieser Dimension.
So ihr immer noch denken solltet, ihr hättet euch "rein zufällig" auf eurem Planeten inkarniert, so ist euch nicht zu helfen. Warum also seid ihr gerade zu dieser Zeit an gerade diesem Ort?
In der Phase eures Seins, die ihr von eurer Sicht aus als die Phase des physischen Todes betrachtet, ist euch eine Vielzahl von Erkenntnissen zugänglich, über die ihr eben jetzt nicht verfügt.
Ihr habt euch sehr genau überlegt, was ihr in eurer Inkarnation erleben und erfahren wolltet. Nun seid ihr damit konfrontiert und seht "kein Land" mehr.
Habt ihr nicht das Gefühl(?!), daß der Verlauf der Zeit sich verändert hat? Habt ihr nicht das Gefühl(?!), daß die Zeit wesentlich schneller verläuft, als es euch früher schien?
Eure Uhren bewegen sich nach wie vor, 24 Stunden am Tag. Wie also könnt ihr feststellen, was nicht stimmt mit eurer Zeit?
Ihr könnt es lediglich fühlen, und ihr könnt lernen euch darauf zu verlassen, daß euer Gefühl euch nicht trügt.
So könnt ihr den scheinbar schnelleren Verlauf eurer Zeit als euch vernichtende Strafe, weil ihr ja schneller altert und damit eurem physischen Tod schneller näherkommt, oder als Entwicklungs-möglichkeit betrachten. Entwicklungsprozesse eures Selbst können schneller als bisher erkannt und von euch verarbeitet werden. Die Zeit, die ihr erlebt, ermöglicht euch einen gigantischen Entwicklungssprung. Prozesse geistiger Entwicklung, die vor gar nicht so langer Zeit noch über Jahre verliefen, werden in der jetztigen Zeit oftmals innerhalb von Tagen oder Minuten realisiert.
Ist euch schon einmal aufgefallen, daß es inzwischen eine Vielzahl von Menschen bei euch gibt, die scheinbar nicht mehr älter werden? Menschen an denen der physische Alterungsprozeß scheinbar spurlos vorüberzugehen scheint?
Es gibt einige Zeichnungen oder Abbildungen von, wie ihr sagt, Außerirdischen. Habt ihr auf diesen Abbildungen schon einmal einen "alten" Außerirdischen gesehen?
Ihr lebt in einer Form der Zeit, in der der Faktor Zeit nach wie vor für euch von Bedeutung ist, jedoch immer mehr an Bedeutung verliert.
Solltet ihr euch selbst der Mühe wert sein, so gibt euch dieser Verlauf der Zeit die Möglichkeit, in relativ kurzer Zeit Vorstellungen und Wünsche, die ihr in euch tragt, zu realisieren.
Solltet ihr jedoch davon überzeugt sein, in absehbarer Zeit von eurem Planeten evakuiert zu werden, oder solltet ihr der Meinung sein, daß ihr in der Endzeit eures Planeten lebt, so sehen wir uns gezwungen, euch zu fragen, warum ihr nach wie vor euren tagtäglichen Verrichtungen nachgeht?
Wäre euch bewußt, daß die Beendigung einer Inkarnation nicht bedeutet, daß ihr euch einfach in Nichts auflöst, sondern lediglich eure Seinsform ändert, so würde euch dies bereits einiges eurer Angst vor dem scheinbar Unvermeidlichen nehmen.
Dadurch, daß ihr die Furcht vor dem verliert, was denn da kommen könnte, habt ihr wiederum die Möglichkeit, euch mit euch selbst auseinanderzusetzen und euch damit selbst zu erkennen.
Legt für einen kurzen Moment eure Angst beiseite und beantwortet euch selbst einige Fragen.
Wenn nur die "Guten" überleben werden, nach welchen Maßstäben wird der Begriff "gut" gemessen? Ist der Priester gut?
Ist der Angehörige einer bestimmten Religion besser als ein anderer?
Ist es besser, keiner Religion anzugehören?
Solltet ihr den Lehren eines Meisters folgen, um errettet zu werden?
Nach welchen Maßstäben werden die messen, die euch holen kommen?
Kommen sie euch holen?
Wenn ja, wann werden sie kommen?
Werden sie Dich mitnehmen?
Wenn ja, was ist mit Deiner Familie, Deinen Kindern?
Darfst Du gehen und Deine Kinder zurücklassen?
Oder verstößt Du damit wiederum gegen eine Regel?
Was ist richtig, und was ist falsch?
Solltest Du Dir nicht Menschen suchen, mit denen Du Dich weiter spirituell entwickeln kannst?
Solltest Du nicht einen anderen Beruf ergreifen, als den, den Du gerade ausübst?
Wenn Du ein Mitglied der Lichtfamilie bist, was hast Du dann zu tun? Wie sollst Du Dich verhalten?
Wenn die dunkle Seite erfährt, daß Du der Lichtfamilie angehörst, werden sie Dich dann nicht töten?
Gehörst Du überhaupt zur Lichtfamilie?
Ich möchte gerne dieses oder jenes besitzen. Darf ich das überhaupt?
Muß ich als Mitglied der Lichtfamilie nicht in Sack und Asche leben?
Was wird geschehen, wenn die Pole der Erde beginnen zu wandern und ich übersehe die Evakuierung?
Dieser Prophet hat dies gesagt und jener das, was ist denn nun richtig?
Und was, wenn alles gar nicht stimmt und ganz anders ist, und ich erkenne es nicht?
Was ist dann?
Solltet ihr bei der Beantwortung der Fragen noch nicht verrückt geworden sein, so laßt euch nochmals sagen, daß die Zukunft unbestimmt ist. Ihr selbst gestaltet eure Zukunft und dies wiederum führt zu eurer nächsten Frage: Wie kann ich denn die Zukunft gestalten?
Habt ihr unsere Erzählung bisher aufmerksam gelesen, so müßte euch inzwischen bewußt sein, wie ihr dies könnt.
Nach wie vor werden die meisten von euch von ihrem Verstand beherrscht. Euer Verstand suggeriert euch, was Wahrheit und was Illusion ist. Der große Irrtum eures Verstandes jedoch liegt bereits darin, daß eure gesamte Zivilisation auf einer gigantischen Täuschung beruht.
Was euer Verstand euch als Realität erkennen läßt, ist nichts anderes als der Teil eurer Realität, der ausschließlich der Materie zugeordnet ist. Wie ihr jedoch inzwischen wißt, ist Materie nichts anderes als eine Erscheinungsform von Energie.
So findet auch eure geistige oder spirituelle Entwicklung ebenso weitestgehend in den Bereichen eures Verstandes statt. Ihr versucht euch alles an Information, von dem ihr denkt, es zu benötigen, im Außen zu verschaffen. Somit schnappt die Falle wieder zu, denn im Außen könnt ihr euch nur Anstöße holen, die ihr jedoch in euch integrieren müßtet. Euer Verstand kann euch in dieser Zeit nicht mehr oder kaum noch raten, was "richtig" oder "falsch" ist, da er immer wieder den Täuschungen und Illusionen eurer dreidimensionalen Wahrnehmung unterliegt.
Erst also müßt ihr euch freimachen von all den Dogmen, die ihr in euch tragt. All diese Dogmen tragen dazu bei, daß ihr Furcht empfindet. Furcht wiederum schafft Blockierungen in euch, die euch selbst daran hindern, in die tieferen Bereiche eures Selbst vorzudringen.
Eure Angst vor eurem physischen Tod ist eine Angst eures Verstandes, der fürchtet nach dem Übergang in eine andere Seinsform nicht mehr zu existieren. Die meisten eurer Glaubensdogmen unterstützen aus verschiedenen Gründen diese Ängste, geben sie doch denen Macht über euch, die euch beherrschen möchten.
Die Geburt in einer dreidimensionalen Seinsform ist für euren Geist ein oftmals schmerzvolles Ereignis. Begibt er sich doch aus einer, verglichen mit eurer Existenz unermeßlichen Freiheit, in den Zwang dreidimensionalen Seins.
Der physische Tod, der nichts anderes ist als ein Übergang in eine wesentliche freiere und unbegrenztere Form des Seins.
Ziel eures Seins ist das Sammeln von Erfahrungen und damit von Information, die der Teil in euch erfahren möchte, der niemals sterben kann, nämlich eure Seele , der Teil des EINEN in euch.
In eurer Seele ist unauslöschlich alles enthalten, was ihr in all euren Inkarnationen in dieser oder in anderen Formen eures Seins jemals erlebt und erfahren habt.
Wovor also fürchtet ihr euch?
Habt ihr erkannt, welche Ängste in euch sind, so seid ihr euch, eurem wahren Selbst, wiederum einen Schritt näher.
Habt ihr erkannt, daß ihr, gleich-gültig, was um euch herum geschieht, keinerlei Furcht mehr zu haben braucht, so ist es euch möglich, einen konstruktiven Gefühlspegel in euch aufzubauen, der nicht durch jede Kleinigkeit sofort in Nichts aufgelöst wird. Ihr lernt, euch als das anzunehmen, was ihr seid, nämlich Teil des EINEN, und schafft somit die Basis, die ihr benötigt, um euch selbst bedingungslos lieben zu können.
Empfindet ihr Gefühle, so seid euch bewußt, daß der eine Pol ohne den anderen nicht existieren kann. Empfindet ihr also Freude, seid euch bewußt, daß in dem Potential der Freude ebenso das Leid vorhanden ist. Erfahrt ihr Leid, so seid euch bewußt, daß darin ebenso daß Potential der Freude enthalten ist.
Ihr selbst seid es, die darüber entscheiden, welche Seite der Münze ihr wahrnehmen wollt, die Freude oder das Leid. Beides ist das gleiche und somit eins.
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Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden
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28.10.2008, 18:45
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Ich habe heute eine Ahnung bekommen, was mit Menschen passiert, die keinerlei Rückmeldung über ihren Körper bekommen, den Raum in dem sie sich befinden nicht mehr erkennen und die auch sonst keinen Kontakt zur Umwelt mehr haben. Die sich völlig in sich zurückgezogen haben.
Das passiert kurz vor dem Tod oder im Wachkoma.
Das Leben beginnt bekanntlich im Mutterleib. Dort fühlen wir zunächst die Vibration durch die Bewegungen der Mutter und die Resonanz ihrer Stimme und ihres Herzschlags. Dann hören wir und schmecken.
Anschließend spüren wir unseren Körper. Durch die Begrenzung in der Fruchtblase im Mutterleib. Die Kontur unseres Körpers erfahren wir durch den Geburtsvorgang. Unsere Körperkontur wird uns erst bei der Geburt bewusst. Vorher wird er (vollständig) nicht wahrgenommen.
Er muss durch Berührung von Außen gespürt werden, um im Kopf vorhanden zu sein.
Erst später tasten wir und viel später sehen wir, unsere Welt formt sich.
Wenn ein Mensch auf den Tod zulebt. Ich meine präfinal, dann passiert das Gleiche nur rückläufig.
Ganz am Schluss, wenn man das Schluss nennen mag, spürt er wieder nur Vibration. Das erste Gefühl. Bis er sich in Raum und Zeit verliert. Das heißt, das bewusste Gefühl für den eigenen Körper sich ganz auflöst.
Wenn es wieder zu dem Punkt geht, der ganz am Anfang liegt, ist klar, dass das Leben ein Kreislauf ist. Deutlicher geht es nicht mehr.
Die erste und letzte Bewegung ist "zufällig" ein und die gleiche, spezielle Zungenbewegung.
Ich fand das hochinteressant.
Erst das Erleben, fühlen, schmecken, Tasten und sehen macht uns zu Menschen.
Die Umgebung die wir wahrnehmen bestätigt unsere Existenz als Menschen.
Jetzt verstehe ich, das Gott alles ist, was uns umgibt und demnach was wir sind.
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28.10.2008, 23:03
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Gesperrt
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Registriert seit: 16.08.2007
Beiträge: 6.876
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Wenn ein Mensch auf den Tod zulebt. Ich meine präfinal, dann passiert das Gleiche nur rückläufig.
Ganz am Schluss, wenn man das Schluss nennen mag, spürt er wieder nur Vibration. Das erste Gefühl. Bis er sich in Raum und Zeit verliert. Das heißt, das bewusste Gefühl für den eigenen Körper sich ganz auflöst.
Wenn es wieder zu dem Punkt geht, der ganz am Anfang liegt, ist klar, dass das Leben ein Kreislauf ist. Deutlicher geht es nicht mehr.
Die erste und letzte Bewegung ist "zufällig" ein und die gleiche, spezielle Zungenbewegung.
Ich fand das hochinteressant.
Erst das Erleben, fühlen, schmecken, Tasten und sehen macht uns zu Menschen.
Die Umgebung die wir wahrnehmen bestätigt unsere Existenz als Menschen.
Jetzt verstehe ich, das Gott alles ist, was uns umgibt und demnach was wir sind.
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Was meinst du mit Präfinal? Deine Argument sind nur Theorie. Du hast scheinbar noch nicht viel Sterbende erlebt.
Denn Präfinal kann viel bedeuten und final erst recht. Und deine Auführungen sind sehr theoretisch.
Die Wirklichkeit sieht anders aus. Ich erlebe den Tod auf der Intensivstation allgegenwärtig und er hat viele Facetten. Die gehen über das allgemein esoterisch theoretische Diskussionswissen weit hinaus.
Es gibt die unterschiedlichsten Empfindungen die Menschen im Sterbeprozess haben. Wie es im Endeffekt wirklich ist kannst du nicht sagen bevor du es selber nicht erlebt hast, selbst mit noch so viel Erfahrung.
Als Erstes ist Sterben Kampf und wenn bewusst erlebt nicht romantisch.
Ich habe viele Sterbende begleitet und die unterschiedlichsten Arten des Todes beobachtet.
Im Allgemeinen kann ich sagen, dass Menschen die Gewissheit haben dass sie eine Hoffnung auf Frieden im Sterben und auch aufgrund ihres Glaubens an die Erlösung eine Ausicht auf ein Leben nach dem Tode bei Gott haben friedlicher und entspannter sterben. Wie auch immer ist es wichtig, sich früh mit dem Tod und der Beziehung zu Gott zu beschäftigen. Immer in dem Bewusstsein, dass jeder von uns in jeder Sekunde in die Situation des Sterbens oder Not kommen kann.
Ein hineinfallenlassen in den Tod ist leichter wenn man Gewissheit hat dass es nach dem Tode dementsprechend für einem aussehen wird.
Natürlich kommt es immer auch darauf an wie die Umstände noch sind--Schmerz, Atemnot usw..-
Auch Begleitung durch Familie und Freunde sind wichtig. Wie die letzten Sekunden des Lebens sich anfühlen ist nur zu beurteilen wenn man selber hindurchgeht. Da helfen alle schlauen Theorien und Lehren nichts.
Du hast sicher recht: Gott umgibt uns und ist da, die Frage ist nur sind wir in Gott und wollen wir ihn sehen und eine Beziehung mit ihm haben. Und das nicht erst im Tod sondern im Leben.
Im Moment wo ich dies schreibe liegt im nächstenZimmer jemand im Sterben und er kämpft mit der Luft. Wenn ich ihn jetzt darauf ansprechen würde wie er empfindet oder seine Beziehung zu Gott wäre dies sicher fehl am Platz. Dies muss im Leben geschehen denn wenn es ans Lebensende geht ist meist keine Zeit mehr. Hier ist dann nur noch dasein und liebevolle Pflege angesagt.
Zitat:
Die erste und letzte Bewegung ist "zufällig" ein und die gleiche, spezielle Zungenbewegung
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Den Sinn verstehe ich nicht.
An alle schlauen Theoretiker und möchtegern Yogis kann ich nur sagen. Erlebt den Tod mal real und begleitet Menschen in den Tod und dann wird sich manches in der Einstellung ändern.
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29.10.2008, 00:06
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Es geht dabei um Basale Stimulation, die passende Literatur zur "Zungenbewegung und Orientierung im Raum" wird sogar demnächst veröffentlicht.
http://www.assista.org/files/integra...timulation.pdf
http://pflege.klinikum-grosshadern.d...ale/geiger.htm
Du kannst die sicher dann unter Medline abrufen, wenn es dich Interessiert.
Und das wovon ich schreibe, ist ganz sicher keine Theorie.
Die Reaktion auf Basale Stimulation könntest du ganz praktisch erleben. Und zwar mit dem Menschen, der da gerade nach Luft ringt.
Du solltest dich fragen, was er gerade benötigt.
Das mag gerne irgendein Medikament i.v. und die O²-Gabe sein. Aber in Wirklichkeit ist es noch etwas anderes.
Das zu erkennen und ihm zu geben, gilt es und zwar solange er lebt.
Solange du aber selbst Schiss vor einem strafenden Gott hast und Angst vor dem Tod, wirst du nicht erkennen können, was der Mensch braucht.
Deinen strafenden Gott findest du im Leben.
Ich bin ja nicht blind.
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29.10.2008, 00:16
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Gesperrt
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Registriert seit: 16.08.2007
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Es geht dabei um Basale Stimulation, die passende Literatur zur "Zungenbewegung und Orientierung im Raum" wird sogar demnächst veröffentlicht.
http://www.assista.org/files/integra...timulation.pdf
Du kannst die sicher dann unter Medline abrufen, wenn es dich Interessiert.
Und das wovon ich schreibe, ist ganz sicher keine Theorie.
Die Reaktion auf Basale Stimulation könntest du ganz praktisch erleben. Und zwar mit dem Menschen, der da gerade nach Luft ringt.
Du solltest dich fragen, was er gerade benötigt.
Das mag gerne irgendein Medikament i.v. und die O²-Gabe sein. Aber in Wirklichkeit ist es noch etwas anderes.
Das zu erkennen und ihm zu geben, gilt es und zwar solange er lebt.
Solange du aber selbst Schiss vor einem strafenden Gott hast und Angst vor dem Tod, wirst du nicht erkennen können, was der Mensch braucht.
Deinen strafenden Gott findest du im Leben.
Ich bin ja nicht blind.
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Amazonia
Glaub mir ich weiss was ein Sterbender benötigt, ob es basale Stimulation oder was auch immer es ist. Schmerzfreiheit und Erleichterung der Atmung, vor allem aber Angehörige und Begleitung auf menschlicher Ebene.
Die Beziehung zu Gott musst du im Leben aufbauen, denn es ist nicht sicher ob du im Notfall noch Zeit dazu hast.
Und ICH habe keine Angst vor einem strafenden Gott. Das ist ein typisch katholisches Bild das du da hst. Natürlich straft Gott auch, aber in Erster Linie liebt er seine Geschöpfe und will sie retten.
Ich weiss dass ich durch JESUS gerettet bin und ewig bei Gott leben werde, denn das hat er in seinem Wort versprochen. Das ist eine Garantie. Also wovor soll ich Angst haben.
All dies in Zusammenhang mit meinen Erfahrungen in meinem Beruf kann ich nur sagen. JESUS ist GOTT und Realität. Er ist kein Gott der Angst sondern der Liebe. Aber das hatten wir ja schon.
EDIT
Patient tot--so schnell gehts manchmal.
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03.11.2008, 23:37
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[quote="R_F_I_D"][quote="Amazonia"]
Ich weiss dass ich durch JESUS gerettet bin und ewig bei Gott leben werde, denn das hat er in seinem Wort versprochen. Das ist eine Garantie. Also wovor soll ich Angst haben.
All dies in Zusammenhang mit meinen Erfahrungen in meinem Beruf kann ich nur sagen. JESUS ist GOTT und Realität. Er ist kein Gott der Angst sondern der Liebe. Aber das hatten wir ja schon.
Es ist schön, ein wahres "Schlußwort" zu lesen. Wer so lebt hat schon viel begriffen. :P
mfg
Corny
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Wer Wind säht, wird Sturm ernten
AktivChrist: http://www.aktivchrist.de/ <<< Das Christliche Forum!
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05.11.2008, 14:47
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hmm ich sage nur mach mal die Augen auf dan können wir weiterreden!
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Das Ziel heiligt ALLE Mittel!
Bekämpfe Feuer mir Feuer!
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07.11.2008, 12:19
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Wege ins Licht - Das Spiel der Seelen
Leseprobe
Das ‘Mensch - sein - Programm’
‘Mensch - Sein’ bedeutet nichts anderes, als sich in den ‘Traum - Raum’, Abteilung dritte Dimension, zu begeben und dort individuelle Erfahrungen zu machen, die sich in die Summe aller anderen Einzelerfahrungen einfügen und somit Teil eines „Erfahrungskollektives“ werden.
Damit ihr in diese „virtuelle Scheinwelt“ der ’Traum - Räume’ der Dreidimensionalität eintreten könnt, müsst ihr vergessen wer ihr seid und was ihr seid.
Nur somit könnt ihr tatsächlich und unmittelbar eure Erfahrungen machen.
Nun könntet ihr durchaus sagen: „Wenn ich aber ein wenig mehr darüber wüsste, wer ich bin und was ich bin, so würde ich mir ein wenig leichter tun.“ In der Tat, es wäre für euch um vieles einfacher, euch ein wenig zu erinnern. Doch wäre damit der unmittelbare Sinn und Zweck des „dreidimensionalen ‘Traum - Raumes’ wertlos geworden.
Bei jeder leidvollen Erfahrung, die ihr „gezwungen“ seid zu machen, würdet ihr nicht tatsächlich in diese Erfahrung „hineingehen“. Ihr würdet vermeiden, dem Schmerz zu unterliegen und würdet euch an dem „Rettungsseil“ des Wissens eurer höheren Herkunft klammern und so versuchen dem Leid oder Schmerz zu entkommen.
Seid ihr jedoch völlig von eurer Erinnerung abgeschnitten, so kommt ihr nicht umhin euren Weg durch das Leid und durch den Schmerz hindurch zu gehen. Habt ihr diesen steinigen Weg hinter euch gebracht, so werdet ihr aus euch selbst heraus entdecken, wer ihr seid und woher ihr abstammt.
Obwohl ihr immer wieder mit schmerzhaften oder leidvollen Erfahrungen konfrontiert seid, sind diese die wertvollsten „Helfer“ für euch, die ihr euch vorstellen könnt.
Allein die Veränderung eurer Sichtweise einer Problematik, kann und wird diese im Ansatz bereits verändern.
Damit es euch möglich ist euren Standpunkt zu verändern, müsst ihr Verständnis für euch selbst erlangen. Habt ihr Verständnis für euch selbst erlangt, so ist es euch möglich wiederum Verständnis für die anderen Menschen zu bekommen. So kann euer Widersacher euer Freund werden, da ihr verstehen und begreifen könnt, warum er wider euch handelt.
Habt ihr dieses Verständnis erlangt, so könnt ihr wiederum verstehen, dass die Handlung eures Widersachers nicht tatsächlich gegen euch gerichtet ist, sondern das es eine Handlung war oder ist, die euch etwas mitteilt, etwas spiegelt.
So könnt ihr aus dem Verständnis für euch selbst eine Form der Liebe und Zuneigung entwickeln, die weit über eure augenblickliche Vorstellung von Liebe und Zuneigung hinausgeht.
Diese Form der Selbst - Liebe ist der Schlüssel für euren „Aufstieg“, den Übergang in die Schwingungsebene der fünften Dimension.
Bevor ihr jetzt jedoch wieder in Panik verfallt und möglichst schnell versucht scheinbares Verständnis und scheinbare Liebe für euch zu entwickeln, die wiederum nichts mit dem zu tun hätte, wovon wir sprechen, seid versichert, dass ein jeder von euch dieses Verständnis und diese Liebe erlangen wird.
Insoweit bitten wir euch, uns im Augenblick ein wenig Vertrauen entgegen zu bringen.
Euer ‘Mensch - sein - Programm’ besteht darin, dass ihr euch, bevor ihr in dem ‘Traum - Raum’ euren Körper „belegt“, ein oder mehrere Lernthemen gestellt habt.
Da es für euch sehr einfach wäre, mit den gesamten Fähigkeiten eures höheren Selbst eure Lernthemen zu erleben und zu erfahren, benötigt ihr etwas, das eure Fähigkeiten überdeckt und euch diese unmittelbar nicht zugänglich macht.
Ihr benötigt eine Art von ‘Überdeckungsprogramm’, das eure hochentwickelten Fähigkeiten und Möglichkeiten scheinbar löscht.
Zu diesem Zwecke sucht ihr euch eure Eltern sehr sorgfältig aus. Ihr benötigt eure Eltern unter anderem dazu, damit ihr euch durch das, was ihr von ihnen lernen werdet und durch sie erfahren werdet, selbst die Steine in den Weg legen könnt, die euch davon abhalten, euer Lernprogramm allzu schnell hinter euch zu bringen.
Teilaspekte der Seele, die noch nicht oft im „dreidimensionalen Traum-Raum“ inkarmiert waren, bezeichnet ihr als „junge“ Seelen. Diese Seelenaspekte suchen sich oftmals Geschehnisse aus, bei denen sie nur kurze Zeit in einem Körper sein „müssen“, damit sie sich langsam in die Gegebenheiten einfinden können oder sie „erlauben“ sich ein scheinbar leichtes Leben.
Seelenaspekte, die eine Vielzahl von Inkarmationen „hinter sich haben“, konfrontieren sich oftmals mit scheinbar unlösbaren Problematiken, die sich auch noch mit „höheren“ Aufgabenstellungen verknüpft haben.
In einigen Fällen ‘re-inkarmieren’ sich diese Seelenaspekte aus ‘Traum - Räumen’ höherer Schwingung zurück in die dritte Dimension, um hier aufgrund bestimmter Gegebenheiten Veränderungen einzuleiten oder durchzuführen.
Oftmals verbinden diese bereits „erfahrenen“ Seelenaspekte ihre Inkarmation mit einer schwierigen Lernaufgabe, weil sie eben gerade schon einmal hier sind oder weil es aus anderen Gründen von Bedeutung ist, längere Zeit in ihrem Potential begrenzt zu sein.
Zurück jedoch zu eurem ‘Mensch - sein - Programm’.
Euer ‘Mensch - sein - Programm’ besteht im Prinzip lediglich daraus, dass ihr etwas in euch integriert, was ihr als Verhaltens- oder Glaubensmuster bezeichnet.
Der Einfachheit halber lernt ihr diese Überzeugungen von euren Eltern durch die bereits beschriebenen Vorgänge. Diese Glaubensüberzeugungen sind so tief in euch integriert, dass ihr immer wieder im Laufe eurer Inkarmation damit konfrontiert seid.
Und obwohl diese Programme im Prinzip nicht einmal annähernd mit eurem wahren Selbst etwas zu tun haben, sind sie Teil von euch. Ihr ‘re-agiert’ in vielen Fällen einfach unbewusst und automatisch. Nicht weil ihr tatsächlich so ‘re-agieren’ wollt, sondern weil ihr einfach gelernt habt so zu ‘re-agieren’.
Interessanterweise verhält es sich bei euch sogar so, dass ihr nicht „agiert“, also aus euch selbst heraus handelt, sondern ihr ‘re-agiert’, setzt also einem auf euch treffenden Ereignis eine Handlung entgegen.
Auf diese Art und Weise handelt ihr, bis ihr .................
Dazu jedoch etwas später. Zitat Ende
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Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden
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07.11.2008, 12:29
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Noch was kurzes (oder etwas länger ) zum Islam :
"Archäologischen Belege beweisen, daß der Mondgott-Kult die vorherrschende Religion Arabiens war. Der letzte König des neubabylonischen Reiches, Nabonid (555 - 539), baute in alt-testamentlicher Zeit Tayma in Arabien zu einem Mittelpunkt des Mondgott-Kultes aus. Wenn auch die Beliebtheit des Mondgottes anderswo abnahm, blieben die Araber doch ihrer Überzeugung treu, daß der Mondgott der größte aller Götter war. Solange sie an der Kaba in Mekka 360 Götter verehrten, war der Mondgott ihre höchste Gottheit. Mekka war in der Tat als Heiligtum für den Mondgott gebaut worden. Dadurch wurde die Stadt zur heiligen Stätte des arabischen Heidentums.
Konkret: Dieser Mondgott heiratete die Göttin der Sonne, die daraufhin drei weiteren Gottheiten das Leben schenkte. Diese wurden Al-Lat, Al-Uzza und Manat genannt und sie wurden im asiatischen Raum als "Töchter Allahs" angebetet. Allah war also dieser Mondgott und doch nur eine von 360 Götzen in der Kabah zu Mekka. Solange der Mondgott "Sin" genannt wurde, war sein Titel, zahlreichen Inschriften zufolge, al Ilah, d.h. "Die Gottheit", was soviel bedeutete wie daß er der Oberste oder doch zumindest ein Hoher unter den anderen Göttern war. Der Mondgott hieß al Ilah, d.h. der Gott, was bereits in vorislamischer Zeit zu Allah abgekürzt wurde. Heidnische Araber verwendeten Allah sogar zu den Namen, die sie ihren Kindern gaben. So hatten bereits der Vater und der Oheim Mohammeds Allah als Bestandteil ihrer Namen. Die Tatsache, daß ihnen von ihren Eltern solche Namen gegeben worden waren, beweist, daß Allah selbst noch zu Zeiten Mohammeds der Titel des Mondgottes war.
Mohammed wuchs in der Religion des Mondgottes Allah auf, jedoch ging er noch einen Schritt weiter als seine heidnischen arabischen Stammesgenossen. Während diese noch glaubten, daß Allah, d.h. der Mondgott, der Größte aller Götter und die höchste Gottheit im Pantheon aller Gottheiten war, entschied Mohammed, daß Allah nicht nur der größte, sondern der einzige Gott sei.
Im wesentlichen sagte er: "Seht, Ihr glaubt bereits, daß der Mondgott Allah der Größte aller Götter ist. Was ich von Euch möchte, ist, daß Ihr es annehmt, daß er der einzige Gott ist. Ich nehme Euch nicht den Allah weg, den Ihr bereits anbetet. Was ich Euch wegnehme, ist nur seine Frau, seine Töchter und alle anderen Götter."
Wortherkunft
Im Islam ist Allāh die Bezeichnung für den einen Gott. Sie findet sich aber auch in der altorientalischen Umwelt schon als Gottesname. Die frühesten Belege des Namens stammen aus dem 6. Jahrhundert v. Chr.
In der Mitte des letzten Jahrhunderts gruben die Archäologen W. Phillips, W. F. Albright, R. Bower und andere Wissenschaftler verschiedene Ruinenstätten in Qataban, Timna und Marib, der antiken Hauptstadt Sabas, aus. Tausende von sabäischen, minischen und qatabanischen Inschriften wurden freigelegt.Al ilāh war bei den nomadisch-heidnischen Stämmen Arabiens ursprünglich der mit der Sonnengöttin verheiratete Mondgott, die Sterne waren seine Töchter. Allenthalben im Vorderen Orient haben Archäologen dem Mondgott al ilāh geweihte Tempel freigelegt. Von den Gebirgen der Türkei bis zu den Ufern des Nil findet sich als weitverbreitete Religion in der Alten Welt die Verehrung des Mondgottes. In Nordarabien wurden Tausende von Inschriften von Wänden und Felsen gesammelt. Reliefs und Weihegefäße, die zur rituellen Verehrung der „Töchter Allahs“ dienten, wurden freigelegt. So findet man oft die drei Töchter al Lat, al Uzza und Manat zusammen mit dem Mondgott Allāh dargestellt, symbolisiert durch eine Sichel über ihnen.
Der Mondgott al ilāh war schon in vorislamischer Zeit zu Allāh abgekürzt worden. Kinder arabischer Heiden bekamen oft einen Namen, der das Wort "Allāh" beinhaltete, bspw. "Abdullāh", die Kurzform von "Abdu Allāh" (arabisch für "Diener Allāhs"). So hatten auch der Vater (Abdullah) und einer der Onkel Mohammeds Allāh als Bestandteil ihrer Namen. Die Tatsache, dass ihnen von ihren Eltern solche Namen gegeben wurden, zeigt, dass Allāh selbst noch zu Zeiten Mohammeds der Titel des Mondgottes war.
Sprachlich ist Allāh eng verwandt mit dem hebräischen El bzw. Eloah, gebräuchlicher in der formalen Pluralform Elohim (hebr. אלהים). El (Eloah/Elohim) bedeutet soviel wie „Starker“, „Mächtiger“ und ist nicht der geoffenbarte Eigenname des biblischen Gottes; dieser lautet (hebr. יהוה) JHWH (2 Mos 3,13–15 EU). El bzw. Elohim ist in der Bibel eine deskriptive Bezeichnung JHWHs und wird gewöhnlich mit „Gott“ übersetzt. Dieser Titel kann in der Bibel auch für Engel und sogar für Menschen (2 Mos 4,16 EU) verwandt werden. Juden differenzieren in ihrer religiösen Sprache sehr stark zwischen dem Namen Gottes JHWH und der Bezeichnung El. Auch im Aramäischen, das ebenfalls zur semitischen Sprachfamilie gehört, sagt man Alah bzw. Alaha, je nach Dialekt auch mit der Sprachfärbung Aloho, d. h. mit offenem O.
Die Begriffe Gott, Allah und Elohim sind im Deutschen, Arabischen und Hebräischen somit synonym." Zitat Ende
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Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden
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07.11.2008, 12:41
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Abschliessend noch :
"Aus der Sicht der monotheistischen Religionen, wie von Thomas von Aquin und Descartes dargelegt wurde, beinhaltet der freie Wille die Macht, über den Willen zu wählen oder nicht. Das heißt, dass wie insofern frei sind, als wir zwischen Alternativen wählen können, die Gut oder Böse sind.
In anderen Worten, du kannst entweder „Gut“ wählen, oder nicht. Und wenn nicht; wenn du nicht wählst, was dir als „Gut“ verkauft wird, hast du automatisch „Böse“ gewählt. Es gibt nur eine „gute“ Option, und du kannst sie nehmen oder sie sein lassen, und das macht deinen freien Willen aus. In der Sprache mancher Mafia- oder Nazitypen ist das sozusagen ein
„Angebot, das man nicht ausschlagen kann“, denn die Alternative ist eindeutig wenig verlockend und wird dich unangenehmen Konsequenzen aussetzen. Diese Sichtweise verhöhnt den Grundgedanken des freien Willens."
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"Die Kirche kämpfte schon in der Antike energisch für die Beibehaltung der Sklaverei. Kein Wunder: Sie hielt selbst Sklaven, deren Freilassung verboten wurde. Uneheliche Kinder (z.B. die von Priestern und Findelkinder) wurden zu Kirchensklaven gemacht. Der französische Nationalheilige Martin von Tours hielt z.B. 20 000 Sklaven. (Deschner, »Kriminalgeschichte des Christentums«, Bd. 3, S. 524)
Auch als nach der Entdeckung Amerikas bis zum 19. Jahrhundert 13 Millionen Afrikaner versklavt und in den neuen Kontinent gebracht wurden, erhob die Kirche nicht ihre Stimme dagegen. Im Gegenteil: Papst Nikolaus V. legitimierte in seiner Bulle »Divino amore communiti« vom 18. Juni 1452 die Sklaverei, indem er den portugiesischen König ermächtigte,
die Länder der Ungläubigen »zu erobern, ihre Bewohner zu vertreiben, zu unterjochen und in ewige Knechtschaft zu zwingen.« Auch Kolumbus hatte keine Skrupel, da »Heiden ohnehin zu ewiger Verdammnis verurteilt seien«. In Sevilla stand anfangs sogar der Bischof Rodriguez de Fonsca selbst als Auftraggeber hinter dem Sklavenverkauf der Indianer.
(Friedhelm v. Othegraven in »Litanei des Weißen Mannes«, S.102) "
----> Wie es sich gehört für deren Netzwerk,wäre eine geistige Versklavung nicht passend und würde nicht zu genüge den Hunger stillen.Wesen derartiger Orientierung brauchen halt immer mehr,bis sie sich selbst irgendwann auffressen,doch bis dahin ist ein langer Weg ....
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