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05.09.2008, 17:20
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Freitag, 5. September 2008
"Nur noch ein Dutzend Häuser"
136 Tote durch "Hanna"
Nach dem Durchzug des Hurrikans "Hanna" in Haiti ist die Opferzahl auf mehr als 130 Tote angestiegen. Wie der Zivilschutz mitteilte, wurden bis Donnerstagabend 136 Todesopfer gezählt. "Hanna" machte rund 10.000 Menschen in der Umgebung der Küstenstadt Gonaives obdachlos. Die Bahamas und einige US-Bundesstaaten bereiten sich indes auf "Hanna" vor. Der Sturm "Ike", der die USA oder Kuba treffen könnte, wurde auf Kategorie drei der fünfstufigen Saffir-Simpson-Skala herabstuft. Er bleibe aber gefährlich, erklärte das US-Hurrikan-Zentrum NHC in Miami. Zudem zog der Tropensturm "Josephine" über den Atlantik.......
http://www.n-tv.de/Nur_noch_ein_Dutz...5/1019185.html
http://www.naturgewalten.de/2hurr.htm
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05.09.2008, 18:51
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Zitat:
Zitat von Default
Freitag, 5. September 2008
"Nur noch ein Dutzend Häuser"
136 Tote durch "Hanna"
Nach dem Durchzug des Hurrikans "Hanna" in Haiti ist die Opferzahl auf mehr als 130 Tote angestiegen. Wie der Zivilschutz mitteilte, wurden bis Donnerstagabend 136 Todesopfer gezählt. "Hanna" machte rund 10.000 Menschen in der Umgebung der Küstenstadt Gonaives obdachlos.
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http://www.netzeitung.de/politik/ausland/699091.html
25. Jul 2007 13:37
In Nordkorea sind im vergangenen Monat offenbar rund 430 Menschen an Folgen der Unterernährung gestorben. Besonders die nördlichen Regionen des Landes seien von der chronischen Lebensmittelknappheit betroffen, teilte eine südkoreanische Hilfsorganisation am Mittwoch mit.
Die Zahl der Toten könnte sogar noch höher sein, da wir aus dem Norden keine komplette Statistik haben», erklärte eine Sprecherin des Hilfsbüros Gute Freunde in Seoul. Jeden Tag stürben in den nördlichen Provinzen weitere Menschen an Unterernährung und daraus resultierenden Folgekrankheiten, da die Verteilung der knappen Lebensmittel auf die Region der Hauptstadt Pjöngjang und das Militär konzentriert werde, erklärte die Hilfsorganisation weiter.
Nordkorea bestreitet, dass es so viele Todesfälle infolge von Unterernährung gibt. Bei einer Hungersnot Mitte der 90er Jahre kamen in Nordkorea rund zwei Millionen Menschen ums Leben. Seither ist das Land auf ausländische Nahrungsmittelhilfe angewiesen...
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OT???
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05.09.2008, 19:52
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gebt bei google einfach mal ostafrika hungeratastrophe ihr kriegt viele artikel von 2005 , 06 , 07,08 mit fast den immer gleichen titel: Ostafrika droht eine Hungerkatastrophe
also sie drohte bereits in 2005 und da steht wenn es in nächsten monaten nicht regnet oder die preise für lebensmittel nicht sinken ist es für 6 millionen zu spät - es hat nicht geregnet die Preise kennt man ja hoffentlich, so exakt dasgleiche schreiben die 2006 u.s.w und es ist immer kurz vor knapp sehr interessant. und dann werden die betrofennen genannt aktuell sin ma bei 14 millionen interessant dass die Autoren uns freundlicherweise nicht verraten was mit den 10 millionen betroffenen ausm vorjahr geschehen ist denn die Dürre hat ja nicht nachgelassen
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08.09.2008, 19:18
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08.09.2008
ERNEUTE BILANZ DES SCHRECKENS
Hurrikan 'Ike’ wütet und tobt über Haiti und Kuba
Hurrikan 'Ike' hat in der Nacht zum heutigen Montag Kuba erreicht. Der Wirbelsturm wütete mit einer Windgeschwindigkeit von rund 200 Stundenkilometer über die Karibikinsel. Mindestens 800.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Zuvor hatte 'Ike' das benachbarte Haiti in Schrecken versetzt. Auf der kleinen Insel südöstlich von Kuba waren mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen. Erst am vergangenen Wochenende hatte der Sturm 'Hanna' 500 Haitianer getötet.
Die diesjährige Hurrikansaison ist besonders verheerend. Allein über Haiti zogen seit August bereits vier Wirbelstürme hinweg, die Hunderte töteten und Tausende obdachlos hinterließen. Nach „Fay", „Gustav", „Hanna" und „Ike" droht dem ohnehin schon armen Land, jetzt eine Hungernot. Am frühen Vormittag dann erreichte „Ike" die Karibikinsel Kuba. Im Verlauf des Tages soll das Sturmzentrum weiter über die Insel hinwegfegen. Bedroht ist auch die Hauptstadt Havanna, die wegen ihrer vielen alten Häuser als sehr anfällig gilt.......
..........Nach Einschätzung von Experten wird „Ike" als Sturm der Kategorie 4 auf Ölfördergebiete im Golf von Mexiko auftreffen. Die Angst vor Produktionsausfällen trieb bereits heute den Ölpreis in die Höhe.
http://www.europolitan.de/Politik/We...14625,0,0.html
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12.09.2008, 01:34
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Indien-Flut: 500.000 Kinder ohne Nahrung, Wasser und Kleidung
Erste Hilfsmaßnahmen der Partner vor Ort werden in den kommenden Tagen rund 20.000 Menschen mit trockener Kleidung, Zelten, Nahrung, Trinkwasser und Küchengeräten versorgen. Kleinkinder bekommen besonders hochwertige Proteinnahrung. Spezielle Cholera- und Typhusimpfungen sollen schlimme Durchfallerkrankungen bei den Kindern verhindern. Vor allem für sie ist verseuchtes Wasser gefährlich. Die auf Nothilfe spezialisierten Mitarbeiter in der Region berichten, dass dringend weitere Hilfscamps benötigt werden, um die Flutopfer zu versorgen. Es fehle auch an Sanitäranlagen und Elektrizität.
Dr. Jürgen Thiesbonenkamp, Vorstandsvorsitzender der Kindernothilfe, ist angesichts der Dimension der Katastrophe erstaunt über das nur dürftige öffentliche Interesse: "Wir haben es hier nach Angaben unserer Partner mit einer humanitären Katastrophe großes Ausmaßes zu tun. In Indien ist von den schlimmsten Fluten in Bihar seit 50 Jahren die Rede. Die indische Regierung hat berichtet, dass der Kosi-Fluss wegen des Dammbruchs jetzt 120 Kilometer weiter ostwärts fließt. Das ist so, als wäre der Rhein nicht mehr in Duisburg, sondern in Ostwestfalen. Hilfsorganisationen sind jetzt dringend auf Spenden angewiesen."
http://www.extremnews.com/nachrichte...58c12325417e0f
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12.09.2008, 01:57
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Zitat:
Indien-Flut: 500.000 Kinder ohne Nahrung, Wasser und Kleidung
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Wann sie diese Lager wieder verlassen können, weiß momentan niemand: Nach Schätzungen der Behörden könnte es sogar bis zum Oktober dauern, bis die Katastrophengebiete wieder zugänglich sind. "Einige Regionen werden überflutet bleiben, bis der Monsun im nächsten Monat allmählich nachlässt", sagte Sudhir Meen von der Einsatzzentrale zur Flutbekämpfung am Donnerstag. Es werde extrem schwierig werden, bis dahin für die Flüchtlinge zu sorgen.
"Es ist hier so viel kaputtgegangen, dass die Menschen mindestens drei bis sechs Monate in den Camps verbringen müssen", sagte der Malteser-Koordinator in Indien, Florian Seeger. Immer wieder müssten Menschen aus dem Wasser gezogen oder aus ihren Häusern gerettet werden. "Die Menschen brauchen dringend Hilfsgüter wie sauberes Trinkwasser, Kochgeschirr sowie Baumaterial für Notunterkünfte.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,576371,00.html
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13.09.2008, 13:35
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Samstag, 13. September 2008
Erste Todesopfer
"Ike" zieht nach Houston
Mit voller Wucht erreicht das Zentrum von Hurrikan "Ike" die texanische Küste. Heftige Regenfälle, mächtige Wellen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 175 Stundenkilometern bedrohten die Menschen, die zu Hause ausharrten und nicht vor dem Monstersturm geflohen waren. Das US- Hurrikan-Zentrum meldete, das Auge von "Ike" sei um 9.10 MESZ bei der Stadt Galveston auf Land getroffen. Nach ersten Berichten kamen in dem Wirbelsturm zwei Menschen um Leben.....
http://www.n-tv.de/Bereits_zwei_Tote...7/1022898.html
.....Die Ölfördermetropole Houston ist mit rund 2,2 Millionen Einwohnern die viertgrößte Stadt der USA. Wegen des Sturmes wurde die Arbeit in 13 Ölraffinerien eingestellt, die zusammen 3,7 Barrel Rohöl täglich fördern.
Bereits vor der Ankunft des Sturmzentrums von "Ike" war Galveston weitgehend überschwemmt. Fünf Meter hohe Wellen schlugen über die Dämme der Insel. Nach Angaben des Gouverneurs von Texas, Rick Perry, waren 1,2 Millionen Menschen aus den durch "Ike" bedrohten Küstengebieten geflohen.....
http://afp.google.com/article/ALeqM5...pIeyBALeJWmMNw
....Der gewaltige Wirbelsturm nahm fast die gesamte Nordhälfte des Golfs von Mexiko ein.....
http://www.pr-inside.com/de/hurrikan...ng-r804542.htm
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15.07.2009, 16:44
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Wir haben schon länger nichts mehr gepostet hier. Erwähnenswert wäre vielleicht das Erdbeben Anfang April in Italien gewesen.
15.07.2009
Schweres Erdbeben vor Neuseeland
Tsunami-Entwarnung nach schwerem Erdbeben vor Neuseeland: Der Erdstoß der Stärke 7,8 versetzte zwar den Pazifik in Unruhe, die dabei entstandene Welle stellte aber nach Angaben des Tsunami-Warnzentrums auf Hawaii keine tödliche Gefahr für die neuseeländische Südinsel dar.
Unmittelbar nach dem Beben um 11.22 Uhr MESZ hatte das Zentrum eine Tsunami-Warnung ausgegeben, die eine Stunde später aufgehoben wurde.
Das Epizentrum lag nach Angaben der amerikanischen Erdbebenwarte USGS etwa 160 Kilometer vor dem Ort Invercargill auf der Südinsel Neuseelands. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von rund 33 Kilometern.
Die Erschütterung war Polizeiangaben zufolge auf der ganzen Südinsel zu spüren, es gab zunächst aber keine Berichte über Verletzte. Vereinzelt wurden Sachschäden gemeldet.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/180/480658/text/
auch in China gab es wieder ein Erdbeben:
09.07.2009
PROVINZ YUNNAN
Hunderte Verletzte bei Erdbeben in China
Ein Erdbeben der Stärke 6 hat am Donnerstag die chinesische Provinz Yunnan erschüttert. Mehr als 300 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.
Über 2700 Häuser seien beschädigt worden, berichtet die Tageszeitung "China Daily" auf ihrer Internetseite. Die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua spricht von 10.000 eingestürzten und 30.000 beschädigten Häusern.....
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,635375,00.html
freundliche Grüße
Geändert von Default (15.07.2009 um 16:46 Uhr)
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24.07.2009, 18:29
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24. Juli 2009
Wetterkapriolen in Europa: Acht Tote in Polen und Tschechien
WARSCHAU/PRAG. Wetterkapriolen machen derzeit großen Teilen Europas zu schaffen: In Polen und Tschechien kamen in der Nacht auf Freitag mindestens acht Menschen ums Leben.
In Serbien starb ein Mensch an einem Hitzschlag. In Deutschland gab es bei Gewittern mit Starkregen und Sturmböen zahlreiche Verletzte und hohe Sachschäden. Auf regennasser Fahrbahn starb ein Mann in Hessen bei einem Unfall. In der Türkei, in Griechenland und auf der Balkan-Halbinsel dagegen macht Gluthitze zu schaffen. Meteorologen warnen dort vor Hitzewellen mit Temperaturen bis 43 Grad im Schatten.
Über 50 Verletzte in Polen, Schwangere getötet
In Polen wütete der Sturm am schlimmsten in Niederschlesien im Südwesten des Landes. Auch Zentralpolen wurde schwer getroffen. Die polnischen Medien berichteten von mindestens sieben Toten - fast alle durch umstürzende Bäume. Die Zahl der Verletzten wurde mit über 50 angegeben.
In Chojne bei Lodz in Zentralpolen stürzte ein Baum auf ein fahrendes Auto. Die 24-jährige schwangere Fahrerin kam ums Leben, zwei kleine Kinder überlebten den Unfall.
Tschechin von Baum erschlagen
Auch der Norden und Westen Tschechiens wurden am Donnerstagabend von schweren Unwettern heimgesucht......
http://www.nachrichten.at/nachrichte...l/art17,228208
23.07.2009
MITTELMEER-RAUM
Mehrere Tote bei Waldbränden
Schwere Waldbrände wüten seit Tagen in Südeuropa. Allein in Spanien wurden Tausende Hektar Wald zerstört und mindestens fünf Menschen getötet. Auch auf Sardinien, Korsika und in Frankreich lodern noch immer gefährliche Feuer......
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,637928,00.html
23.07.2009
Acht Tote bei Waldbränden am Mittelmeer
Saragossa/Paris - Die Waldbrände in Spanien haben ein achtes Menschenleben gefordert. Nahe Teruel im Osten des Landes starb der Fahrer eines Tankwagens, der Löschwasser transportierte, wie die Behörden am Donnerstag mitteilten......
.... Feuer in Marseille
Die Flammen, die am Stadtrand von Marseille wüten, wurden wahrscheinlich durch eine militärische Schießübung ausgelöst.....
http://www.volksstimme.de/vsm/nachri...em_cnt=1455821
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24.07.2009, 18:50
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"I was Albert Einsteins mind, I was Italy's fine wine
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