Es ist wie in der Medizin - nicht die Ursachen werden bekämpft und erforscht, sondern die Sympthome. Und warum?
Weil daran mehr zu verdienen ist!
Die Klimaerwärmung derzeit ist nicht zu leugnen. Die Sonne, einer der Hauptakteuere ist spürbar und sichtbar kräftiger geworden. Auch wenn im letzten Jahr kaum Sonnenflecken zu beobachten gewesen sein sollen, so konnte man die Kraft der Sonne an den wenigen Tagen im Jahr, an denen man sie überhaupt zu sehen bekam, deutlich spüren.
Dass die Temperaturen im Mittel nicht noch höher gingen, dürfte den massiven Wetterbeeinflussungs-Maßnahmen zuzuschreiben sein.
Was kürzlich in China geschehen ist (künstlicher Schnee), war doch auch die letzten Wochen bei uns zu beobachten. Oder glaubt ihr allen Ernstes, dass diesem Winter nicht geholfen wurde?
Wenn also allerorten ins natürliche Wettergeschehen eingegriffen wird, wo soll das also enden, wenn nicht in Wetterkatastrophen ungeahnten Ausmaßes. Da braucht man keinen IPCC dazu, um diese Schlüsse zu ziehen. Diese Unwetter würden jedoch vermutlich sowieso auf uns zu kommen, aufgrund kosmischer Einflussgrößen. Aber so hat man ja einen Schuldigen, in diesem Falle den Menschen mit seinem immer höheren CO2-Ausstoss, den man daraufhin verurteilen kann und schröpfen zugleich.
Ist doch ein wunderbares System!
Oft genug getestet und für erfolgreich befunden.
Die Erde und auch die anderen Planeten unseres Sonnensystems werden sich weiter erwärmen, und die Konten der IPCC-Mitglieder weiter wachsen, ob der CO2-Ausstoss nun steigt oder nicht. Und wir werden dafür zahlen!